Beiträge von Oonalaily

    Ich lese seit heute


    Ransom Riggs- Die Zukunft der besonderen Kinder: Roman (Die besonderen Kinder, Band 6)


    Ein hasserfüllter Feind – eine allerletzte Chance.

    Denn die Zukunft der Welt entscheidet sich in einem gnadenlosen Wettlauf.



    »Die Zukunft der besonderen Kinder« ist der 6. und letzte Teil von Ransom Riggsʼ abenteuerlicher Fantasy-Reihe über Jacob Portman, die besonderen Kinder und die Ymbrynen, die sie beschützen.



    Das Letzte, was Jacob Portman sieht, bevor die Welt untergeht, ist ein schreckliches, vertrautes Gesicht. Dann erwachen er und Noor Pradesh an jenem Ort, an dem alles begann – im Haus von Jacobs Großvater Abe in Florida.

    Jacob weiß zwar weder, wie sie dort hingelangt sein können, noch, weshalb sie überhaupt noch leben. Aber eines weiß er mit tödlicher Sicherheit: Caul ist aus der Bibliothek der Seelen zurückgekehrt. Jetzt bleibt den besonderen Kindern nur noch eine letzte Hoffnung: Noor zum Treffpunkt der sieben Prophezeiten zu bringen. Falls sie die Hinweise auf dessen geheime Lage entschlüsseln können …



    Auch der 6. Teil der Fantasy-Reihe ist mit geheimnisvollen historischen Fotos ausgestattet, die die mystisch-magische Welt der besonderen Kinder zum Leben erwecken.


    ASIN/ISBN: 3426226596

    Ich bin gespannt, wie dir das Buch gefällt. Ich fand es teilweise etwas zu detailliert beschrieben, obwohl die Geschichte an sich wieder sehr spannend ist.

    Ich hab das Buch bereits fertig gelesen, kam aber irgendwie noch nicht zum Schreiben 🙈 Hab ziemlich direkt danach „Die Sehnsucht der Albatrosse“ vorgenommen, da mir dein Schreibstil KarinS so gut gefallen hat in den zwei Amish Büchern 🥰 Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen (hab die Nacht noch bis 3 Uhr gelesen, konnte den Reader nicht aus der Hand legen) aber hier soll es ja um Esthers Entscheidung gehen 😅

    Ich fand den Ausflug in die Welt der Amish so unglaublich spannend… grundsätzlich ja ein schöner Grundgedanke… alle sind gleich, alle helfen einander.. aber wenn man dann hinter die Fassade blickt, sieht man, was so eine doch sture Betrachtungsweise des Lebens auch anrichten kann.
    Die Old Amish erinnern auch mich eher an eine Sekte. Ich fand es gut, dass Jack und Esther in der Mennoniten Gemeinde mit offenen Armen empfangen wurden und dort ein zu Hause gefunden haben. Für mich war der Schluss etwas abrupt, was allerdings mit meinen Bedürfnis, die Protagonisten noch länger zu begleiten zusammenhängt. Ich hätte gerne noch so ein paar 100 Seiten bei der neuen Gemeinde verbracht 😅 Deswegen musste schnell das neue Buch her 😁

    Die Schilderungen von Jack im Lager fand ich erschreckend, aber auch sehr spannend! Erschreckend fand ich vor allem die Parallele zu den deutschen Konzentrationslagern.

    Ich bedanke mich für den wirklich lehrreichen und spannenden Ausflug in die Welt der Amish zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs und die tolle Begleitung der Leserunde durch KarinS Ich habe mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den neuen Band der Reihe- und ich wäre auch sehr für ein Esther SpinOff 😁

    Jetzt gehts für mich mit einem Nordstern weiter…

    Stimmt, das paßt. Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, daß er schon verheiratet war. Zu Lydia paßt das, bei einem bißchen Nachdenken, sogar noch besser als zu Isaac.



    Dafür bin ich recht dankbar (also für nur einen Teil). So genaue Beschreibungen von Gräueltaten brauche ich nicht. Drum habe ich mir "Gettysburg" auch noch nicht angesehen; aus dem Trailer habe ich geschlossen, daß es da recht explizite Gewaltdarstellungen gibt.

    Uhhh, dann empfehle ich dir nicht Robert McGammon zu lesen. Ich liebe ja historische Krimis, aber Die Jagd nach Mr. Slaughter hat mir tatsächlich den Magen umgedreht. Das war selbst mir etwas zu heavy 😅

    Ich hatte gestern meinen Mann aus dem Krankenhaus abgeholt und mich gefreut. Heute früh habe ich den Rettungsdienst geholt, der die "Reklamation" wieder ins Krankenhaus gefahren hat. Mit Blaulicht und Tamtam. =O

    Meinem Mann wurden bei einer Panendoskopie u.a. die Mandeln entfernt. In der Nacht hatte er einen starken Hustenreiz und danach fing es im Hals heftig zu bluten an. War das reinste Blutbad. Jetzt bekommt er ein Antbiotikum, da sich eine Entzündung breit gemacht hatte. :cry

    Oh nein, gute Besserung für deinen Mann 😱 Fühl dich ganz lieb gedrückt ❤️

    Uhhh, Chefin, ganz dünnes Eis... fragt die doch ernsthaft mich und kinderlose Kollegin, ob wir den Tag vor Heiligabend bis zum Schluss machen können, da ja die Frauen mit Familie (für sie gilt nur mit Kindern) noch vorbereiten müssten für Weihnachten.

    Klar, weil ich keine Kinder habe, muss ich nichts vorbereiten. Ich sitze Weihnachten komplett in Embryostellung zu Hause im dunklen Räumchen, esse nur Wasser und Brot und wiege mich weinend in den Schlaf.

    Ganz dünnes Eis!

    Ich hoffe Dein Wunsch wird sich damit erfüllen.

    Wir haben uns damals ja auch informiert, haben lange für und wieder, auch zwischen Pflegekind /Adoption für uns abgewogen, haben die Antragsunterlagen dann sogar im Koffer mit in den Urlaub genommen um da nochmal in Ruhe alles zu lesen und auszufüllen.

    Am Ende sind wir für uns dann aber zu der Entscheidung gelangt - es hat wohl doch nicht sollen sein und auch wenn es massig Kinder gibt die ein gutes Zuhause brauchen in Pflege- oder Adiotionsfamilien haben wir uns am Ende (wir waren da beide so um die 30 / jetzt sind wir beide Ü50) für uns dagegen entschieden. Haben das auch noch mal nach dem Urlaub lange mit einer engen Freundin die im Jugendamt einer anderen Stadt als unserem damaligem Wohnort lebte durchgesprochen. Hinzu kamen dann noch andere äussere Umstände und somit sind wir einfach zu 2 geblieben.

    Hut ab, ich finde es sehr bewundernswert, wenn sich dann bewusst für ein Leben zu zweit entscheiden kann. So weit bin ich noch nicht, obwohl wir uns an sich schon häufig mit dem Gedanken auseinander setzen… aber wenn, möchte ich sagen können, alles probiert zu haben, verstehst du, was ich meine?

    Schicken sie Dir Infomatrial - hoffentlich fühlst Du da dann nicht erstmal erschlagen.

    Ich hab einfach mal ein paar Fragen gestellt, um sicher zu sein, ob wir überhaupt den Hauch einer Chance haben. Hab allerdings wegen der KiWu Behandlung etwas die Tatsachen verbogen. Laut Krankenkasse sind wir ja nach den Kassenversuchen so gesehen austherapiert , würden aber an sich noch als Selbstzahler weitermachen. Da man das offiziell parallel nicht laufen lassen darf, habe ich uns nur als austherapiert angegeben.


    Sehr geehrte Frau,

    Ich habe vorhin versucht, Sie telefonisch zu erreichen, mich jetzt aber doch für den Schriftverkehr per Email entschieden.

    Ich hoffe, dass ich bei Ihnen richtig bin.

    Mein Mann und ich sind seit 11 Jahren sehr glücklich verheiratet und wir wünschen uns seit Jahren ein Kind. Wir können keine Kinder bekommen, seitens der Kinderwunschklinik sind wir austherapiert, aber wir wissen sehr genau, dass unser Kind irgendwo auf uns wartet.

    Wir sind uns einig, dass unser Kind nicht unsere Gene in sich tragen muss, um Teil unserer Familie zu sein und dass es von Herzen geliebt werden würde.

    Auch innerhalb der Familie haben wir schon sehr offen über das Thema Adoption gesprochen und sind auch da auf sehr viel Wertschätzung und offene Arme gestoßen.

    Ich hätte einige Fragen, die für mich trotz umfangreicher Recherche offen geblieben sind.

    Ich bin 35 Jahre alt und mein Mann 39 Jahre alt.

    Sind wir vielleicht schon zu alt, um ein Kind adoptieren zu dürfen?

    Wie lange dauert das Adoptionsverfahren an sich? Wie lange müssten wir warten, bis wir ein Kind in unserer Familie aufnehmen könnten?

    Ich bin Erzieherin im U3 Bereich und mein Mann arbeitet im Bereich der Lagerlogistik. Haben wir mit diesen Berufsbereichen überhaupt eine Chance?

    Wie läuft das Bewerbungsverfahren genau ab, was brauchen wir alles dafür?

    Da es uns wichtig ist, unser Kind frühstmöglich über seine Herkunft aufzuklären: Wie gestaltet sich der Kontakt mit den leiblichen Eltern? Können Sie mir da einige Erfahrungsberichte schildern?

    Wir leben mit meinen Eltern zusammen in einem großen Mehrfamilienhaus (Besitz meiner Eltern, eigene Wohnung) mit Garten direkt am Wald, Kindergarten und Grundschule sind zu Fuß zu erreichen, außerdem sind einige sehr gute weiterführende Schulen in unmittelbarer Nähe. Könnte das unsere Chancen ein wenig erhöhen?

    Im Kopf habe ich noch gefühlt 1000 weitere Fragen.

    Mich würde neben den Antworten auf meine Fragen vorrangig interessieren, wie der genau Ablauf sich bei Ihnen gestaltet. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir da Informationsmaterial zusenden könnten.



    Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für meine Fragen nehmen!

    Ich wünsche Ihnen eine schöne (Vor-) Weihnachtszeit und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

    xy