Das freut einem als Autor:
habe im Internet vor kurzem diese Seite entdeckt und will sie euch nicht vorenthalten.
viele Grüße
Eric
Das freut einem als Autor:
habe im Internet vor kurzem diese Seite entdeckt und will sie euch nicht vorenthalten.
viele Grüße
Eric
Eric II., das klingt irgendwie nach Seine Majestät, Eric II., Herr und König von Wornegen oder so ähnlich. Da muss ich mir je direkt etwas einfallen lassen!
Da ich aber nicht zur (um)Taufe eingeladen war, ist dies völlig an mir vorüber gegangen.
Viele Grüße
Eric ohne alles
Hallo Eric II.,
sorry, aber meiner Rechnung nach bist du Eric III.. bei der Büchereule gibt es bereits Eric Walz und mich, sprich Eric Maron.
Viele Grüße
Eric
Hallo Eric W.
um dich ankotzen zu können müssten die Leute, die sich soäußern, erst einmal auf der selben Höhe mit dir stehen!
Viele Grüße
Eric M.
Was ist an "Herr der Ringe" so toll?
In meinen Augen regt er die Phantasie des Lesers an, indem er eine komplexe Fantasywelt darstellt, die sich von unserer Welt unterscheidet, trotzdem aber nahe genug ist, um Rückbeziehungen zu ermöglichen. Dazu kommen die ausgefeilten Völker mit ihrer Kultur und Geschichte, sowie ein Plot, das leicht verständlich ist und den LeserInnen keine bizarren Gedankensprünge abnötigt.
Allerdings sollte man vor HdR den kleinen Hobbit gelesen haben, sonst gerinnen die ersten Kapitel zu einem gewissen zähen Brei, durch den sich nicht jeder durchfressen mag. Madame M. ist es so ergangen. Sie konnte HdR erst Jahre später nach der Lektüre des kleinen Hobbits lesen. Ich selbst hatte das Glück, dass mir ein Freund geraten hat, mit dem Hobbit anzufangen. Danach habe ich HdR innerhalb von 48 Stunden gelesen, und zwar eine ganze Nacht durch. Allerdings war ich in jener Zeit aktiver Fantasyfan und daher leicht zu begeistern. Ob ich ihn jetzt noch mit dem selben Feuer lesen würde, kann ich jedoch nicht sagen.
Viele Grüße
Eric
Liebe Ines,
auch von mir die besten Glückwünsche und Daumendrücken für die nächsten Wochen.
Hallo Dyke,
die Harenbergliste ist eine reine Verkaufsanfrage an Scannerkassen und damit ist die Silberschmiedin eine Woche lang das fünfzigmeistverkaufte Belletristik-TB in Deutschland gewesen, und das bei einer Konkurrenz von etlichen Tausend anderen Büchern. Wenn das kein Grund zum Feiern ist, dann nenne mir bitte einen.
Viele Grüße
Eric Maron
Ich schließe mich meinen Vorpostern an und wünsche euch allen ein frähliches Weihnachtsfest und Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
Eric
Hallöchen allerseits,
seit neuestem gibt es die Fürstin auch als Hörbuch! Mir tut schon die Schulter weh, weil ich mir andauernd darauf klopfte. Inzwischen liegt auch schon ein Belegexemplar bei mir, aber ich habe mich noch nicht getraut, hinein zu hören. Die Sprecherin ist übrigens die Schauspielerin Julia Fischer.
Viele Grüße
Eric
Hallo Geli73,
Weihnachten nähert sich mit Riesenschritten! Da werden wohl ein paar Bücher unter den Christbaum passen.
Viele Grüße
Eric
Hallo Solas,
als Mitclubautor die herzlichsten Glückwünsche auch von mir. Soviel ich gehört habe, stand "Die Farbe der Revolution" auf der Buchmesse direkt neben "Die Rebellinnen von Mallorca", das eine in rot, das andere in blau gehalten. Ich habe sie mir bei uns in der Clubfiliale angesehen. Beide sehen übrigens sehr gut aus.
Auf noch viele weitere Romane!
Viele Grüße
Eric
Hallo Ikarus,
wenn das Verlags- und LeserInneninteresse da wäre, würde ich auch Schneewittchens Geschichte umsetzen. In irgend eine historische Zeit würde sie schon passen.
Aber im Ernst: Ein bisschen Spaß muss sein. Schließlich posten wir zu unserem Vergnügen in diesem Forum und nicht, um die Literaturwelt verändern zu wollen. Wäre auch ein arg harter Brocken, an dem wir kauien müssten.
Ein lockerer Spruch muss auch mal sein. Immerhin bescheinigte mir schon mein Lehrer in der Volksschule eine dichterische Krampfader.
Hallo Binchen und Wolke,
Die ISBN-Nummer der Rebellinnen von Mallorca könnten wir unter Umständen liefern, nur ohne Amazoneintrag bringt sie nichts. Bis der kommt, wird noch ein wenig Wasser die Isar hinabfließen, wie man hier sagt. Aber ich glaube, man kann es abwarten, bis der Roman auch bei Knaur erscheint.
Die Rebellinnen von Mallorca spielen zwischen den Jahren 1343 und 1350 und haben den Untergang des Königreichs Mallorca zum Thema. Jawohl, das gab es mal. Es existierte immerhin über siebzig Jahre. Trägerinnen der Geschichte sind zwei Schwestern, die Töchter des Grafen von Marranx, die nach der Eroberung der Insel durch katalonische Truppen fliehen müssen. Im Lauf des Romans werden die beiden getrennt und erleben die historischen Ereignisse von unterschiedlichen Seiten aus.
Einen bösen Feind gibt es auch mit dem Katalanischen Ritter Domenèch Decluér, aber natürlich auch positive Männergestalten in Form Senyor Gabriels und Andreas' von den Büschen, einen Aleman, den es bis nach Mallorca verschlägt.
Für den Ballermann kommt er allerdings ein paar hundert Jahre zu früh.
Mehr will ich aber nicht verraten. Selber lesen macht klug.
Viele Grüße
Eric
Hallo Wolke,
gerade bin ich auf Autorenportäts gestoßen und habe mir ein paar angesehen. Da habt ihr wirklich eine gute Arbeit geleistet. Meine Hochachtung!
Ich kann inzwischen ein wenig mehr über mein neues Romanprodukt sagen. Wann Knaur ihn bringt, weiß ich zwar nicht nicht, aber inzwischen hat er einen Titel.
Die Rebellinnen von Mallorca
Er spielt natürlich wenigstens teilweise auch auf dieser Insel. Allerdings gab es damals noch keinen Ballermann, sondern Krieg und Eroberung. Der Roman behandelt nämlich den Untergang des mittelalterlichen Königreiches Mallorca.
Viele Grüße
Eric
Hallo Leute,
hier ist ein kurzer Bericht über meine eigene Lesung!
Am Donnerstag, den 29.09. fuhren Madame M. und ich frohgemut nach Homburg im Saarland, nicht nur, um aus "Die Rebellinnen von Mallorca" zu lesen, sondern in erster Linie, um Demosthenes die Hand zu schütteln. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal sehr herzlich bei Demo und seiner Gattin für die uns gewährte Gastfreundschaft bedanken. Sie wird uns immer im Gedächtnis bleiben!
Demosthenes erwies sich im Gegensatz zu seinem Avatar nicht als ein strenger und unduldsamer Philosoph, sondern als ein ebenso kompetenter wie amüsanter Gesprächspartner mit einer sehr gut sortierten Bibliothek, die teilweise Neidgefühle bei mir hervor rief. Ich habe mir etliche interessante Bücher aufgeschrieben und kann vermelden, dass die ersten von ihnen inzwischen schon in meinem Besitz sind!
Nach einem angenehm verbrachten Nachmittag und einer kräftigen Stärkung ging es dann gegen Abend zur Clubfiliale in Homburg. Als ich eintrat, hätte es mich fast umgehauen. Die hatten dort nicht etwa nur einen großen Stapel, sondern einen ganzen Turm von Rebellinnen aufgebaut und meine bange Frage war, wer die alle kaufen soll.
Ein Glas Sekt, des mir von den freundlichen Damen im Laden gereicht wurde, brachte mich wieder ins Lot. Ein zweites Glas gab es allerdings nicht, denn schließlich sollte ich noch lesen. Ich hatte mir dafür drei Stücke aus dem Roman ausgesucht, die mir passend erschienen.
Bevor es allerdings dazu kam, übernahm Demosthenes es, mich dem versammelten Publikum vorzustellen. Wenn ich nur halb so gut bin, wie er mich dargestellt hat, kann ich zufrieden sein. Auf alle Fälle fand er die richtigen Worte, den Leuten das Wasser im Mund zusammen laufen zu lassen.
Für die Sättigung des kulturellen Appetits hatte allerdings ich zu sorgen. Ich will mich hier jeder Wertung enthalten, doch nach Madame M. Meinung habe ich ganz ordentlich gelesen. Anschließend gab es noch einige Fragen zu beantworten wie die: "Wie kommen Sie eigentlich darauf, über das Königreich Mallorca zu schreiben?"
Ich hoffe, meine Antworten waren zufrieden stellend. Ich gab auch noch einen kurzen Abriss meiner bisherigen Schreibkarriere von meinen ersten Fanversuchen über den schicksalshaften Buchmessenbesuch im Jahr 1981 bis hin zu den Rebellinnen von Mallorca. Während ein Teil der Zuhörer sich danach, meistens mit einer erbeuteten und signierten Rebellin unter dem Arm, auf den Heimweg machte, folgten noch einige Gespräche im kleinen Kreis, bis es auch an uns war, uns von Demo und den Damen vom Club zu verabschieden.
Es war ein wunderschöner Event und ich bedanke mich noch einmal bei Tanzmaus und Demosthenes dafür, dass sie ihn möglich gemacht haben.
Viele Grüße
Eric
Die genaue Zahl meiner Bücher ist selbst für mich ein Rätsel. Ich habe aber weder die Zeit, noch die Lust, sie zu zählen, zumal es ja immer mehr werden.
Ich besitze auch keine so schön eingerichteten Bücherregale wie Tom Lier, sondern folge der Ansicht, dass Poet gleich Chaot ist. Entsprechend sieht es in meinem Arbeitszimmer aus. Doch so lange ich alles finde, was ich zum Schreiben brauche, tangiert mich dies nur sehr peripher.
Einige hundert Bücher, die ich im Lauf der Jahre als entbehrlich ausgemustert habe, brachten meiner Nichte in den letzten Jahren per Flohmarkt ein paar Euro zusätzliches Taschengeld. Allerdings werde ich bald wieder eine Hundertschaft auf die Reise schicken müssen, darunter wohl auch meine gesammte Karl May-Ausgabe vom Pawlak-Verlag von 1982. Ich brauche jedoch den Platz für Neuanschaffungen.
Die besten Grüße
Eric
Hallo Ronja,
es ist immer besser, wenn ich bei Schreiben Bilder vor Augen habe, die ich umsetzen kann. Aus diesem Grund schreibe ich gerne über Gegenden, die ich kenne und arbeite viel mit Bildbänden und DVDs, um mir das, was ich selbst gesehen habe, wieder ins Gedächtnis zu rufen, oder eben fremde Landschaften auf diese Weise zu erfahren.
Bei meinem neuen Roman, der teilweise auf Mallorca spielt, konnte ich auch auf die Erfahrungen von Madame M., sowie meiner Agentin zurückgreifen.
Viele Grüße
Eric
Hallo Ronja,
der Name Veldenburg wurde abgeleitet von der Burg Veldenstein an der Pegnitz, die etwas nordöstlich von Nürnberg liegt. Ich war zweimal in der Gegend und habe mich an diese Burg erinnert, als ich den Stammsitz derer von Ostheim-Veldenburg entworfen habe.
Bevor weitere Fragen kommen. Ostheim ist der Stadtteil von Köln, in dem eine liebe Freundin von mir geboren wurde und aufgewachsen ist.
Ich mag es, Namen und Begriffe abzuleiten und ihnen eine neue Bedeutung zu geben.
In meinem nächsten Roman spielt eine Ranksburg eine gewisse Rolle, doch die ist bildlich abgeleitet worden.
Liebe Grüße
Eric
Hallo Ronja,
freut mich, dass dir die Fürstin gefallen hat. Mich hat die Idee zu diesem Roman selbst so fasziniert, dass ich ihn einfach schreiben wollte, obwohl es von verschiedenen Seiten hieß, dass die Zeit einfach nicht interessant genug wäre. Ich war jedoch der Ansicht, dass jede Zeit gut in Romane gefasst werden kann, wenn man es richtig anfasst. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat.
Was die Veldenburg angeht, so habe ich sie nach einigen alten, halb verfallenen Ruinen gestaltet, die ich in letzter Zeit angesehen habe, aber nicht nach einer ganz bestimmten. Die Lage dieser imaginären Burg ist in etwa zwischen Kulmbach und Kronach anzusiedeln, der Gegend, aus der meine Eltern stammen. Ich habe diese Landschaft mehrfach besucht und und wusste sofort, dass es die richtige Heimat für meine Charlotte ist.
Viele Grüße
Eric
Hallo ihr Büchereulen,
ich werde im Geiste bei euch sein!
Viele Grüße
Eric
Hallo Momo,
ich erstelle immer einen File mit Namen, Aussehen, Charakteren und Beziehungen der handelnden Personen, so dass ich beim Schreiben immer sofort darauf zugreifen kann. Es erfordert natürlich Disziplin, jede neu auftauchende Nebenfigur sofort einzutragen. Täte ich es nicht, würde ich allerdings in einer argen Nebelsuppe agieren und müsste beim Überarbeiten in erster Linie auf die Personen achten, und nicht auf den Ablauf des Romans.
Viele Grüße
Eric
Hallo du etwas zu groß geratener Braunbär,
So weit, dass ein Reich-Ranicki oder eine Heidenreich einen meiner Romane in die Hand nehmen, werde ich mit Sicherheit nicht kommen. Ich schreibe Unterhaltungsromane, keine LITERATUR!
Was die übrige Kritik betrifft, bin ich damit sehr zufrieden. Jeder Schriftsteller braucht mindestens eine Troll-Rezension oder einen Verriss, um interessant zu werden. Solange in anderen Buchbesprechungen genau das Gegenteil drin steht, ist es die richtige Mischung.
Viele Grüße
Eric