Beiträge von Zack

    Unser Sommergewinnspiel bei Literatopia.de ist heute angelaufen - zu gewinnen gibt es 3 verschiedene Buchpakete:



    2 x Dystopien-Paket:


    "Renegade - Tiefenrausch" von J. A. Souders


    "Liberty 9 - Sicherheitszone" von Rainer M. Schröder


    "Das verbotene Eden - David und Juna" von Thomas Thiemeyer



    2 x Thriller-Paket:


    "Todesherz" von Karen Rose


    "Im Namen des Blutes" von Pierre Simenon


    "Die 500" von Matthew Quirk



    2 x Comic-Paket:


    "Nosferatu - Si Vis Pacem" von Olivier Peru und Stefano Martino


    "Der Verbannte" von Turumbana und Henscher


    "Das Zeichen des Mondes" von Enrique Bonet, José Luis Munuera



    Zum Gewinnspiel

    Unser großes Literatopia-Weihnachtsgewinnspiel ging heute online :) ...


    Zu gewinnen gibt es 31 signierte Bücher, aus denen man sich kleine Buchpakete zusammenstellen kann:


    Phantastik:


    2 x "Fausto" von Oliver Dierssen
    2 x "Traumsplitter" von Tanja Heitmann
    2 x "Drachenelfen" von Bernhard Hennen
    "Wind der Zeiten" von Jeanine Krock
    "Der Blutkristall" von Jeanine Krock (Egmont Lyx-Ausgabe)
    "Im Land des Voodoo-Mondes" von Kathleen Weise
    "Die Messertänzerin" von Susanne Rauchhaus
    "Sternenkraut" von Susanne Mittag
    "Junkgirl" von Anna Kuschnarowa
    "Gebissen" von Boris Koch
    "Memory - Stadt der Träume" von Christoph Marzi
    "Der Kuss des Engels" von Sarah Lukas
    "Ravinia" von Thilo Corzilius
    "Die Alchemie der Unsterblichkeit" von Kerstin Pflieger
    "Dornenkuss" von Bettina Belitz
    "Die Legenden der Albae - Gerechter Zorn" von Markus Heitz


    Belletristik / Thriller:


    "Die Bruderschaft des Schwertes" von Christoph Lode
    "Das Schwert und die Lämmer" von Claudia Kern
    "Saeculum" von Ursula Poznanski
    "Dunkler Wahn" von Wulf Dorn
    "Torso" von Wolfram Fleischhauer
    "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek
    "Kind vermisst" von Claudia Puhlfürst
    "Dem Leben entrissen - Aktuelle authentische Fälle" von Claudia Puhlfürst


    Comics:


    "Steam Noir - Das Kupferherz" von Felix Mertikat und Benjamin Schreuder
    (signiert von Benjamin Schreuder und mit einer Zeichnung von Felix Mertikat!)
    "Frostfeuer - Herzzapfen" von Kai Meyer, Yann Krehl und Marie Sann
    (signiert von Marie Sann mit einer Zeichnung!)
    "Annas Paradies - Von Dieben und Schmugglern" von Daniel Schreiber
    (ebenfalls mit Zeichnung!)



    Als besondere Draufgabe verlosen wir zudem 1 Exemplar der Oversize-Edition von "RIA - Die Lichklan-Chroniken: Same der Hoffnung" von Thorsten Kiecker. Diese Ausgabe kommt mit einer sehr besonderen Aufmachung und jeder Menge Bonusmaterial daher, weswegen es "RIA" nur einzeln zu gewinnen gibt! Und darauf darf sich der Gewinner freuen:


    - signiert von Thorsten Kiecker mit einer farbigen Illustration!


    - Hardcover-Überformat (A3), limitiert auf 50 Exemplare


    - exklusives Coverdesign von Fabian Schlaga und exklusives Making-Of-Kapitel


    - Bonusmaterial: erweiterbare Sticker-Karte von Tenebra und limitierte und signierte Drucke von RIA-Adaptionen der Animations- und Comickünstler Florian Satzinger, Marcus Koch, Sascha Wüstenfeld und Flavia Scuderi

    Nunja, es ist ja ein Fantasy-Jugendbuch, insofern passt es in beide Rubriken, würde ich mal sagen :) ...


    Und zumindest "Scherbenmond" finde ich gar nicht mehr so jugendlich, das ist für ein Jugendbuch an manchen Stellen schon etwas heftig.

    Das ist wohl eine Verwechslung wegen diesem sehr ähnlichen Cover. Aber sowohl "Flügelschlag" wie auch "Wind der Zeiten" sind Einzelromane mit grundverschiedenen Themen - nur die Liebe spielt natürlich in beiden eine große Rolle! ;)

    Wundert mich, dass es zu diesem schönen Liebesroman noch keinen Thread gibt! Nun, hier ist einer :) ...


    Rezi


    Von der optischen Ähnlichkeit zu „Flügelschlag“ darf man sich bei „Wind der Zeiten“ nicht täuschen lassen, denn dieses Mal wagt sich Jeanine Krock an einen eher historischen Roman. Gänzlich frei von phantastischen Elementen ist dieser allerdings nicht: Johanna möchte einige Wochen, wenn nicht Monate bei ihrer Freundin verbringen, um ihren scheußlichen Exfreund und die unliebsame Familie hinter sich zu lassen. In der schottischen Einöde blüht sie wieder auf und verbringt täglich viel Zeit mit einem stürmischen Pferd, das sie eigenhändig zähmt. Dabei fällt ihr auch der geheimnisvolle Alan auf, der sie bei einem ihrer Ausritte aus einem eiskalten Bach zieht. Auch in zukünftigen Begegnungen landet die tollpatschige Johanna des Öfteren in seinen Armen und schließlich sogar im 18. Jahrhundert, in dem sie Alan als Clanchief von Gleann Grianach neu kennenlernt. Doch Alan erinnert sich nicht plötzlich nicht mehr an sie …


    Die Geschichte wird aus Johannas Sicht erzählt, wodurch man gezwungenermaßen sie besonders intensiv kennenlernt. Sie ist eine typische Heldin für die Romane von Jeanine Krock: temperament- und humorvoll, eigensinnig, stolz und im Grunde ihres Herzens sanft und zerbrechlich. Bei ihr kommt es leicht zu Missverständnissen, auf die sie mit regelrechten Gefühlsausbrüchen reagiert, die die emotionale Spannung der Storyline auf den Höhepunkt treiben. Alan gibt sich ebenfalls leidenschaftlich, als Clanchief kann er jedoch auch eiskalt sein. Sein stark ausgeprägtes Pflichtbewusstsein beeindruckt Johanna, vor allem, da ihm von seinem Clan oftmals Ablehnung entgegenschlägt. Ein Wechselbalg soll er sein und mit den Feen in Kontakt stehen. Doch die Bewohner von Gleann Grianach erkennen seine Autorität an und sehen auch, dass er sich gut um seine Leute kümmert. Dennoch: beim kleinsten Zwischenfall keimen die bösen Gerüchte wieder auf.


    Eigentlich kennt man von Jeanine Krock eher düster angehauchte, paranormale Liebesromane, doch „Wind der Zeiten“ strahlt geradezu vor Farben und grünen Landschaften. Hier und da schleicht sich zwar ebenfalls Dunkelheit in die Geschichte, doch meist vermittelt Gleann Grianach ein warmes, sonniges Bild einer urtümlichen, schottischen Landschaft. Das versteckte Tal lädt die Leserschaft zum Träumen ein und so wird auch der Alltag im Dorf niemals langweilig. Auf jeder Seite spürt man die Liebe der Autorin zu der Schönheit der schottischen Highlands und so kommt man in den Genuss eines atemberaubenden Detailreichtums – der einen immer wieder vergessen lässt, dass phasenweise recht wenig passiert. Konflikte gibt es immer wieder und auch die Hintergrundgeschichte um die Zeitreise spinnt sich gemächlich weiter, doch meist gestaltete sich die Story an für sich recht unspektakulär. Dafür bekommt der geneigte Leser das damalige Leben hautnah präsentiert und erlebt ein wunderbares Kopfkino.


    Doch die Idylle ist durchaus trügerisch, denn die Annäherung zwischen Johanna und Alan gestaltet sich nur wegen ihrer hitzigen Gemüter turbulent. Die beiden müssen sich Intrigen entgegenstellen und sich im Konflikt zwischen England und Schottland beweisen. Zwar bekommen die Bewohner des gut versteckten Tals wenig von den politischen Machtkämpfen mit, doch die Angst vor einem Übergriff der englischen Armee ist allgegenwärtig. Dagegen gestaltet sich Johannas Alltag erfrischend amüsant, denn die damaligen Sanitäranlagen sind geradezu abenteuerlich. Auch die üppigen Kleider mit Korsett und vielen Röcken machen Johanna zu schaffen und bescheren ihr den ein oder anderen peinlichen Moment, über den sich die Leser köstlich amüsieren können. Alles in allem meistert sie jedoch das Leben in der Vergangenheit ganz gut und knüpft unter anderem eine intensive Freundschaft zu dem Dienstmädchen Morag. Mit ihr kann sie lachen und weinen und sich über den ihrer Meinung nach manchmal leider etwas begriffsstutzigen Alan auslassen.


    Abschließend sollte nochmals betont werden, dass sich „Wind der Zeiten“ deutlich von anderen Werken der Autorin abhebt. Das historische Setting ist ungewohnt, jedoch traumhaft umgesetzt. Liebe und Leidenschaft kommen dabei jedoch nicht zu kurz und kommt die Leserschaft in den Genuss gewohnt romantischer Kost – eben dieses Mal in einem altertümlichen und grün leuchtenden Gewand. Und mir wesentlich mehr Charakteren. Am Ende hat man das Gefühl, das komplette Dorf kennengelernt zu haben, was in Anbetracht der vielseitigen Charaktere für jede Menge Lesespaß sorgt. Trotz untypischen, histortische Settings Jeanine Krocks bisher bester Roman!


    Fazit
    „Wind der Zeiten“ ist ein Buch zum Träumen. Jeanine Krock fängt die atemberaubende Schönheit der schottischen Highlands geradezu meisterhaft ein und garniert ihr Kunstwerk mit einer kaum auszuhaltenden emotionalen Spannung. Erfrischend humorvoll und voller Leidenschaft!



    Achja, ab November gibt es einen Lesekreis zu "Wind der Zeiten" mit Jeanine Krock, wo man auch ein signiertes Exemplar gewinnen kann! (Anmeldung dazu bis Ende Oktober, damit der Gewinner sein Buch rechtzeitig zur Leserunde bekommt)

    Tolpan : Ich werds mal weitergeben! Unsere Übersetzerin hat die Bücher von Sanderson nicht gelesen und sich daran gehalten, Eigennamen nicht einfach einzudeutschen. Aber ich regs mal an, ob man das noch an die deutschen Bücher anpassen könnte :) ...


    Ansonsten freut es mich sehr, dass euch das Interview gefällt!

    Viele haben sich ja beschwert, dass es mit Declan und Rose nicht weitergeht ... ich war da auch zuerst skeptisch, fand aber "Spiegeljagd" im Endeffekt noch viel besser als "Magische Begegnung"!


    William und Cerise sind wesentlich explosiver als Rose und Declan und erinnern ein wenig an Kate und Curran aus der Kate Daniels-Reihe, weswegen mir wohl dieser zweite Band von "Land der Schatten" auch wieder deutlich mehr zugesagt hat. Die Sumpfatmosphäre unterscheidet sich jedoch sehr stark von dem dystopischen Szenario aus "Stadt der Finsternis" - dieses Mal geht es ins Moor und die schwüle, blutgeschwängerte Stimmung passt hervorragend zur Story. Ilona Andrews schreibt einfach wahnsinnig gut und trifft meinen Geschmack in punkto schwarzen Humor.


    Für manche Leserin, die gern Romantic Fantasy liest, könnte das hier zu krass sein. Bei Ilona Andrews fliegen sprichwörtlich auch mal die Gedärme, zur Story passt die Brutalität aber hervorragend. "Spiegeljagd" ist trotzdem romantisch, auf seine eigene Art, und mindestens genauso actionlastig. Für LeserInnen, die es etwas derber mögen, eine dringende Empfehlung :) ...


    Und das Cover ist WOW :heisseliebe ... spiegelt aber nicht die Heftigkeit des Romans ;) ....

    Die Anthologie gibt es zwar schon eine Weile, aber ich bin erst jetzt dazu gekommen, sie zu lesen - und war angenehm überrascht :) ...


    „Geschichten unter dem Weltenbaum“ gliedert seine Erzählungen nach Wurzel, Stamm und Krone, wobei der Leser sich quasi aus der Dunkelheit zum Licht hinauf arbeitet. Insbesondere die düsteren Geschichten, die am Wurzelwerk des Arbor Fantastica spielen, vermögen es, die Leserschaft zu fesseln. Orks und Dunkelelfen, Schwarzalben und Nachtmahre treiben hier ihr Unwesen und faszinieren die Leserschaft sowohl mit erwarteter Boshaftigkeit als auch mit amüsanten Dialogen. Den Inhalt von insgesamt neunzehn Werken hier breitzutreten, wäre etwas übertrieben, doch es soll einen kleinen Rundumblick geben: Die bekannteste Geschichte der Anthologie ist vermutlich „Das Herz des Jägers“ von Vanessa Kaiser und Thomas Lohwasser, welche zurecht für den Deutschen Phantastik Preis nominiert wurden. Die Geschichte punktet mit ihrer eigentümlichen Atmosphäre, entfaltet aber ihre Kreativität erst am Ende. In den Genuss einer so gelungenen Auflösung kommt man selten. „Der Herr der Verzweiflung“ von Wassilios Dimtsos beeindruckt ebenfalls mit einer geschickten Storyführung und passt wie keine andere zu der ewigen Finsternis unter dem Weltenbaum. Humorvoller geht es bei „Schabernack“ von Kira Licht zu. Die Geschichte bietet zwar wenig Spannung, liest sich aber durchaus unterhaltsam und gewährt einen schönen Einblick in das Leben vermeintlich finsterer Wesen.


    Der Stamm wirkt im Vergleich zu Wurzel und Krone etwas schwach und kränkelt zuweilen an der Vorhersehbarkeit der Geschichten. „Marimba“ von Marlies Aurig jedoch ist ein schön erzähltes Märchen, dessen Ausgang zwar nicht überrascht, aber das Herz des Lesers berührt. Auch „Schwalbensommer“ von Miriam Kraft liest sich märchenhaft und melancholisch und überzeugt mit einem feinfühligen Stil. Gut geschrieben sind fast alle Werke des Stammes, doch die guten Ideen können sich in ihrer Offensichtlichkeit kaum entfalten. Besser lesen sich die Geschichten um die Krone des Weltenbaums, die dem himmlischen Licht zwar am nächsten ist, doch zwischen dem Blattwerk fast ebenso dunkel erscheint wie die Wurzel. „Des Himmels Chronisten“ von Moira Frank zeigt die Krone im hellsten Glanz und bietet einen spannenden Verlauf, ebenso wie „Dunkle Asche“ von Heike Pauckner, welche allerdings deutlich düsterer daherkommt. Die finsteren Seiten der erhabenen Lichtelfen zu sehen, stellt eine willkommene Abwechslung zu den der ansonsten überirdisch weisen Darstellung dieser Wesen dar. „Das Wintermädchen“ von Franziska Kopka liest sich märchenhaft schön, wobei die Grundidee zu stark an ähnliche Werke erinnert. Dennoch wird die Liebe zwischen den Protagonisten gefühlvoll dargestellt.


    Die Anthologie schließt mit Ragnarök, dem Weltuntergang. „Wiedergänger“ von Astrid Rauner soll diesen einleiten, liest sich jedoch insgesamt relativ schwach. Lediglich der mythologische Hintergrund ist interessant und gelungen, die Spannung bleibt allerdings auf der Strecke. Auch fehlt hier eine Zeichnung, die bei Wurzel, Stamm und Krone jeweils zu finden ist. Diese sind eine nette Dreingabe, qualitativ allerdings nicht besonders beeindruckend. Auch fehlen die Autoreninfos im Anhang – es wird lediglich auf die Website des Verlages verwiesen. Für Werbung hingegen ist genug Platz geblieben. Da hätten auch die Autoreninfos noch einen würdigen Platz im Buch finden können. Nichtsdestotrotz bietet der Verlag ein stabiles Taschenbuch mit tollem Cover, das sich auch preislich sehen lassen kann. Die Auswahl der Geschichten ist insgesamt gelungen, denn diese sind zwar nicht alle auf dem gleichen Niveau, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herangehensweise ans Thema sehr stark. Und so wird es auch bei der letzten Geschichte nicht langweilig, schon wieder vom Weltenbaum zu lesen – im Gegenteil, man würde gerne weiterlesen wollen. Die Wahl des Themas bietet vielseitige Möglichkeiten, vereint verschiedenste Völker und Welten, sodass sich für jeden Geschmack etwas finden sollte.


    Zudem sollte erwähnt werden, dass es sich bei „Geschichten unter dem Weltenbaum“ quasi um eine Forumsanthologie handelt, welche sich hinter Anthologien, die namhafte Autoren bieten, nicht zu verstecken braucht. Es liegt in der Natur einer Anthologie, dass nicht jeder Geschichte fesseln kann und dass gute Geschichten von sehr guten in den Schatten gestellt werden. Rein handwerklich sind jedoch alle Geschichten gut geschrieben, wobei auch hier die meisten der oben genannten Werke herausstechen. Besonders interessant ist dabei die Aufarbeitung der nordisch-germanischen Mythologie, die in manchen Geschichten in besonderem Maße zu Tage tritt. So ist die Anthologie nicht nur für jeden Fantasyleser eine Empfehlung wert, sondern insbesondere für jene, die sich gerne mit der Mythologie des Nordens beschäftigen oder es noch vorhaben. Denn hier kann man dem Eichhörnchen Ratatöskr und dem Fenriswolf begegnen, sowie einen Blick in die ehrwürdigen Hallen Odins werfen. Die meisten Geschichten spielen dabei in phantastischen Welten, nur wenige erhalten eine Verbindung zur realen Welt, was zwar wiederum Abwechslung bietet, aber nicht recht zur Anthologie passen will. Achja: Auch die Anthologie selbst ist für den Deutschen Phantastik Preis nominiert!


    Fazit


    „Geschichten unter dem Weltenbaum“ bietet neben einigen Schätzen handwerklich gelungene Kurzgeschichten, die mit viel inhaltlicher Abwechslung die Leserschaft bestens unterhalten. Sowohl Liebhaber klassischer Fantasy wie auch Anhänger der nordischen Mythologie kommen voll auf ihre Kosten. Eine gelungene Anthologie, die man jedem Fantasyleser ans Herz legen kann!