Hallo Nachtgedanken,
wer Bücher offensichtlich so sehr liebt wie Du,
wird sich inmitten der Büchereulen
bestimmt sehr wohl fühlen
Und dabei wünsche ich Dir Viel Spaß
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Hallo Nachtgedanken,
wer Bücher offensichtlich so sehr liebt wie Du,
wird sich inmitten der Büchereulen
bestimmt sehr wohl fühlen
Und dabei wünsche ich Dir Viel Spaß
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ZitatOrginal von Babyjane
Dämon von Delaney. Ich hab mir fast ins Höschen gemacht vor Angst.
Ooooooh ja. Den habe ich auf meiner Liste vergessen und Babyjane hat absolut Recht!!!
"Dämon" ist wirklich zum Fürchten
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Nach der tollen "Kindersammler"-Leserunde habe ich doch große Lust auf die nächste Thriller-Leserunde und möchte mich auch in die laaaaange Liste eintragen lassen
Das Buch habe ich auch schon bei Amazon bestellt!
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Achherrje , das ist aber wirklich eine schwierige Frage.
DEN spannendsten Thriller gibt es für mich nicht, aber .....
"Relic - Museum der Angst" von Preston/Child fand ich so spannend, dass ich atemlos eine Seite nach der anderen umgeblättert habe.
"Die Einkreisung" von Caleb Carr ist ein unglaublich spannender historischer Thriller.
"Showdown" von Matthew Reilly spielt auch in einem Museum. Und NUR da
"Knochenlese" von Kathy Reichs hat mich so süchtig gemacht, dass ich einfach jedes Buch von ihr lesen MUSS!!!
"Das Schweigen der Lämmer" und "Roter Drache" von Thomas Harris gehören natürlich auch auf die Liste.
"Der Knochenjäger" von Jeffrey Deaver ist super.
"Cupido" von Juliane Hoffman. Da braucht man schon sehr starke Nerven für. Vor allem wenn man ebenerdig wohnt.
Aber ich denke mal hier wird wohl jede Büchereule soviel zu Schreiben haben , dass eine ordentliche Liste dabei zusammenkommt.
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Auch ich habe das Buch gestern Abend zu Ende gelesen und schliesse mich gerne den positiven Stimmen der Leserunde an
Das Buch ist sehr spannend und sehr flüsssig zu Lesen. Der Mittelteil wirkt zwar etwas in die Länge gezogen, aber da Sabine Thiesler es eben versteht auch ganz Alltägliches noch lesenswert zu beschreiben stört das überhaupt nicht. Mich hat es zumindest nicht gestört. Jede Figur hat ihre Stärken und Schwächen und wie im richtigen Leben haben Kleinigkeiten oft eine verhängnisvolle Wirkung. Und durch dieses "wie aus dem Leben gegriffen" bangt und hofft und fürchtet man sich doch mit, wenn z.B. Jan aufs Fahrrad steigt und zu Alfred fährt.
Ich mag den Stil der Autorin sehr, und wenn sie das Telefonbuch von Buxtehude auf diese Art schreiben würde, dann hätte sie in mir schon mal einen interessierten Leser
Der Schluß der Geschichte wirkt zwar wirklich etwas zu schnell zu Ende geschrieben, aber auf der anderen Seite muss die Autorin ja auch nicht zwingend alle offenen Fragen beantworten und man kann seine eigenen Schlüsse ziehen wie es mit den Hauptpersonen so weitergeht. Da kann sich quasi jeder noch selbst eine Seite schreiben ala "... und Kai heiratete Allora und brachte ihr Manieren bei "
Alles in Allem ein Buch, welches ich sehr gerne gelesen habe!
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Ups, SORRY !!!
Das habe ich in meinem Eifer übersehen
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ZitatOrginal von Trixi
Mir ist hier einfach etwas zu dick aufgetragen - zum Bild passt es, das stimmt.
Dick aufgetragen ist natürlich schon, dass Allora mit dem Pfarrer, dem Bürgermeister, dem Geometer, dem Makler und was weiß ich wem noch ins Bett steigt. Aber ich finde es doch auch passend und es "rundet" die Figur ab. Sie macht sich ja auch nichts aus ihrem Aussehen und poppelt schon mal genüsslich in der Nase . Ihre ganze Welt läßt sich in einem Wort beschreiben und wo soll sie soetwas wie Moral denn auch gelernt haben? Sie ist ja sogar zu Alfred nett, obwohl sie in ihm den Teufel sieht und bringt ihm das Bild von Felix, weil sie denkt es sei seines und weil ihr Rechtsempfinden sagt, dass es eben zu ihm gehört. Das ist ihre Art "Moral" und auf diese Weise ist sie so unschuldig wie ein Neugeborenes.
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So langsam kommt Alfred ja wirklich ins Straucheln und die Kontrolle die er die ganze Zeit über alles hatte beginnt mit Alloras unerwartetem Eingreifen doch zu Bröckeln. Dabei hat sie es ja eigentlich nur gut für Alfred gemeint, denn sie dachte ja, dass das Bild IHM gehört. Eine wirklich interessante Wendung und Allora ist dabei scheinbar das Zünglein an der Waage.
Nun ist ja auch Mareike unterwegs in die Toskana und ich bin gespannt wie es weiter geht. Scheint ja auf einen "Showdown" hinauszulaufen, denn allzulange wird Alfred sein Lügengespinst nicht mehr so durchziehen können und irgendwie wird Anne wohl auch bald merken, dass mit dem Pool in ihrem neuen Domizil etwas nicht stimmt! Da kommt die Polizistin ja gerade zur rechten Zeit.
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ZitatOrginal von Primvavera
Ausserdem habe ich viele "ältere" Bücher zuhause. Die hab ich günstig bei Ebay ersteigert. Immer mal 2 Euro da, 3 Euro dort. So läppert sich ein SUB zusammen. Auch auf Flohmärkten war ich häufig.
Genau so ist es bei mir auch. Und ich sehe dass auch nicht so eng mit meinem SUB. Ich freue mich eher daran, dass ich viele Bücher besitze und immer was zum Lesen zuhause ist
Und unter Druck setzen wie schnell ich den SUB nun abauen sollte und wieviele Bücher ich denn pro Monat lesen sollte lasse ich mich auch nicht. Ich gehe arbeiten und verdiene Geld und ein Teil davon gebe ich gerne für Bücher aus, die ich sammle und die ich bei Gelegenheit mit Vergnügen lese
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Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es da was Neues von Thommie Bayer gibt.
Das muss unbedingt auf meine Wunschliste, denn bisher habe ich Alles von ihm mit großem Vergnügen gelesen. Irgendwie ist die Schreibe immer typisch Thommie Bayer, aber die Geschichten die er sich ausdenkt sind immer wieder neu und interessant .
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Jedenfalls ist es interessant, dass sich doch in schöner Regelmässigkeit immer wieder mal welche anmelden, die mit Lesen scheinbar nicht sooooo viel zu tun haben
Und dabei ist im Forum doch auch nur dasselbe zu finden wie in Büchern:
SEITENWEISE BUCHSTABEN (genialer Spruch BelleMorte )
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Nun bin ich etwas klüger und kann den Prolog mit Allora endlich der Handlung zuordnen.
Lesen bildet eben doch
Wie Anne und Carla und Alfred zusammensitzen ist wirklich irgendwie surreal. Vor allem dass Anne ausgerechnet DIESES Haus kauft. Soviel Unterbewußtsein gibt es doch gar nicht, oder?
Was mir auch zu knappern gegeben hat war, als sich Anne und ihr Mann langsam wieder einander nähern, sie ihm dann erzählt, dass sie wieder schwanger ist und er sich einen Wolf freut! Endlich kann es wieder so werden wie früher! Ein normales Leben. Aber Anne bringt es nicht übers Herz Felix so einfach durch ein neues Kind "zu ersetzten" . Da musste ich schlucken
Und dass Carla wirklich alles so mitmacht was Alfred in den Sinn kommt, gerade so als hätte sie keinen eigenen Willen. Was findet sie nur an dem Mann? Soweit bekommt sie von ihm doch gar nix zurück für ihre Liebe.
Werde nun das Buch schweren Herzens für zwei Tage zur Seite legen und erst am Sonntag weiter lesen .
Bin mal gespannt was ihr bis dahin noch so alles geschrieben habt!
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ZitatOrginal von Leonardo
Sabine Thieseler Art, so kleine Alltags-Episoden aufzuzeichnen finde ich auch toll. Als kleines Beispiel: Carlas Abreise. Am Bahnhof dieser niesende,vor sich hinrotzende Soldat. Wie er ihr dann mit dem Koffer hilft.
Das finde ich auch. Das Buch ist ja voll dieser Alltagsituationen. Eigentlich ganz banale Dinge, aber doch so geschrieben/beschrieben, dass sie einem eben nie banal oder unnötig vorkommen.
Wenn man es genau nimmt hätte man natürlich manches, z.B. von Kais Maklertätigkeit, auch weg lassen können ohne der Geschichte zu schaden, aber ich habe ganz gerne etwas über die Schraders erfahren
Bei Alfred bin ich nun auch etwas hin-und hergerissen. Was er so übers Aussteigen erzählt klingt ja im Grunde ganz sympathisch. Allerdings ist das meiste ja aber doch gelogen. Was ich mich frage ist, ob Carla denn zumindest ahnt, dass sein Leben ein Lügengebilde ist? Oder ist sie so blind, dass sie gar nichts von seinem "anderen Leben" ahnt. Mittlerweile habe ich ja mit Mareike zusammen das Zweite geguckt und so wie es aussieht hat er ja auch in den 13 Jahren Toskana nicht aufgehört "Kinder zu sammeln".
ZitatOrginal von Richie
Was ich noch sagen wollte, meines Erachtens muß eine Mutter (mit Kindern in einem solchen Alter) schon starke Nerven haben, um dieses Buch lesen zu können. Was meint ihr?
Vor allem im ersten Teil wie Alfred den Benjamin mit in die Laube lockt und die Geschichte teilweise aus der Sicht dessen Eltern erzählt wird finde ich das auch. Kann mir auch vorstellen, dass manche da das Buch lieber aus der Hand legen.
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Uuuuuih, Ihr seid aber schnell
Ich brauche noch ein bisschen und habe auch Eure Beiträge nicht durchgelesen .
Will mir ja nicht die Spannung nehmen lassen
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Auch ich bin nun beim zweiten Teil angelangt und die Fragen werden nicht weniger
Aber dadurch ist die Neugierde freilich gleichbleibend hoch, weil ich doch wissen möchte wie die Geschichte weitergeht.
Nun ist auch die Allora aus dem Prolog wieder aufgetaucht, aber irgendwie schwebt sie noch in der Handlung umher, bleibt rätselhaft und hat keine richtige Bindung zu all dem. Ausser dass sie sich in Kai verliebt, welcher gerade Anne zu einem Haus in der Toskana verholfen hat.
Ja richtig , die Anne vom Klapptext ist inzwischen so etwas wie die "Hauptperson", aber wie Heaven schon geschrieben hat, macht sie wohl gerade eine richtige Sinnkrise durch! Warum sie sich nun nach 10 Jahren ausgerechnet ein Haus in der Toskana, in der Gegend in der ihr Sohn spurlos verschwunden ist, sucht, und dadurch ihre Ehe quasi aufgibt, bleibt auch mir etwas schleierhaft.
Und Alfred ist immer noch mit Carla zusammen. Das hätte ich nie gedacht!
Nach der Hälfte des Buches muss ich sagen, dass meine Erwartungen an ein spannendes Buch bisher mehr als erfüllt wurden .
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Ich bin nun durch den ersten Teil durch und es gibt wirklich einige sehr "gemeine" Stellen in dem Buch.
Wie Alfred Mareike und die Würstchenverkäuferin an dem Büdchen belauscht z.B. . Da wünscht man sich doch sowas von in die Handlung eingereifen zu können.
Oder Benjamins Eltern. Wie die kranke Mutter in der Klinik aufs Fensterbrett klettert macht einen echt fertig.
Und dann heiratet der Alfred auch noch!!! Warum hat er denn das nur gemacht? Ich dachte ja, dass er sich auch an Gretes Sohn ranmachen wird, aber dann wird er ja sogar selbst noch Vater. Und was hat er später mit Carla vor? Da bleiben nach den ersten Teil des Buches doch viele Fragen offen.
Habt ihr euch eigentlich auch gewundert, warum der Tod Alfreds Mutter nicht mehr Staub aufgewirbelt hat? Immerhin lag die alte Dame doch tot in der Badewanne, wo sie alleine kaum reinsteigen hätte können, und ein Fenster im Haus war eingeschlagen und das Schwein im Stall getötet und der Hund frisch im Garten verscharrt und eigentlich müsste es im Haus auch nach nem Gerangel ausgesehen haben. Aber keine Rede davon, dass das vielleicht jemanden aufgefallen wäre. Finde ich etwas seltsam.
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Auch für mich als Laien mal sehr interessant in geballter Form zu lesen, wie versucht wird mit den Träumen anderer Geld zu machen!!!
Danke Tom für die Mühe.
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Auch ich finde, dass sich das Buch im ersten Abschnitt sehr flüssig lesen läßt.
Vieles wird angerissen, noch mehr bleibt im Unklaren um dann im Laufe der Geschichte quasi im Nachhinein erklärt zu werden. Die Zeitsprünge finde ich dabei eigentlich recht gelungen. Mir ging es so, dass ich dadurch schnell weiterlesen musste um die Bruchstücke in der Handlung unterbringen zu können. Und auch ich habe immer mal wieder geblättert, um nachzuschlagen in welcher Zeit ich denn nun lese
Manches geht einem dabei aber auch schwer an die Nieren. Als Alfred den kleinen Benjamin kennen lernt ist zum Nägelkauen. Wie Sabine Thiesler dann auch noch haarklein Benjamins Tag und seine Probleme und Gedanken und schliesslich sein Erschrecken beschreibt, das ist unglaublich intensiv! Kann und möchte man sich garnicht vorstellen! Man möchte dem echt nur zurufen "Lauf weg Kleiner. Der ist sowas von böse und möchte Dir kein Kaninchen zeigen!!!" .
Nur fehlt mir ein wenig die richtige Hauptperson. Die sollte laut Klapptext ja Anne sei, nur von der war bisher ausser auf dem Klapptext noch nix zu lesen. Dann dachte ich, die Polizistin Mareike wird wohl so nach und nach die Handlung bestimmen, aber die kam ja auch eher sporadisch vor. Bleibt also Alfred, der Kindersammler. Vieles wird aus seiner Sicht heraus beschrieben und seinem Leben teilweise viel Platz eingeräumt. Die Beschreibungen sind dabei manchmal sehr detailliert, während andere Sachen nur am Rande gestreift werden. Aber irgendwie fügt sich das alles doch stimmig ineinander und ich habe eine Seite nach der anderen wie gebannt umgeblättert.
Nun bin ich sehr gespannt wie und in welcher Erzählzeit es weitergeht und natürlich auch was es mit der Allora aus dem Prolog auf sich hat.
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Da folge ich doch dem Herrn Licht und bin auch mit einem Bild dabei.
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Hallo,
ich habe mir das Buch diese Woche beim Stöbern in der Buchhandlung mitgenommen
und würde kurzentschlossen auch noch gerne bei der Leserunde mitmachen
Darf ich?
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