Beiträge von Bookworm

    Danke, für die lieben Worte, Charlie. Es ist ein Routineeingriff, der ihm vieles leichter machen wird. er hat eine Gaumenspalte, die nun endlich verschlossen werden soll, wenn wir denn seinen schnupfen bis dahin loswerden. daran ist nämlich schon der ursprüngliche Termin gescheitert.


    Mir graut vor dem Moment, ihn am OP abgeben muss. und wie die zeit im Krankenhaus wird, mit meinem kleinen Energiebündel. wie ich das mit dem Essen dort regelte, das für ihn sowieso immer ein problem war, etc.


    Aber irgendwie wird es schon klappen und danach haben wir es dann hoffentlich ausgestanden.


    ich beneide dich nicht um ein chronisch krankes Kind. :knuddel1 wir wussten zumindest von Anfang an, dass die Beeinträchtigungen nur vorübergehend sind.

    Ich glaube, dies ist die erste Leserunde, bei der ich es riskiere, mich seit der Geburt unseres Sohnes anzumelden. Ich kann nicht versprechen, dass ich hier riesig viel schreiben werde, denn Lesezeit und Onlinezeit sind nach wie vor recht spärlich vorhanden, doch bei diesem Charlie-Buch möchte ich so gerne dabei sein und gebe mein Bestes. ;-) Ich bitte dennoch um Nachsicht, sollte es doch nicht so klappen.


    Nun bleibt mir nur noch, auf Reaktion eines Versandbuchhändlers zu warten, bei dem ich es nicht hinkriege, mein Passwort, das ich mal wieder vergessen habe, zurückzusetzen. Und ich wurde doch so gerne meinen Gutschein einlösen, den ich von einer lieben Freundin zum Geburtstag bekommen und für etwas ganz besonderes aufgespart habe. sollten die sich bis zum LR-Start nicht rühren werde ich selbstverständlich auch Geld in die Hand nehmen und es anderweitig besorgen ;-)

    Kochen und Backen sind neben dem Lesen weitere meiner Hobbies, und daher liebe ich auch Koch- und Backbücher. Ein Dessertsbuch fehlte allerdings noch in meiner Sammlung, und da die Leseprobe mich schon begeistert hatte, habe ich mich sehr über den Gewinn bei Vorablesen gefreut. Das Buch überzeugt direkt durch seine tolle Aufmachung: Hochwertig, in großem Format mit tollen, sehr plastisch wirkenden Fotos, die richtig Appetit auf die tollen Desserts machen. Die Fotos wirken so lebensecht, dass man geneigt ist, die abgedruckten Krümel von den Seiten zu streichen.


    Janneke Philippi verspricht auf den ersten Seiten, dass die meisten Desserts in weniger als 30 Minuten zubereitet sind. Nimmt man Back- und Wartezeiten aus, so scheint sich durch die Angaben in den Rezepten zu bestätigen. Übersichtliche Zutatenlisten mit Angaben zur Anzahl der Portionen und Zubereitungszeit (auch wenn die Zubereitungszeit immer nur ein grober Richtwert sein kann, denn jeder ist unterschiedlich schnell, vermittelt dies zumindest eine ungefähre Vorstellung, wie aufwändig die Zubereitung ist), kurze und gut nachvollziehbare Arbeitsanweisungen versprechen viel Freude beim zubereiten. Die Handschriftlichen Notizen runden das Ganze ab und lassen das Buch persönlicher wirken.


    Dabei kommt das Buch äußerst abwechslungsreich daher. Früchte, Schokolade, Klassiker wie Tiramisu und Créme brûlée in der klassischen Form und kreativen Abwandlungen, Kuchen, Joghurt und Quark, Eis, etc. Auch Ausgefallene Desserts mit Kräutern oder Gemüse haben ihren Platz. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.


    Im Praxistest waren bisher die Schokoladenpäckchen, die wirklich ruckzuck zubereitet sind und bei mir einen festen Platz erhalten. Bei überraschendem Besuch oder wenig Zeit zum Kaffee ein Genuss. Auch der Apfel-Zimt-Crumble ist wirklich fix zubereitet und lecker. Darüber hinaus haben wir schon den Joghurt-Zitronen-Kuchen probiert, der wirklich herrlich zitronig schmeckt. Wer die Kuchen allerdings wie ich zum Kaffee serviert, sollte ruhig die doppelte Portion rechnen, da es sich bei den Portionsangaben wirklich um Dessertportionen handelt.


    Ich vergebe volle Punktzahl für dieses rundum gelungene Dessertbuch.

    "Wenn dein Haus zusammenstürzt, hörst du es vorher in den Wänden knacken." So beginnt "Als wir unsterblich waren" und entführt uns mit diesen Worten nach Ostberlin im Jahr 1989. Wir begegnen Alex, die bei ihrer Großmutter Momi lebt, und deren Haus am 09. November 1989 zweimal einstürzt: Es ist der Tag des Mauerfalls, nach dem alles anders ist. Und dann begegnet Alex am Grenzübergang noch Oliver und verliebt sich Hals über Kopf.


    Parallel reisen wir noch weiter in die Vergangenheit: Wieder in Berlin, doch diesmal im Jahr 2012, lernen wir am Wannsee Paula kennen. Hierbei handelt es sich um die Haupthandlung, die die Autorin geschickt in die Rahmenhandlung einflicht: Der Übergang fällt leicht, da der letzte Satz des Abschnittes zugleich in dem neuen Abschnitt einleitet. Der Abschnitt um Paula und ihre Lieben hat mich sehr berührt. Auch hier steht ein Umbruch bevor, doch stehen hier alle Zeichen auf Krieg. Und so begleiten wir Paula in turbulente Zeiten, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Wir erleben die Geburtsstunde der Sozialdemokratie und den ersten Weltkrieg, der alles verändert und auch um Paula herum Opfer fordert.


    Ich war sehr gespannt auf dieses Buch von Charlotte Lyne, die sich unter dem Pseudonym Charlotte Roth auf ein neues Terrain begibt. Und ich wurde nicht enttäuscht: Auch hier hat mich die Sprachgewalt, mit der sie ihre Geschichten erzählt, auf Anhieb gefesselt. Die Charaktere sind wie gewohnt nicht eindimensional, sondern haben ihre Ecken und Kanten. Den einen oder anderen hätte ich gerne mal durchgeschüttelt. Auch die Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet und haben mich sehr berührt, allen voran Kutte, Deborah und Joachim. Ich habe mit Paula und ihren Freunden und Familienmitgliedern mitgelitten, und so war es ein hochemotionales Leseerlebnis, das mich so schnell nicht loslassen wird. Das Knacken in den Wänden hallt nach.


    10 Punkte für ein rundum gelungenes Leseerlebnis.

    Zitat

    Original von Charlie
    Herzlich willkommen!
    Anton/Anthony hatten sowohl meine Tochter als ich fuer Soehne und Enkel auf dem Zettel. Leider waren Mann und Schwiegersohn dagegen.
    Deine Gedanken zu Momis Einleitungssatz gefallen mir sehr gut!


    Zum Thema kleine Soehne und Buecher kann ich nur anmerken: Kreatur geht vor Literatur.


    Danke:-) Es tut gut, mal wieder ein paar Gedanken zu formulieren. Die berühmte Stilldemenz lässt einen geistig ganz schön abbauen... :lache


    Da hatte ich mehr Glück. Nachdem wir 2 Namensbücher von vorne bis hinten ohne Ergebnis durch hatten, kam mir Anton in den Sinn. (Vorher schon Max, aber ich wollte nichts aus der Top10-Liste der Vornamen) Und nach ein wenig Bedenkzei fand mein Mann den dann auch gut. :-]

    Ich geselle mich mal spontan zu euch, momentan bin ich noch ein wenig vorsichtig mit dem anmelden zu Leserunden, weil mein kleiner Sohn momentan mein Leben ganz schön auf den Kopf stellt und ich nie weiß, ob ich überhaupt zum posten komme.


    Nun schläft er gerade und so habe ich die Zeit genutzt, mich mal durch eure Beiträge gelesen.


    Wie gut, dass es die Büchereule gibt, denn sonst wäre mir vermutlich durchgegangen, dass es sich um ein neues Buch von Charlie handelt, das natürlich umgehend in mein Regal gehört. Mit ein wenig Glück habe ich es dann auch noch bei "Vorablesen" gewonnen, optimistisch, das Buch auch in ca. 3 Wochen zu lesen und rezensieren. Und derzeit liege ich ganz gut in der Zeit:-)


    Direkt der Einstieg hat mich begeistert:"Wenn dein Haus zusammenstürzt, hörst du es vorher in den Wänden knacken." Im Zusammenhang mit dem Mauerfall kann ich mir einen gelungeneren Einstieg gar nicht vorstellen. Zugleich symbolisiert er für mich auch, dass Alex' Leben auf den Kopf gestellt wird: Die Mauer fällt und damit das einzige politische System, dass Alex kennengelernt hat. Und dann trifft sie auch noch ihre große Liebe. Und die wird wohl nicht ganz unproblematisch, wenn man Momas Reaktion auf Oliver bedenkt.


    Auch der Übergang zum Jahr 1912 ist grandios: Mit dem Blechschild aus Momas Wohnung geht es in die Vergangenheit, zu Paula (und auch ich vermutete von Anfang an, dass es sich hierbei um die junge Moma handelt). Auch hier stehen turbulente Zeiten bevor, Paulas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie die Schule abbrechen muss, die einst gut situierte Familie befindet sich am finanziellen Abgrund, Krieg droht.


    Ich habe schon ein klein wenig weiter gelesen, daher will ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen.


    Der Name Paula gefällt mir auch sehr gut, aber ich mag auch viele ältere Namen sehr gerne. Sonst hätten wir hier wohl auch keinen kleinen Anton;-) Und der lässt mich jetzt hoffentlich noch ein klein wenig lesen.:-)

    Zitat

    Original von LadyTudor
    So, ich hab mich noch nie hier beteiligt, aber die letzte Zeit des öfteren mal mitgelesen. Im April (voraussichtlich) werde ich nämlich auch eine kleine Eule bekommen. :-)


    Es ist nur so, dass ich, seit ich schwanger bin, überhaupt keine Lust mehr zu lesen habe. Also so gar nicht. Früher habe ich ja an die 90 Bücher im Jahr gelesen und jetzt seit August gar nichts. :wow Ging das noch jemandem so? Bessert sich das wieder?
    Anfangs ging es mir einfach ziemlich schlecht, da hab ich das ja noch verstanden. Aber inzwischen fühle ich mich eigentlich sehr gut. Komisch, oder?
    :wave


    Herzlichen Glückwunsch und eine schöne Restschwangerschaft! :wave


    Das mit dem Lesen kenne ich, ich hatte auch gedacht, wenn erstmal die Müdigkeit und Überlkeit besser werden, wird das wieder, aber es hat sich durch die ganze Schwangerschaft gezogen, erst die letzten Wochen hatte ich wieder Lust zum lesen.


    Vorgelesen habe ich nicht, dafür aber jeden Abend die Spieluhr auf den Bauch gelegt.


    Unser kleiner Anton ist übrigens da, er ist am 01.02.2014 mit 3.205 g und 49 cm auf die Welt gekommen. Bei uns steht leider auch eine OP im ersten Lebensjahr an, es gab eine genetische Vorbelastung, was Gaumenspalten angeht, und unser Kleiner hat leider auch eine. Ist aber glücklicherweise keine dramatische, nur der Gaumen ist betroffen und er braucht auch keine Gaumenplatte tragen, mit 8 - 12 Monaten wird sie dann verschlossen.


    @ Melanie: schön zu lesen, dass euer Philipp die OP gut überstanden hat, euch weiterhin alles Gute.

    Dankeschön:-).


    Ihr wart ja fleißig. :anbet


    Ich hoffe ich habe alles verlinkt, sollte euch ein fehlender oder falscher Link auffallen, sagt eifach Bescheid.


    sieht ja alles toll aus, vor allem der Makkaroni-Auflauf lacht mich an. Und Schupfnudeln mit Spitzkohl klingen auch gut. Die hatten wir letztens mit Rosenkohl nach eigenem Kreativrezept, das passt auch gut.


    Und die Rosenkohltarte sieht auch super aus, meint ihr, das schmeckt auch mit anderem Käse statt Ziegenkäse?

    Ein kleines Lebenszeichen von mir, sorry, dass ich mich in letzter Zeit so rar gemacht habe. Meine Schwangerschaft hatte mir am Anfang mit Übelkeit ein wenig die Kocherei vergrätzt - is toll, wenn einem beim Kochen schlecht wird, das Essen dann am Ende aber prima funktioniert.... :lache.


    Hinzu gesellte sich die Leseflaute meines Lebens, ich hatte einfach andere Dinge im Kopf. Nun bin ich fast am Ende, noch zwei Wochen bis zum Termin, und Lesen klappt wieder (Kochen natürlich auch, wenn nur das Stehen nicht so auf den Rücken gehen würde, sodass ich derzeit schnelle Gerichte, die ich regelmäßig koche bevorzuge), aber ich fürchte, wenn der Kleine erstmal da ist, komm ich wieder zu nichts anderem. :lache


    Finnia, herzlich Willkommen, ich trage Dich ein. :wave


    Und ich werde mich auch bemühen, die Verlinkungen zu den ganzen Kocherfahrungen nachzutragen.

    Zitat

    Original von melanie
    Gibt es eigentlich schon MIni-Eulen 2014 ?
    Oder werdenede Eulen-Mamis für 2014 ?


    Unsere erste Minieule hat sich für Februar angekündigt. :-)


    Lange ists nicht mehr, auf dem Weg zum Arzt heute musste ich an die ersten Vorsorgetermine in der Frühschwangerschaft denken, die Freude und Unsicherheit, ob alles gutgehen würde. Und nun ist da schon ein kleines kräftiges Kerlchen, dass mir dauernd demonstriert, dass er eigentlich viel zu wenig Platz hat. Die Zeit vergeht wirklich schnell...

    Ich bin schon ein wenig weiter, meine Leseflaute scheint erstmal überwunden, nun überlese ich schon die Abschnite;-)


    Damit ich nichts vorwegnehme, falls doch noch jemand wie ich hinterherhinkt, beschränke ich mich auf ein paar kurze Anmerkungen.


    Thomasins Entdeckung und seine Hnrichtung waren schockierend, wenn ich auch bereits damit gerechnet habe, dass jemand ihn sehen muss, so unvorsichtig, wie er geworden ist.


    Besonders beschäftigt hat mich in diesem Abschnitt, wie hinsichtlich Männern und Frauen mit zweierlei Maß gemessen wurde: Nur Männer können sich freikaufen, Frauen müssen Buße tun.


    Ich bin froh, dass Isabelle sich so in das Beginenleben eingefügt und hat und ihre Zeit dort doch recht erfüllt ist, denn 4 Jahre sind eine lange Zeit.

    Zitat

    Original von hollyhollunder
    Hab jetzt nochmal sinniert, warum dieser Abschnitt mir nicht mehr so facettenreich vorkam. Ich glaube, es liegt auch daran, dass Aristide ein relativ eindimensionaler Gegner ist, wohingegen Ulmann mir interessanter erschien. In einem vorhergehenden Kapitel hatte man da die Vermutung, es gäbe vielleicht nach Ulmanns Tod bald neue "Feinde", die ihn als Gegenpart zu Michel "ersetzen". Aber die Wiederholung der Machtkämpfe "Gilde gegen Aristide" waren in diesem Abschnitt für mich einfach nicht so neu und abwechslungsreich.
    Vielleicht bringen ja die zwei Könige was. :grin


    :write


    Ich war froh, dass Michel zumindest nich wieder Gildemeister wurde, denn dann wäre fast alles so wie früher...


    Ich frage mich, ob es tatsächlich Aristides Mann war, der Melville getötet hat. Dieses "Ihr?" als er seinen Mörder erkennt, wirkte für mich ein wenig so, als wäre er überrascht, dass diese Person ihm Böses will. :gruebel Ich hoffe, dass sich das noch aufklärt.

    Nun, dieser Abschnitt hat es wirklich in sich:


    Gleich von zwei lieben Figuren müssen wur uns verabschieden, zuerst erliegt Catherine der rote Ruhr, und dann fällt noch Jean Aristide zum Opfer:-(


    Ich hatte schon ein ungutes Gefühl, als er allein nach Metz aufbrach, doch darauf, dass er Aristides Geheimnis auf die Spur kommen könnte, wäre ich nicht gekommen. Armer, tapferer, naiver Jean. Hätte er doch nur zunächst Michel eingeweiht, statt direkt selbst zu versuchen, das Geheimnis aufzuklären. Michel wäre sicherlich unauffälliger vorgegangen. Aber so war Jean nunmal, und so mochten wir ihn. :-( Ich hoffe, dass wir am Ende noch erfahren werden, welches Geheimnis Aristide hat.


    Dass sich Michel und Isabell von ihrer Lieben verabschieden, ist konsequent, und doch habe ich das Gefühl, dass es den beiden nicht wirklich gelingen wird. Sie arrangieren sich mit ihren Situationen, und Isabell hat einen Weg gefunden, in ihrer Freundschaft mit Thomasin ein kleines Glück zu finden. Und sie hat Remy, der sie glücklich macht.


    Mit Yolande hat aristide nun wirklich die Frau bekommen, die er verdient hat, ich bin gespannt, wie sie ihm noch sein Leben zur Hölle machen wird.

    Dann mache ich mal wieder den Kehrwagen;-)


    Dieses Buch kam für mich einfach ein wenig zur falschen Zeit, meine Schwangerschaft hat mich überraschend in ein richtiges Lesetief geschmissen, und zu Zeiten der Leserunde hatte ich zu viel mit Übelkeit und Müdigkeit zu kämpfen, um so ein umfangreiches Buch zu bewältigen. Und so hing ich recht schnell abgeschlagen hinterher. Je länger die Lesepausen, desto schwerer war es für mich in das Buch zu finden.


    Nun hat mich die Leselust durch wieuder gepackt und ich habe endlich wieder zu diesem Buch gegriffen, dass es einfach nicht verdient, abgebrochen zu werden, und freue mich, wieder in die Handlung gefunden zu haben.


    Einiges Gutes ereignete sich, und ich war froh, Jean zurückkehren zu sehen. Die Idee, ihn in die Gilde eintreten zu lassen, war einerseits brillant, andererseits war abzusehen, dass ihr Leben nicht unbedingt vereinfachen wird...was sich nun auch bestätigt.


    Dass ausgerechnet Aristide nun Stadthalter von Varennes wurde, konnte nichts Gutes bedeueten, und das wird nun auch ersichtlich. Ich war mir, was sein Geheimnis betrifft, nicht sicher, ob ich da etwas vergessen habe, aber eure Kommentare bestäigen mir, dass ich nicht alleine im Dunkeln tappe.


    Thomasin ist also tatsächlich schwul, und nun weiß Isabelle auch, dass sie seinen Segen hat, was ihre Treffen mit Michel anbelangt. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass das Ganze auf Dauer gut gehen wird.

    Ich entwickele schon bei den ersten beiden Kapiteln eine richtige Abneigung gegen dieses Buch. Vielleicht ist mein schwangeres Gemüt einfach überempfindlich und im Mormalzustand empfände ich diese ausschweifenden Schilderungen von Schlamm, Dreck und Mief atmosphärisch? Ich weiss es nicht, momentan empfinde ich das alles nur als widerlich, und das seitenweise, ohne dass eine Form von Handlung überhaupt ersichtlich ist. und was hier über Hundekämpfe geschrieben wird, möchte ich mir eigentlich auch nicht antun. ich habe nun mal einen Blick in die Folgethreads geworfen, und das was dort steht, macht mir auch keine Hoffnung, dass es so schnell besser wird. :-( Eigentlich breche ich ein Buch nie so früh ab, daher hadere ich noch mit mir, aber ich denke, es ist einfach das falsche Buch zur falschen Zeit.

    Eure Kommentare und der erste Abbruch stimmen mich nicht gerade optimistisch.


    Ich habe die ersten Seiten gelesen und finde mich noch nicht wirklich ein, und bin noch nicht wirklich sicher, was meine während der Schwangerschaft doch sehr empfindliche Nase, zu geschriebenen Gerüchen sagen wird. :lache Naja, derzeit ist sie verschnupft, vielleicht macht es das leichter, und da ich krank bin, habe ich heute und morgen eigentlich noch total viel Lesezeit.


    Allerdings befinde ich mich seit Schwangerschaftsbeginn in einer absoluten Leseflaute und hänge jeder Leserunde hinterher.