Danke, es freut mich sehr, dass du dabei warst und dir das Buch gefallen hat.
Beiträge von Susanne Goga
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Oh danke für den Hinweis zum Wikipedia-Eintrag! Ich habe gerade da und noch ein paar andere Artikel dazu gelesen und bin sehr erstaunt, dass sie doch so weit verbreitet waren! Ist mir noch gar nicht unter die Finger gekommen und finde ich sehr interessant.
Nein, ich finde auch nicht schlimm, wenn sie nicht zur ägyptischen Kultur gehören. Das war nur mein erster Gedanke, passend zu den Isis-Töchtern. Die Sammlung von Julia Danby, die ihre Mutter ins Museum mitnimmt zeigt ja sehr schön, dass da alle mögliche Einflüsse vermischt wurden. Wäre auch ok gewesen, wenn es sie gar nicht gegeben hätte und reine Erfindung wäre. Aber bei der Autorin war ich mir eigentlich sicher, dass es etwas real-historisches ist.
Mir so etwas auszudenken, hätte ich nicht gewagt.
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Es freut mich, dass es euch gefallen und Lust auf London gemacht hat. Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass ich 2019 zweimal dort war.
Jetzt gedulde ich mich und hoffe, dass ich irgendwann mal nach Glasgow kann, da möchte ich auch ein bisschen recherchieren.
Wäre super, wenn ihr einen Eulen-Mystery-Trip nach London machen würdet.
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Danke, Sabsi74 , das freut mich sehr. Und ihr seid wirklich sehr kreativ beim Entwickeln einer Fortsetzung.
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Lese-rina : Was die Fluchtafeln angeht, empfehle ich euch den Wikipedia-Eintrag, der ist sehr informativ. Man weiß nicht genau, aus welcher Kultur sie ursprünglich stammen, die meisten sind wohl griechischen und römischen Ursprungs.
Ich finde es aber nicht schlimm, wenn sie nicht zur ägyptischen Kultur gehörten. Es war ganz typisch für Geheimbünde wie z.B. die Golden Dawn, dass sie Elemente verschiedener Kulturen mischten. Das passt also ganz gut ins Bild.
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Danke, Rosenstolz , es hat mir viel Spaß gemacht. Ich freue mich aufs nächste Mal, mit Leo oder Charlotte oder ...
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Wer von euch möchte das Exposé für meinen Verlag schreiben?
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Wow, danke für eure Vorschläge! Da bleibt mir ja gar nicht mehr viel zu tun.
Aber Alfie soll bitte nicht mit der Titanic untergehen, das wäre zu traurig.
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Das ist mir, in Anbetracht der Umstände nicht aufgefallen, würde mich aber auch interessieren.
Ich bin auch durch mit dem Buch, und fand es gut gelöst. Man konnte am Schluss wirklich nicht mehr aufhören zu lesen, da es so fesselnd war. Dank Alfie, wurde Charlotte dann doch gerettet. Die Reaktion von Iris Vater fand ich nicht gut. Er hätte ja doch mehr Größe zeigen können, bei dem, was seine Tochter da angerichtet hat.
Und ja, für eine Fortsetzung wäre ich auch zu haben, denn Charlotte erinnert mich dann doch ein bisschen an die Inspector Pitt Reihe von Anne Perry. Das Ehepaar ist, wie ich finde, den beiden hier ähnlich.
Ganz herzlichen Dank an Susanne Goga für die Begleitung der Leserunde. Es macht so viel mehr Spaß, wenn man Informationen zu Fragen aus erster Hand erhält.
Mit dem König habt ihr völlig recht. Ich habe gerade die Quelle herausgesucht, da ist mir oder dem Lektorat tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Es war nicht der König, sondern der Prince of Wales, der die Schule eröffnet hat. Das wird bei der nächsten Auflage berichtigt.
Von den Perry-Romanen habe ich nur gehört, gelesen habe ich sie nicht. Es ist also Zufall, dass es zwei ermittelnde Ehepaare gibt, bei denen die Frau Charlotte heißt.
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Ganz lieben Dank. Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Bis zum nächsten Mal!
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Das kann ich gut verstehen. Und da mein nächstes Buch zum Teil in Glasgow spielen wird, will ich da jetzt auch unbedingt hin.
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Ja, genau, die Wahrscheinlichkeit ist einfach groß. Und es gab leider nicht die entsprechenden Untersuchungen bei Frau und Mann, um es sicher festzustellen. Auch psychologische Gründe, die man heute kennt und die eine Rolle spielen können, waren damals unbekannt.
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Oh ja, du guckst wirklich sehr lieb! Ich bin sehr froh, dass du ein schönes Leseerlebnis hattest. Und ja, vielleicht gibt es ein Wiedersehen. Ich sammle eure Stimmen und werde das auch meinem Verlag weitergeben.
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Bei technischen und wirtschaftlichen Texten ist es anders, da geht es in beide Richtungen, das habe ich auch schon gemacht. Aber Literatur verlangt einfach noch viel mehr Einfühlung in die Sprache.
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Mit euch hat es auch viel Spaß gemacht, und ich freue mich schon aufs nächste Mal.
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Danke und gute Besserung.
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Sorry, ich hatte wirklich ganz vergessen, dass es damals schon Wünsche nach einer Fortsetzung gab. Aber es steckte wohl noch in meinem Unterbewusstsein.
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Nein, ich habe nie länger im Ausland gelebt, war aber oft in Großbritannien, Irland und den USA. Und ich habe schon früh angefangen, Bücher im englischen Original zu lesen, das hat unglaublich viel gebracht. Französisch übersetze ich nur ganz selten, da ich mich in der englischsprachigen Literatur und Kultur deutlich besser auskenne und sie auch lieber mag.
Meine eigenen Romane gibt es z.T. in Übersetzung - Italienisch, Spanisch und brasilianisches Portugiesisch. Selbst wenn ich die Sprachen könnte, würde ich das nie selbst übersetzen. Literatur wird grundsätzlich immer in die Muttersprache übersetzt, nie in die Fremdsprache. Aber ich kenne einer meiner italienischen Übersetzerinnen und gehe mit ihr schon mal in Berlin Pizza essen.
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