Frank Schätzing, Limit
Jan Weiler, Mein Leben als Mensch
Viele Grüße,
Susanne
Frank Schätzing, Limit
Jan Weiler, Mein Leben als Mensch
Viele Grüße,
Susanne
Dann gute Nacht
Liebe Grüße,
Susanne
Tja, mal sehen, was mein Verlag sagt. Aber es eine Generation weiter spielen zu lassen, ist eine sehr schöne Idee. Falls etwas draus wird, komme ich gern auf dein Angebot zurück.
@ Booklooker:
Schön, dass es dir so gut gefallen hat. Ja, das mit Buckland ist schade, aber er konnte als Geistlicher nicht aus seiner Haut. Sonst wäre er zu unwahrscheinlich geworden.
Und über die Strafe für Diebstahl war ich auch entsetzt, aber die englische Justiz war sehr hart. Viele einzelne Fälle kann man auf dieser tollen Seite nachlesen, die habe ich auch benutzt:
http://www.oldbaileyonline.org/
Liebe Grüße,
Susanne
Tolle Idee! Darf ich die klauen :grin?
Liebe Grüße,
Susanne
Dann organisier doch mal was :-].
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo,
ein Hinweis: Diese Verlage sind sehr, sehr schnell mit Klagen bei der Hand. Daher kann ich verstehen, wenn jemand keine Namen nennen möchte. Regelt das doch über PNs.
Informieren könnte ihr euch auch hier:
http://www.aktionsbuendnis-faire-verlage.com/web/
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo JaneDoe,
ich glaube, Nightflower meinte das auch nur als allgemeines Beispiel für da Vinci als Wissenschaftler. Im Internet gibt es aber auch viele schöne Bilder des Codex Leicester.
Liebe Grüße,
Susanne
Danke vielmals :-]. Tja, da muss ich mir wohl eine Fortsetzung ausdenken ...
Liebe Grüße,
Susanne
Das freut mich wirklich sehr :-].
Liebe Grüße,
Susanne
P.S. Hm, der Zusammenhang zum Darwin-Jahr fällt mir jetzt erst auf (schäm - hab keinen Smily dafür gefunden).
Genau so habe ich es mir gedacht, Grottenolm :-]. Es ist ein Spiel mit der Unwissenheit der Figuren und dem Wissen der Leser.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Sollhaben,
freut mich, dass du dir das Wochenende für mein Buch reservierst ;-). Ähm, ich hab zwar Allwetterreifen, aber Tirol muss jetzt nicht gerade sein ... vielleicht im Frühjahr ...
Liebe Grüße,
Susanne
Lieber Beowulf,
ich sage es jetzt mal ganz offen: DTV macht keinen Leo mehr, weil sie sich nicht gut genug verkauft haben. Für mich ist es schwierig, wenn sich Leser neue Romane mit ihm wünschen, gerade weil ich so an ihm hänge und gern mehr erzählt hätte. Aber das Nein war eindeutig, daher auch mein Verlagswechsel. Eine begonnene Serie bei einem anderen Verlag unterzubringen, ist sehr schwer. Ich versuche es, kann aber wirklich nicht sagen, ob es etwas daraus wird.
Ich war sehr traurig, weil ich so in Leos (persönlicher und politischer Welt) drin war. Es hat mich nicht nur "wirtschaftlich" getroffen, das Schlimmste war, nicht weiterschreiben zu können.
Dennoch würde ich ihn ungern beerdigen. Sag niemals nie.
Liebe Grüße,
Susanne
Und ob das ein Kompliment ist :-].
Liebe Grüße,
Susanne
@ Beowulf: Na ja, ganz so weiß ist der Fleck ja nicht mehr. Und es gibt tolle, unterhaltsame Bücher zum Thema. Einige davon habe ich im Nachwort aufgeführt.
@ alle, denen es gefallen hat oder auch nicht - ein Klick wäre nett.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Charlie,
habe dir eben eine dicke Bewertung gegeben. Wie gut mir das Buch gefallen hat, weißt du ja schon.
Liebe Grüße,
Susanne
Dem kann ich mich ganz anschließen. Zuerst war ich auch skeptisch, fand es gewollt intellektuell, aber meine Mutter hatte es mir empfohlen, und ich habe durchgehalten. Die Mühe hat sich gelohnt. Ein wunderbares Buch!
Liebe Grüße,
Susanne
So ganz konnte ich mich mit dem Ende auch nicht anfreunden, finde aber, dass die Autorin eine wunderbare Atmosphäre erschafft. Am schönsten, viel schöner als die Geschichte mit den doppelten Zwillingen und Robert, finde ich die Figur des Martin, der am Ende über sich hinauswächst und sein Glück findet. Die hat mich sehr berührt.
Ich gebe 8/10 Punkten.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo,
ich finde es sehr interessant, wie manche von euch die Sache mit dem gestohlenen Blatt empfinden. Eigentlich bin ich ein Mensch mit einem sehr starken Gerechtigkeitsempfinden, habe aber beim Schreiben keine Sekunde daran gedacht, dass Georgina das Blatt sofort zurückgeben könnte, nachdem sie von seiner Herkunft weiß. Für mich war ihr Drang, das Leben ihrer Eltern zu verstehen, so stark, dass er alles andere verdrängt. Erst als sie ihre Vergangenheit wirklich kennt, gibt sie es zurück. So habe ich es gesehen.
Dass ihr Vater ein nicht schwarzer oder weißer, sondern eher grauer Charakter mit guten und schlechten Seiten war, empfinde ich als menschlich. So möchte ich meine Figuren haben.
Es freut mich jedenfalls, wenn euch die Leserunde gefallen hat.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo,
ich lese nicht alle Romane aus meinem Genre, das würde ich gar nicht schaffen. Verwirrend wäre es wohl auch. Ich google allerdings schon mal, wenn es um eine Idee oder Figur geht, z.B. "Geologie" und "Roman", oder "William Buckland" und "Roman". Das ist schon ein gewisser Anhaltspunkt.
Liebe Grüße,
Susanne