Ich finde dein Buch eigentlich Interessant.
Ich finde es gut, wie er seine Probleme im Alltäglichen Leben beschreibt, wie z.B. seine Behinderung, dass er ein Halbseitenspasti ist, seine Probleme z.B. Mathe dass er es nicht schafft ein geo-Dreieck richtig zu halten. Mithilfe deines Buches kann ich mir gut vorstellen, wie das Leben in einem Internat so ist. Ich denke, dass ich den Satz, den Janosch, in dem Buch sagt:"Wir sind alle Fleischbrocken in einer verdammten Chappi-Dose", nachvollziehen kann. Das leben im Internat scheint sehr schlimm zu sein, da man viele Sachen nicht machen darf, wie z.B. Rauchen, Alkohol trinken und Partys feiern, denn man ist meist unter ständiger Bewachung eines Erziehers, man muss immer damit rechnen, dass Plötzlich ein Erzieher in das Zimmer hereinkommt, und ich dann z.B. beim Rauchen erwischt werde. Anschließend setzt es kräftig Ärger, jedoch finde ich seine Ausdrucksweise im Buch nicht sehr schön, da er z.B. viele „Umgangssprachliche“ ausdrücke verwendet. Ich denke, dass einige Jugendliche, die sein Buch „Crazy“ lesen, damit Probleme haben könnten, da sie schnell seine Ausdrucksweise übernehmen könnten. Im großen und ganzen finde ich sein Buch „Crazy“ gelungen, da er genau die Problematik als Jugendlicher, erwachsen zu werden, mit dem Buch darstellt. Er beschreibt genau, was auf einen während der Jugendzeit alles zukommt, wie z.B. man kommt in die Pubertät, in der es hauptsächlich um Sex geht, und dabei die Schule etwas in den Hintergrund gelangt, man bereitet sich auf das spätere Berufslaufbahn vor, wobei die Schulzeit meist mit viel Stress und Arbeit verbunden ist. Ich finde sein Buch „Crazy“ lesenswert.
Patrick M.