Inkslinger
4 Punkte = Der heilige Jürgen
2 Punkte = Nacht der Angst
1 Punkt = Damals wars...
Inkslinger
4 Punkte = Der heilige Jürgen
2 Punkte = Nacht der Angst
1 Punkt = Damals wars...
Gummibärchen
4 Punkte = Nacht der Angst
2 Punkte = Damals wars
1 Punkt = Geh dich bewegen!
Sinela
4 Punkte = Simon & Melina
2 Punkte = Nacht der Angst
1 Punkt = Damals wars ...
Ayasha
4 Punkte = Der heilige Jürgen
2 Punkte = Geh dich bewegen!
1 Punkt = Damals wars...
Bis Montag um Mitternacht können noch Punkte abgegeben werden!
polli
4 Punkte = Nacht der Angst
2 Punkte = Geh dich bewegen!
1 Punkt = Simon & Melina
Johanna
4 Punkte = Geh dich bewegen!
2 Punkte = Simon & Melina
1 Punkt = Nacht der Angst
Findus
4 Punkte = Simon & Melina
2 Punkte = Der heilige Jürgen
1 Punkt = Geh dich bewegen!
R. Bote
4 Punkte = Der heilige Jürgen
2 Punkte = Simon & Melina
1 Punkt = Nacht der Angst
Breumel
4 Punkte = Der heilige Jürgen
2 Punkte = Geh dich bewegen!
1 Punkt = Simon & Melina
Der Schreibwettbewerb ist zur Wertung freigegeben!
Simon & Melina
von Inkslinger
Simon starrt gedankenverloren aus dem Fenster. »Hast du Lust auf einen Waldspaziergang?«
Sarah lacht auf. »Vergiss es! Es schüttet seit Tagen.« Sie geht auf ihn zu und umarmt ihn. »Du willst dich nur vor dem Treffen mit Melina drücken.«
»Nö. Ich freue mich auf das Abendessen mit deiner heißgeliebten, beschützenden großen Schwester… Obwohl ich gestehen muss, dass mir ein bisschen die Düse geht.«
»Dazu gibt es keinen Grund. Ihr werdet euch super verstehen, versprochen.«
»Warum lerne ich sie dann erst jetzt kennen? Wir sind schon vier Jahre zusammen.«
Sarah widmet sich wieder der Essensvorbereitung. »Ich hab dir doch erklärt, dass Melina nicht gerne reist. Sie verlässt unsere Heimat fast nie. Noch ein Grund, warum du dich nicht rauswinden kannst. Also, schnippel die Paprika und zieh das für mich durch.«
Simon seufzt. »Okay, Liebling.«
Schneller als er Cevapcici sagen kann, klingelt es schon an der Tür.
Sarah läuft in den Flur und kehrt nach kurzem, aufgeregten Begrüßungstaumel mit ihrer Schwester in die Küche zurück.
Die beiden sehen beinahe aus wie Zwillinge. Erst auf den zweiten Blick erkennt man ein paar wesentliche Unterschiede. Melina ist größer und muskulöser. Ihre Augen leuchten in einem Hellblau, das fast farblos wirkt. Wie die Eisbonbons, die er sich bei Hustenreiz einwirft. Die blonden Haare schimmern silbern und sie sieht viel jünger aus als die verkniffene, alte Jungfer, die er sich insgeheim vorgestellt hat. Und freundlicher.
Sie haben einen tollen Abend. Entspannt und lecker, wie es sein soll.
Nach dem traumhaften Tiramisu lehnt Melina sich zufrieden zurück. »So, jetzt erzähl mal, wie du meine kleine Schwester kennengelernt hast.«
Simon lächelt Sarah an. »Ganz typisch. In einer Disco. Ihr Blick hat mich berührt und ich war wie elektrisiert. Ich hab aufgehört zu denken, sie hat mich sofort verzaubert. Sie meinte, ich könne ihr bei etwas helfen und so sind wir in ihrem Auto gelandet. Seitdem waren wir keinen Tag getrennt.«
Melina seufzt. »Niedliche Story.«
Ihre Schwester wirft ihr einen bösen Blick zu und zischt warnend.
Simon lacht. »Schon okay. Aber jetzt erzähl du mal. Wie ist eure Heimat so?«
»Schnee und Eis soweit das Auge reicht. Für die meisten wäre es wohl nichts, aber ich liebe es dort.«
»Ist das nicht sehr einsam?«
Melina grinst. »Keineswegs. Es gibt genug abenteuerlustige Besucher. Und die singen so schön… Singst du gerne, Simon?«
Bevor er antworten kann, springt Sarah auf und zerrt ihre Schwester in den Garten.
Als sie sicher ist, dass Simon außer Hörweite ist, blufft Sarah sie an: »Was fällt dir ein, meinen Mann zu bedrohen?!«
Melina lacht. »Chill ma deine Basis. Wollte nur einen Gag machen.«
»Das ist nicht lustig! Genau deswegen bin ich von euch weg! Ihr habt keinen Respekt vor Menschen!«
»Warum auch? Wir sind Eisprinzessinen, Darling! Wir zapfen den Menschen die Wärme ab und sie werden Teil unseres ewigen Eises. Sie sind Nahrung, nicht mehr!«
»Für mich ist Simon alles!«
»Und wie erklärst du ihm, dass du nie alterst oder stirbst? Er ist zwar primitiv, aber nicht blind.«
»Das entscheide ich dann… Irgendwas wird mir schon einfallen.«
Melina lacht gehässig. »Na klar. Sieh es endlich ein, das wird nix! Bring ihn zum Kristallpalast und beende es. Lass ihn im Chor der verlorenen Seelen singen.«
»Das werde ich ihm niemals antun! Verschwinde! Und komm nie wieder!«
Ohne auf eine Reaktion zu warten, geht sie zurück in die Küche, wo der verdatterte Simon sie mit großen Augen anstarrt. »Was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht?«
Sie schüttelt den Kopf und nimmt seine Hand. »Mach dir keine Gedanken. Du warst toll. Meine Schwester hat mich nur daran erinnert, wie eiskalt meine Sippe ist.«
Nacht der Angst
von Breumel
Kalt.
Warum ist mir so kalt?
Wo ist meine Bettdecke?
Moment, das ist nicht mein Bett. Der Boden ist viel zu hart.
Was ist das? Ist das - Gras?
Es ist dunkel. Ich kann nichts sehen!
Warum liege ich mit Jeans und Jacke im Gras? Was ist passiert?
Sie versuchte sich umzudrehen. Ein stechender Schmerz, der ihren Rücken hinabfuhr, ließ sie wimmernd zurückfallen.
Ich muss mir den Rücken verletzt haben. Vermutlich ein Sturz.
Angestrengt überlegte sie, woran sie sich noch erinnern konnte.
Genau, ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Auf dem Heimweg von Mareike.
Ganz nüchtern war ich nicht, aber doch nicht mehr als sonst auch! Schließlich kenne ich die Strecke in- und auswendig. Ein Unfall? Ich kann mich nicht erinnern.
Das hier könnte die Böschung an der Landstraße sein. Da gibt es keine Beleuchtung. Und wenn ich ein Stück von der Fahrbahn entfernt liege wird mich auch niemand bemerken. Viel Verkehr ist hier ja sowieso nicht.
Bei der Kälte bin ich bis zum Morgen erfroren, wenn mich keiner findet. Scheiße!
Angst stieg in ihr auf. Sie hatte sich noch nie so hilflos gefühlt.
Ich brauche mein Handy. Wenn ich die Jacke anhabe sollte es in der Reißverschlusstasche sein. In der linken. Die, auf welcher ich gerade liege.
Langsam versuchte sie erneut, sich umzudrehen. Es fühlte sich an, als würde jemand auf ihre Wirbelsäule einstechen. Funken blitzen vor ihren Augen, und sie war schweißgebadet, als sie plötzlich umkippte. Vor Schmerz wurde ihr kurz schwarz vor Augen. Aber immerhin hatte sie ihre Tasche soweit freigelegt, dass sie einen Versuch starten konnte, an ihr Telefon zu kommen.
Sie atmete tief ein, aber auch das verursachte Schmerzen. Dann streckte sie den Arm aus. Langsam, ganz langsam, bis sie den Reißverschluss an den Fingerspitzen spürte.
Gleich. Gleich habe ich es, und dann kann ich den Notruf wählen. Ich schaffe das!
Und wenn ich mir die Wirbelsäule so schwer verletzt habe, dass ich querschnittsgelähmt bin?
Denk nicht einmal daran! Die Füße sind einfach eiskalt, und vermutlich eingeschlafen durch die Position. Nur deshalb spüre ich sie nicht mehr.
Sie bekam den Zipper des Reißverschlusses zwischen die Finger. Um die Tasche zu öffnen, musste sie ihn nach unten ziehen. Ihr Arm war bereits fast voll ausgestreckt, also musste sie den Rücken etwas zur Seite neigen. Sie biss die Zähne zusammen um sich für den Schmerz zu wappnen, aber mit einem Schrei fiel sie wieder zurück.
Denk nach. Du MUSST an dein Handy kommen! Aber wie?
Wenn die Hand nicht nach unten kommt, muss eben die Jacke nach oben kommen.
Sie krallte die Finger in den Stoff der Jacke und begann zu ziehen. Millimeter für Millimeter zog sie sie unter ihrem Hintern hervor nach oben, bis sie das Gefühl hatte es könnte reichen. Dann versuchte sie erneut den Reißverschluss zu öffnen. Es klappte! Nach einigen vorsichtigen Verrenkungen hielt sie ihr Smartphone in der Hand. Nur um vor dem nächsten Hindernis zu stehen: Sie hatte nur den Fingerabdruck ihres rechten Daumens eingespeichert, auf der Hand lag sie aber jetzt drauf. Und mit ihren steifgefrorenen Fingern bekam sie das komplexe Entsperrmuster nicht eingegeben. Doch dann sah sie das kleine "Notfall" am unteren Displayrand. Der Notruf funktionierte auch ohne das Telefon zu entsperren! Unbeholfen tippte sie die 112 ein. Und schluchzte fast, als sich eine Stimme meldete.
…
"Wir haben sie gefunden! Sie ist bei Bewusstsein!"
Nie hatte sie etwas Tröstlicheres gesehen als das Licht der Taschenlampe des Sanitäters. Und nie etwas Schöneres gefühlt als das Stechen von tausend Nadeln, als ihre Beine im warmen Rettungswagen langsam auftauten.
Geh dich bewegen!
von R. Bote
Als die Tür aufging, konnte Ruben sich nicht entsinnen, ein Klopfen gehört zu haben. Das lag aber nicht an ihm, sein Stiefvater verstand einfach nicht, dass auch innerhalb einer Familie jeder seine persönliche Privatsphäre brauchte. Vielleicht lag es daran, dass er ein echtes Familienleben kaum kannte, er war Reisebusfahrer und die meiste Zeit unterwegs.
„Was machst’n?“, erkundigte er sich. Ruben zuckte mit den Schultern. „Bisschen zocken“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Willst du nicht mal raus?“, fragte sein Stiefvater. „Immer nur vorm Computer, da verkümmerst du ja!“ „Vielleicht heute Nachmittag“, gab Ruben zurück. „Wenn Joel Zeit hat, machen wir vielleicht was mit den Inlinern.“ „Ist dir zu kalt, was?“, vermutete sein Stiefvater. Ruben schüttelte den Kopf; sein Stiefvater hatte keinen Dunst, was er den Tag über so machte!
„Ich war früher den ganzen Tag draußen, egal, bei welchem Wetter“, behauptete sein Stiefvater. „Ist doch viel besser, als drinnen abzuhängen. Also komm, schwing dich, frische Luft ist was Feines!“
Lust hatte Ruben kein Stück, aber sein Stiefvater ließ nicht locker. Wahrscheinlich meinte er es gut, zumal er selbst immer darauf achten musste, sich trotz seiner überwiegend sitzenden Tätigkeit in Form zu halten. Irgendwann gab Ruben nach, schnappte sich seine Inliner und entschwand nach draußen.
Ohne Ziel fuhr er kreuz und quer durch die Nachbarschaft. Die Rollen ratterten auf den sanierungsbedürftigen Bürgersteigen, und die Kälte biss in seine Haut. Es hatte acht Grad unter null, er konnte sich nicht vorstellen, dass sein Stiefvater Spaß daran gehabt hätte, bei solchen Temperaturen draußen abzuhängen.
Eine Stunde mochte vergangen sein, als er an einer Ecke scharf bremsen musste. Mit der Hand an der Hauswand verhinderte er, dass der Schwung ihn vornüber warf, und verhinderte den Zusammenstoß mit dem Mädchen, das ihm auch nicht gerade langsam entgegenkam.
Das Mädchen war in seinem Alter, das war keine Schätzung, man kannte sich. Im Kindergarten war Quirina in der gleichen Gruppe gewesen wie Ruben, jetzt ging sie in seine Parallelklasse. „Ups!“, entfuhr es ihr. „Sorry, wollte dich nicht umrennen.“ „Schon okay“, antwortete Ruben, aber sehr überzeugend klang das wohl nicht. „Was ist los?“, fragte Quirina sofort. „Hast du dir wehgetan?“ Sie schaute ihn von oben bis unten an, wollte sich offenbar überzeugen, dass er den Beinahezusammenstoß unversehrt überstanden hatte.
Ruben schüttelte den Kopf. „Nichts passiert“, versicherte er. „Es ist bloß…“ In zwei Sätzen berichtete er Quirina von der Debatte mit seinem Stiefvater. „Und jetzt langweilst du dich“, folgerte Quirina. „Nach Hause gehen willst du aber auch nicht, weil du keinen Bock hast, dass die Diskussion wieder von vorne anfängt.“
Ruben nickte. „Wenn du willst, kannst du ja mit mir eine Runde drehen“, schlug Quirina vor. „Und anschließend noch auf einen Kakao mit zu mir kommen. Das merkt dein Stiefvater ja nicht.“
Ruben überlegte nicht lange und rollte gemächlich neben ihr her, während sie ihre Joggingrunde machte. Eine halbe Stunde lief sie jeden Tag, erzählte sie, auch bei schlechtem Wetter biss sie sich durch, damit der innere Schweinehund gar nicht erst auf dumme Ideen kam. Nur bei Glätte oder Sturm setzte sie aus. Damit wollte sie niemandem etwas beweisen, aber ein bisschen Sport musste sein.
Sie brauchten etwas länger als Quirina sonst, das Reden nahm Quirina die Puste, aber Zeit war kein Problem. Während Quirina kurz unter die Dusche sprang, machte Ruben sich nützlich, setzte nämlich schon mal Kakao auf. Dann saßen sie in Quirinas Zimmer, wärmten sich am Kakao und hatten es einfach gemütlich. So hatte Rubens Stiefvater sich das bestimmt nicht vorgestellt, aber hey – er war draußen gewesen, eine ganze Weile sogar, und vor dem Computer versumpfen würde er heute garantiert nicht mehr.
Der heilige Jürgen
von polli
„Kurze Einweisung in deinen Job: Unser Transporter steht heute bis Mitternacht am Hintereingang vom Bahnhof. Jeder von den Leuten hier kriegt einen Kaffee angeboten und zwar mit höflichen Worten. Danach fragst du, ob sie noch was brauchen. Socken und Mützen sind in der Kiste, ein paar Pullis haben wir da drüben. Wer einen Schlafsack will, den schickst du zu mir.“
„Warum?“
„Weil ich nur zwei dabei habe. Unser Auftrag ist es, dafür zu sorgen, dass alle die Nacht rumkriegen, und zwar lebendig.“
„Mann, das sind doch nur Penner, sind die zu doof, sich einen warmen Hauseingang zu suchen?“
„Stopp, Junge, höfliche Worte erwarte ich auch, wenn niemand sonst zuhört.“
Es war nicht viel los. Gegen elf Uhr wurde mein Praktikant unruhig. „War es das jetzt? Ihr müsst mal eure Standheizung durchchecken. Wenn ich länger bei euch arbeiten soll, krieg ich Frostbeulen an den Füßen.“
„Nix da. Denk an die Geschichte vom Jürgen, dann wird dir von allein warm.“
„Hä? Ist das der Arzt, der dienstags mitfährt?“
Zwei Leute hatten nach unserem Arzt gefragt. Dessen Name ist tatsächlich Jürgen und er ist auf schlecht heilende Wunden und Verletzungen spezialisiert.
„Den meine ich nicht. Du sollst an den heiligen Jürgen denken, so heißt er bei uns. Ihm haben wir die regelmäßigen Spenden und unseren Bus zu verdanken und seitdem ist keiner mehr in dieser Stadt draußen ums Leben gekommen. Von den vier Stationen seines Lebens erzähle ich dir jetzt.“
„Seid ihr eine Sekte oder was? Ich will jetzt Feierabend machen, Mann. Und hier steht auf dem Schild: Kältebus, gespendet von der Sparkassenstiftung. Nicht von irgendeinem Heiligen.“
„Keine Sekte. Hör einfach zu. Erste Station: Das frühere Hertie-Kaufhaus. Dahinter hat Jürgen geschlafen, direkt über einem Schacht mit warmer Abluft.“
„Na toll. Muss ich nicht wissen.“
„Später haben ihn drei Typen von dort vertrieben.“
„Pech für ihn. Musste er sich eben einen anderen Platz suchen.“
„Hat er. Im Gestrüpp unter der Rampe, die zu der neuen Parkebene führt. Ziemlich zugig und je nach Windrichtung ziemlich nass, vom Müll da unten ganz zu schweigen.“
„Würd mir stinken.“
„Lass die Witze. Als ihm der Schlafsack geklaut wurde, wechselte er noch einmal, und zwar auf den Stadtfriedhof. Da gab es damals eine verfallene Kapelle, eher eine Ruine.“
„Gruselig.“
„Aber ungestört. Keiner konnte ihn dort finden.“
„Warum ist er dann da weg? Was war die vierte Station?“
„Krematorium. Jürgen ist in der Kapelle erfroren.“
Damals wars...
von Johanna
Einst gab’s ein Jahr,
das richtig grauslig war.
Es gab kein Licht und keine Wärme,
auch flogen keine Vogelschwärme.
Die Menschen froren bitterlich,
weils gar nicht wurde sommerlich
Durchs Fehlen aller Strahlen der Sonne,
war das fürs Leben keine Wonne.
Schnee, im Sommer, lag im Garten,
Die Flüsse über Ufer traten.
Getreide wuchs nicht mehr,
die Felder blieben meistens leer.
Es gab für niemanden mehr Energie,
verhungern mußten Mensch und Vieh.
Warum passiert das alles im Moment?
Was ist mit unsrem Kontinent?
Was soll das Unheil nur bedeuten?
Die Menschheit konnte es nicht deuten
Der Wissensstand war nicht so weit,
der kam erst langsam, mit der Zeit
Die Schuld am öffnen der Pandora,
war einzig und allein die des Tambora
Na, wer weiß die Antwort auf die Frage
Wann fand sie statt, die fürchterliche Plage?
Noch Beiträge? Vier sind bisher eingegangen, 75 Minuten habt ihr noch.
Heute um Mitternacht ist wieder einmal Abgabeschluss!
Immer noch nur zwei Beiträge. Da geht noch was.
Und wer noch Inspiration benötigt kann ja mal vor die Tür gehen. Oder die Schneebilder aus Griechenland und der Türkei ansehen.
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