Beiträge von Oonalaily

    Das mit dem Alter stimmt, Mia ist 20 zu Beginn des Buchs, Klara 24 ...

    Simon hat keinen Dreck am Stecken, aber eine Vergangenheit hinter sich, in der es besser war, wenig über sich zu verraten ...

    schade, das er so negantiv auf dich wirkt! So habe ich ihn eigentlich nicht geschrieben ...

    ja, mit einer Schwester neben sich, die so ein großes Talent besietzt, ist es nicht immer leicht ... aber keine Angst: Mia findet auch ihren Weg ...

    Er ist mir im weiteren Buch auf jeden Fall sympathischer geworden. 😊

    Im Haus der Füchsin zeigt nun eine Nachtigall den Fuchs Töchtern den Weg. Sie schlagen mit den Flügeln, fliegen weg, um schließlich sich selbst und ihre Wurzeln zu finden


    Wieder zurück in der schönen Eifel, im Haus der Füchsin. Ein Wiedersehen mit Johanna, Cees, Christoph, Kätt, dem Grafen, Gritt und wie sie alle heißen.

    Und natürlich auch mit Mia und Klara, den zwei Töchtern (eine Adoptivtochter und eine leibliche) von Johanna.

    Wir begleiten die beiden jungen Frauen durch ihre ganz eigenen Abenteuer, erleben ihre Liebe, verdauen gemeinsam mit ihnen ihre Enttäuschungen und finden mit ihnen ihr Glück und die Erkenntnis, dass auch die Flügel einer Nachtigall sie immer zurückführen in das Haus der Füchsin.

    Eine wieder wunderschöne Geschichte, dieses Mal mit der Musik als Kunst, zumindest für Klara. Doch auch Mia findet mit der Zeit zu sich selber.

    Dies macht für mich das Buch aus: beide Schwestern machen ihre Erfahrungen in anderen Teilen Deutschlands, strecken ihre Flügel aus und finden ihre Wurzeln mit der Zeit.

    Es war ein schönes Wiedersehen, auch wenn mir dieses Mal die Natur und vor allem die Tiere etwas zu kurz gekommen sind. Das hat für mich einen großen Reiz im ersten Buch ausgemacht.

    Deswegen einen halben Stern Abzug.

    Die Charakterentwicklung von Mia und Klara sind wunderbar zu "beobachten" und auch sehr authentisch umgesetzt.

    Ich danke der Autorin Brigitte Riebe und dem Rowohlt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar!


    Fazit: Ein sehr unterhaltsamer Roman, sehr vielschichtig und einfach ein Wohlfühlbuch!


    4 1/2 von 5 Sternen

    Hach ja, ein wirklich schönes Ende! Klara und Mia finden ihre Wurzeln und endlich zu sich selber. Ich freue mich sehr, dass sie ihr Glück gefunden haben.

    Mir hat das Buch wieder gut gefallen, auch wenn ich den ersten Roman der Dilogie ein kleines bisschen besser fand.

    Hier war mir irgendwann etwas zu viel "der ist mit dem verwandt und der mit dem" und etwas zu wenig Natur und Tiere.

    Aber dennoch war es wie nach Hause kommen und ein absolutes Wohlfühlbuch!

    Ein Abschnitt, in dem viel passiert. Ich hoffe ja, dass die Geschichte mit Pavel jetzt wirklich abgeschlossen ist. Ich mag ihn nicht. Wie er seine Ehefrau einfach verschweigen konnte, ist eigentlich nur der berühmte Tropfen.

    Ich hoffe, dass sie mit Olivier ihr Glück findet.

    Johannas Annäherung zu Matthias fand ich sehr rührend geschrieben, genauso wie das Buch von Christoph mit den Bildern, die Johanna gemalt hat.

    Mia und Simon: Mir ist zumindest Simon im letzten Abschnitt sympathischer geworden und ich finde es schön, dass Mia mit ihm jetzt ihr Glück gefunden hat.

    Den Grafen finde ich super, wie er Klara unterstützt und auch sonst ist er mir sehr sympathisch geworden.

    Wie schön, dass Gritt und Christoph sich gefunden haben. Aber definitiv nicht leicht für Mia. Auch die Verbindung zu Simon steht ja jetzt unter einen schlechten Stern. Er ist also Marcs Sohn, also war das Bauchgefühl Mut irgendeiner Verbindung zu Johanna richtig.

    Klara und Pavel: ich denke auch nicht, dass das funktionieren wird.

    Ich habe auch die Vermutung, dass die zwei Camper noch eine größere Rolle spielen werden- für Klara und für Mia.

    Oh je, gute Besserung euch 🤧❤️


    Ich danke euch für eure lieben Umarmungen, das hat mir sehr gut getan.

    Heute geht es mir auch wieder wesentlich besser.. Mein Mann, unsere drei Katzen und die Bücher holen mich immer gut aus meinen Tiefs. Heute morgen konnte ich erst nicht mehr schlafen, da kam Auri (eine unserer Kleinen) zum Schmusen und hat sich schnurrend in meinen Armen zusammen gerollt. Solche Momente tun einfach gut 🥰

    Simon und Pavel, die zwei Männer im Leben von Mia und Klara... irgendwie empfinde ich beide eher als nicht gerade wohltuend für die zwei. Simon kommt mir dabei wirklich so vor, als hätte er gewaltig Dreck am Stecken. Irgendein Geheimnis umgibt ihn definitiv. Pavel gibt ja immerhin offen zu, dass er so viel erlebt hat, dass er gebrochen ist. Simon gibt gar nicht wirklich etwas von sich Preis und ich denke, dass die wenigen Infos noch gelogen sind. Ich denke, dass er irgendwie eine Verbindung zu Johanna hat. Fragt sich nur, was für eine.

    Klara fasst langsam Fuß in der Welt der Musik, was mich sehr freut. Mia ist irgendwie immer noch nicht recht in sich selbst angekommen, denke ich. Da weiß Klara irgendwie eher, was sie möchte.

    Ich habe heute angefangen und das Buch kam wie gerufen: ein absolutes Wohlfühlbuch und irgendwie direkt wie nach Hause kommen 🥰

    Wie interessant, Mia und Klara jetzt als erwachsene Frauen mit eigenen Wünschen und Sehnsüchten neu kennen zu lernen... und so schön Johanna und Co. wieder zu sehen.

    Die Kunst und auch die Tiere nehmen wieder einen besonderen Stellenwert ein. Die Kunst dieses Mal in Form von Musik und neben der Füchsin hat nun die Nachtigall einen besonderen Stellenwert.

    Die Oper auf Rädern finde ich spannend, gab es so etwas wirklich? Eine schöne Idee in der Nachkriegszeit, den Menschen damit wieder etwas Licht ins Dunkle zu bringen.

    Ich bin auf Klaras Erlebnisse in Köln sehr gespannt, aber auch welchen Weg Mia für sich findet.

    Weil ich heute endlich psychisch in der Lage war wieder auf den Sternenkindfriedhof zu gehen... um dann zu sehen, dass alles weg war... unser Grablicht, der Stein mit ihren Namen, der Stein von meinen Eltern für sie... mir war bewusst, dass auf dem Grab alles weg geräumt wird, aber beim Gedenkstein... Das hat mich einfach unwahrscheinlich traurig gemacht. Ich bin froh, auch eine Gedenkstätte zu Hause für unser Sternenkind zu haben.

    Wir haben ein neues Grablicht hingestellt und einige Worte mit ihr gesprochen... und nun fühle ich mich innerlich wie wund.

    Morgen wird es schon wieder besser gehen, aber heute fällt es schwer.

    Ich lese, das hilft mir immer.

    Danke euch fürs Zuhören ❤️

    Ich bin fertig... und tue mich wirklich schwer mit der Bewertung.


    Das Magiesystem und das Worldbuildung ist nach wie vor innovativ, vielschichtig und interessant- das Buch selbst für mich leider wenig mitreißend und voller Längen


    Puuuh... wie soll ich objektiv eine Bewertung treffen? Ich bin ganz ehrlich: Dieses Buch war absolut nicht meins. Ich habe gefühlt ewig gebraucht und konnte überhaupt nicht richtig in die Geschichte eintauchen.

    Ich habe mich gefragt, woran das liegen könnte und habe die "Schuld" erst beim Protagonisten gesucht, mit dem ich nicht warm werden konnte.

    Doch wirklich eine Antwort habe ich für mich nicht gefunden.

    Das Magiesystem ist schlüssig, in sich logisch und wirklich interessant gestaltet. Generell das Worldbuilding mit den magischen Enklaven, den magischen Geschöpfen, die je nach Land verschieden sind (ich fand zum Beispiel die Schneefrauen in Russland super), die sieben Familien, die Ringe, die Bilder usw. herrlich innovativ gestaltet... und auch so manchen Nebencharakter fand ich sympathisch...

    Aber der Schreibstil war für mich nicht mitreißend genug, der Hauptcharakter blieb für mich sehr blass und die Liebesgeschichte sehr konstruiert- ich konnte sie nicht fühlen.

    Subjektiv gesehen war ich nicht überzeugt, es war nicht das richtige Buch für mich.

    Objektiv gesehen möchte ich zumindest das Worldbuilding würdigen und komme somit auf drei Sterne.


    Fazit: Interessantes Worldbuilding und Magiesystem, aber absolut nicht mein Fall

    Es tut mir Leid, mir ist das Leben dazwischen gekommen... War etwas viel in letzter Zeit, auf der Arbeit und auch privat.... und da habe ich eher andere Bücher gelesen, die mich von Anfang an packen konnten, auch einfach als Ablenkung. Denn hier habe ich etwas Schwierigkeiten..

    Nach einem mittlerweile gefühlt 100. Anlauf, habe ich den ersten Abschnitt jetzt beendet.

    Ich bin ehrlich. Es ist momentan nicht mein Buch. Art ist irgendwie nicht der Charakter, mit dem ich richtig warm werde. Beim ersten Buch hab ich das auch teilweise gemerkt, war da aber noch sehr von dem Magiesystem fasziniert, was sich einfach neu angefühlt hat. Das finde ich immer noch interessant, aber der Reiz des Neuen hat etwas aufgehört.

    Die Liebesgeschichte zwischen Art und Wu packt mich auch nicht richtig...

    Klasse finde ich nach wie vor das Radio und auch die trockenen Sprüche von Amin.

    Ich lese jetzt mal weiter und hoffe, dass ich im zweiten Abschnitt wieder mehr mitgerissen werde.

    Jetzt geht es also nach China.