Hallo Nordstern,
Mrs. Williamson ist meine Erfindung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es schrullige Engländerinnen wie sie durchaus gegeben hat. Wenn es schon Leute wie Buckland gibt ...
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Nordstern,
Mrs. Williamson ist meine Erfindung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es schrullige Engländerinnen wie sie durchaus gegeben hat. Wenn es schon Leute wie Buckland gibt ...
Liebe Grüße,
Susanne
Gern geschehen ;-). Das hätte ich auch nicht übers Herz gebracht. Obwohl es sicher vielen jungen Frauen so ergangen ist.
Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Liebe Grüße,
Susanne
Danke, Brummi, das freut mich sehr :-]. Hatte mich schon gefragt, wer hinter der schönen Amazon-Rezi steckt.
Liebe Grüße,
Susanne
William Buckland ist eine historische Figur. Er besaß tatsächlich einen zahmen Bären und diverse andere Tiere und servierte alle möglichen Geschöpfe zum Abendessen, darunter auch Igel.
Wohl bekomm's,
Susanne
Wie schön, Ramona . Und ich dachte schon, die Leserunde wäre vorbei ;-).
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo,
mir haben die Readers Digest Kurzromane nie behagt. Aber die kommen wenigstens ehrlich daher. Früher war es üblich, Romane zu kürzen, für "die Jugend zu bearbeiten", etc. Und das oftmals ohne Hinweis. Ich habe in meiner Diplomarbeit Übersetzungen von "Jane Eyre" verglichen und hatte eine dabei, bei der weniger als die Hälfte des Textes übrig geblieben war.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Samtpfote,
freut mich, dass dir mein Buch auch gut gefallen hat. Ich grüße alle Büchereulen aus Berlin (sitze gerade im Museum für Kommunikation am PC) und wünsche euch einen guten Rutsch!
Liebe Grüße,
Susanne
Vielen Dank auch dir, Brummi, und ein schönes Weihnachtsfest.
Liebe Grüße,
Susanne
@Sigrid: Du triffst es sehr genau. Wer wirklich von etwas überzeugt ist, vielleicht fanatisch daran glaubt, meint immer, auf der richtigen Seite zu stehen. Das sieht man ja heute noch an den Kreationisten u.ä., die gar nicht auf den Gedanken kommen, dass andere Recht haben könnten. Martinaw hat durchaus etwas Fanatisches.
Liebe Grüße,
Susanne
Ich habe kürzlich eine Romanfigur sterben lassen, weil mir das Ende zu glatt und unverbindlich erschien. Beinahe hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt, aber es war einfach passender und erfüllt auch eine Funktion im Roman. Als mein Mann beim Lesen dann sagte: "Wie schrecklich" kam ich ins Grübeln ... und bin dann doch bei meiner Entscheidung geblieben.
Liebe Grüße,
Susanne
Ich habe "Der Besuch des Leibarztes" aus der Reihe und finde sie sowohl handlich als auch sehr schön aufgemacht.
Liebe Grüße,
Susanne
Ob es das wirklich gegeben hat, weiß ich nicht. Doch hat es immer Frauen gegeben, die z.B. auf Reisen als Mann aufgetreten sind, um in verbotene Gegenden, Räume oder Institutionen vorzustoßen.
Natürlich hast du Recht mit Oxford, und es hat sogar ganze 100 Jahre gedauert, bis Frauen dieselben akademischen Grade erwerben konnten wie Männer. Und dann standen sie sehr häufig vor der Entscheidung zwischen intellektueller Tätigkeit und Familien/Ehe, wie man bei Dorothy L. Sayers sehr schön nach lesen kann. Wie schon erwähnt, ist "Gauy Night" einer meiner All-time-favourites. Und die Generation unserer Eltern (bin 42) wurde ja auch noch meist von "Fräulein" in der Schule unterrichtet.
Liebe Grüße,
Susanne
ZitatAlles anzeigenOriginal von dyke
Ich muss gestehen, ich bin nicht so begeistert wie viele andere.
Für mich stand die Entwicklungs- und Liebesgeschichte Georginas zu sehr im Mittelpunkt und die mein Interesse für den Roman weckende Geologie und das Leonardo-Papier empfand ich nur Staffage.
Für alle die es interessiert: hier ein Spiegel-Artikel zu dem Saurierfriedhof im Süden Englands
Hallo Dyke,
schade, dass es dir nicht so gefallen hat, und danke für deine ehrliche Meinung. Allerdings ist es so, dass bei mir die Geologie eindeutig der Anfang von allem war, auch wenn sie für dich nicht präsent genug ist. Als Staffage habe ich sie nie gesehen.
Vielen Dank auch für den Link zum Artikel.
Liebe Grüße,
Susanne
ZitatOriginal von sollhaben
Hab mir endlich auch für den Abschnitt Zeit nehmen können.
Shayle tut mir auch sehr leid - ich denke aber, dass wir Ihn als "Racheengel" wiederlesen werden. Würd mich ja total freuen wenn er Dr. Überkorrekt Martinaw in seiner Spezialklinik wiedertrifft.
.
Gar keine schlechte Idee ...
Liebe Grüße,
Susanne
Für mich ist es toll zu sehen, dass mein Buch einige von euch auch auf die Spuren der Steine gebracht hat ... oder weiter angeregt, wenn ihr euch vorher schon dafür interessiert habt.
Liebe Grüße,
Susanne
Ja, das ist sehr gut, das habe ich bei der Recherche auch gelesen. Und die "Dinosaurierjäger" kann ich sehr empfehlen.
Liebe Grüße,
Susanne
Natürlich nicht. Es handelt sich um Richard Owen, den Gründer des Londoner Natural History Museum. Er war ein bedeutender Wissenschaftler, ließ menschlich aber sehr zu wünschen übrig. Er kommt bei Bill Bryson vor und in dem tollen Buch "Dinosaurierjäger". Er hatte einen wissenschaftlichen Konkurrenten, den er mit seinen Machenschaften völlig vernichtet hat. Spannende Geschichte.
Liebe Grüße,
Susanne
@licht: Ich meine auch gar nicht, dass sie ihre "Kunden" als solche verklagen, sondern auch Leute, die sich kritisch zu ihrem Geschäftsgebaren äußern. Das habe ich schön öfter gehört. Und selbst wenn die Klage scheitert, hat man viel Ärger am Hals.
Liebe Grüße,
Susanne (die zum Glück nicht aus eigener Erfahrung schreibt)
Lipperin
: Ich weiß noch, die Stelle mit dem Konzert habe ich geschrieben, als ich gerade eine Bach-CD im Auto hatte und immer wieder von vorn gehört habe. So ist das mit der Inspiration :-].
Und, für mich persönlich, auch eine kleine Verbeugung vor einem meiner Lieblingsromane, "Gaudy Night" von Dorothy L. Sayers, in dem Lord Peter Wimsey seinen Angebetete in Oxford zu einem Bachkonzert einlädt.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Lipperin,
interessant, was du über Martinaw schreibst. Das freut mich, weil ich ihn - als Figur, nicht als Menschen - sehr mag. Ein schönes Kompliment bekam ich von einer Verlagsmitarbeiterin, die mich fragte, ob er eine historische Figur sei, was er ja nicht ist (obwohl er in einigen Wesenszügen ein historisches Vorbild hat).
Liebe Grüße,
Susanne