Oh nein, ich bin schon fast bei der Hälfte
So, man erfährt mehr über den Zauberer aus dem Turm, dessen Namen ich mir nicht merken kann. Allerdings hätte ich gedacht, dass er eher in der Zukunft eine Rolle spielt und nicht in der Vergangenheit. Bin gespannt, ob diese beiden "Pilgerinnen" wieder auftauchen und ich frage mich, wo sie eigentlich hin pilgern wollten.
Die "Wiedergutmachung" hat Eragon ja genauso gründlich versaut wie die Segnung. Hoffentlich versucht er nicht, das auch noch rückgängig zu machen, sonst wird Elva ein komplettes Monster.
Dass Eragon Gedric für die Häute bezahlt, finde ich ja gut, aber warum bezahlt er Horst nicht für das Fleisch, das er ihm gekauft hat, als Sloan das Drachenei nicht als Bezahlung annehmen wollte? Vielleicht will er seine Schulden wirklich abarbeiten und nicht zahlen? Vielleicht ist es aber auch nur ein Logikfehler.
Die Unterhaltung mit Jeod war ja wirklich sehr interessant. Die Beschreibung von Selena hat mich ziemlich schockiert Nach dem, was Brom über sie sagte (dass er sie nach ihrem Tod vermisst hat!), hab ich sie mir ganz anders vorgestellt. Und warum hatte Morzan zwei verschiedene Augen?
Die Szene beim Waffenmeister hat mich ein bisschen an Harry Potter erinnert, als er seinen Zauberstab kauft Das oder das oder doch das? Oder vielleicht besser das?
Und dann kommt ein sehr schönes Kapitel: Die Hochzeit. Dachte ich zumindest. Die Sonne scheint, die Vorbereitungen für das Fest laufen auf Hochtouren - und dann das! Wäre auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Und was Murtagh da von sich gibt, wirft auch mehr Fragen auf als welche zu beantworten. "Meine Herzen"? Morzan war Galbatorix' erster Namenssklave - etwa auch gegen seinen Willen? Ich hoffe dass Murtagh und Dorn es schaffen, ihren Namen zu ändern, ohne dass Galbatorix was dagegen tun kann. Denn Eragon kann wirklich jede Hilfe gebrauchen und ein zweiter Drachenreiter käme da gerade richtig. Außerdem müsste er dann nicht mehr gegen seinen Freund und Bruder kämpfen.
Diese schmerzlosen Soldaten sind ja schrecklich! Unglaublich, was aus einem Menschen werden kann, wenn man ihm nur das Schmerzempfinden nimmt.