Beiträge von Streicher

    Mein erstes selbst gelesenes Buch war glaube ich Der kleine Prinz. Weiter kann ich mich nicht mehr zurückerinnern. Das haben wir damals gemeinsam im Deutschunterricht gelesen und ich habe die richtige Bedeutung des Textes erst verstanden, als ich jahre später noch mal darin las.

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    Original von Eskalina
    :gruebel Ich stelle mir grad Harry Potter ohne Voldemort vor... :gruebel


    Ich stelle mir gerade Harry Potter ohne Harry Potter vor :lache
    (nur ein Spaß, den will ich natürlich nicht tot sehen)


    Also ich habe das Glück, dass die meißten Personen, die ich in einem Roman nicht mag, ohnehin früher oder später sterben. Scheinbar mögen die Autoren die genau so wenig wie ich.
    In Die verlorene Ehre der Katharina Blum hätte ich zwar gerne mal das Gebäude der BILD-Zeitung in die Luft gejagt - sonst fällt mir allerfings nichts ein :gruebel

    Gar nicht, ich behandle sie ganz normal. Ich lese sie einfach, ob da der Buchrücken etwas geknickt ist oder nicht macht mir gar nichts aus. Ich meine es sind Bücher, die zerfallen nicht zu Staub, wenn man den Buchrücken knickt.


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    Original von Froschi
    Eine Ausnahme sind Bücher, meist Taschenbücher, die mit in den Urlaub durften.
    Da wir Rucksack- bzw. Zelturlauber sind, riechen diese anschließend nach diesem bestimmten Urlaub und sehen auch so aus.
    Und das ist dann auch gut so. Hat man noch Jahre später was davon... :-]


    Stimmt, so war es bei mir mit einem Herr der Ringe Buch, dass ich auf Fuerteventura gelesen hatte ;-)

    Ja, dass wäre manchmal schon was feines. Ich stelle mir da grade vor, wie ich bei den Elben in Herr der Ringe rumlaufe und mich an der anderen Kultur erfreue und Lieder in deren Sprache singe. Oder überhaupt die Sprache lerne. Und da wäre man auch relativ sicher - die Elben können ja dank ihrer Macht so ziemlich alles außer Sauron + Ring abwehren ^^


    Aber so fern ist das gar nicht, wenn ich einen luziden Traum habe werde ich das mal versuchen. :-)

    Ich hab von Hohlbein nur Der Greif gelesen und ich fand es super spannend. Konnte gar nicht emhr aufhören zu lesen, der Greif war mir teilweise so unheimlich, dass ich nach dem lesen etwas genauer auf die Schatten der Gegenstände im Raum geachtet habe :yikes

    Achja, dass ist sogar eines meiner (vielen) Lieblingsbücher!
    Der Humor von Douglas Adams und die Fotos der Tiere geben dem Buch einen einmaligen Charakter - schade, dass einige der Tiere mittlerweile ausgestorben sind :-(
    Manche Stellen in dem Buch haben mir aber dennoch ein Lachen abgenötigt, z.B. als sie in Japan(oder war es China?)ein Kondom über das Mikrofon stülpten um es Wasserdicht zu machen - das wäre ein alter CNN Trick oder so :lache

    Hmm...ich hatte früher mal Reitunterricht und "die Sporen" waren mir dabei eine unschätzbare Hilfe. Immer, wenn ich was nicht richtig verstanden hatte, der Reitlehrer es mir nicht verständlich vermitteln konnte oder ich einfach nur etwas "verfeinern" wollte, nahm ich dieses Buch zur Hand.
    Kann natürlich sein, dass fortgeschrittene Reiter aus dem Buch nicht viel neues lernen - aber das Buch ist ja auch eher von Anfänger für Anfänger geschrieben worden :gruebel
    Ich fand die Stelle, in der zum ersten mal die Kreuzhilfen erwähnt wurden, ziemlich bemerkenswert. Am Anfang schmunzelte ich noch darüber, dass Stern so etwas in der Art "schon bald werden sie jede Zeile dieses Buches nach Tipps für die Kreuzhilfen durchkemmen" schrieb, aber später tat ich dann genau das, was der Autor schrieb. :lache
    Stern hatte aber auch eine Sichtweise, aus der alles Anfängerreiten erst mal Tierquälerei ist. Das hatte mich damals auch ziemlich zum nachdenken angeregt und ich habe eine andere Sichtweise bezüglich der Schulpferde bekommen...damals war ich eben noch sehr jung und hatte eine relativ naive Sicht der Dinge.


    Der als 15 jähriger männlicher jugendlicher damals immer der einzigste Junge im Reiterhof seihende
    :grin
    Streicher

    Ahja, schon ewig nicht mehr gespielt ;-)
    Die ersten Level sind ja noch schön einfach - immer nur eine Fähigkeit geben, aber dann wirds kniffliger ^^

    Kurzbeschreibung

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    "Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?" Einsteins Zitatenschatz ist eine Fundgrube geflügelter Worte und blendender Ideen. Die hier versammelten über 500 Einstein-Zitate ordnen seine Gedanken zum ersten Mal nach Themen. Einstein im Originalton - und eine Fülle von Denkanstößen aus der Feder des Jahrhundertgenies.


    Angaben über den Autor
    Muss man Einstein wirklich noch vorstellen? :wave


    Eigene Meinung
    In diesem Buch wird sich kein zusammenhängender Text finden lassen, es handelt sich um eine große Ansammlung von Zitaten. Die Zitate sind freilich nach Themen geordnet. Und da gibt es durchaus auch exotische Unterpunkte, wie etwa fliegende Untertassen. :chen
    Die Einstein Zitate finde ich größtenteils gut gewählt und sie geben auch einen guten Einblick in Einsteins Einstellung. Es sind aber auch, Einstein typisch, einige lustige Zitate dabei. Das Einstein es mit der Körperpflege nicht sonderlich genau nahm ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt :grin


    Wer schon immer mal Einsteins Ansichten über die verschiedensten Themen wissen wollte - hier wird er sie erfahren.

    Kurzbeschreibung

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    Es war immer Stephen Hawkings Wunsch, die komplexen Zusammenhänge der Kosmologie einer breiten Öffentlichkeit so verständlich wie möglich zu machen. In diesem Buch gelingt es ihm – auf den jüngsten Stand des Wissens gebracht und mit vielen wunderschönen Illustrationen versehen.


    Angaben über den Autor

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    Stephen Hawking wurde 1942 geboren. 1962 erfuhr der junge Student, dass er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung leide und nur noch wenige Monate zu leben habe. Trotz dieser schrecklichen Diagnose setzte er seine Studien fort und ging an die Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine einflussreichen Arbeiten insbesondere über Schwarze Löcher gegeben wurde. Seit 1979 ist er "Lukasischer Professor für angewandte Mathematik und theoretische Physik, ein Lehrstuhl, den Mitte des 17. Jahrhunderts Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Hawking ist Mitglied der Royal Society und der USD National Academy of Sciences.
    Leonard Mlodinow war Physiker an der Universität von Kalifornien in Berkeley, bevor er als Autor aktiv wurde und sich dabei unter anderem dem Verfassen verständlicher Lehrbücher zuwandte. Einem breiteren Publikum bekannt wurde er als Autor von "Star Trek: The next Generation"-Episoden, durch seine Bücher " Das Fenster zum Universum", Frankfurt 2002, und "Feynmans Regenbogen", Leipzig 2005 sowie als Koautor der Kinderbuchreihe "The Kids of Einstein Elementary".


    Eigene Meinung
    Ok, soweit ich es verstanden habe, werde ich mal meine nicht unbedingt sehr fachmännische Meinung dazu äußern :lache
    Man kann Hawking nicht vorwerfen, er würde den Stoff des Buches nicht ansprechend genug präsentieren. Er verwendet im Gegensatz zu anderen kosmologischen Büchern nicht allzu viele Fachwörter und einige farbige Bilder sind auch vorhanden und veranschaulichen die Sachverhalte auch recht gut.
    In Hawkings Buch wird logisch von ganz vorne angefangen. Dann geht's weiter zu Newton und natürlich Einsteins Relativitätstheorie, Urknall, Schwarze Löcher, Quantentheorie, Zeitreisen(!), Wurmlöcher usw.
    Im Anhang finden sich noch die Lebensläufe von 3 Berühmtheiten.
    Ich fand das Buch sehr interessant und vorallem um einiges verständlicher als z.B. mein Physikschulbuch. Nach Hawkings Buch habe ich so gestaunt, was man sich heute tatsächlich alles logisch erklären kann, wie ich es seit ich als jugendlicher ein Video zur Relativitätstheorie gesehen hatte nicht mehr tat.
    Ich kann nur jedem der auch nur einen Funken Interesse an Kosmologie oder Physik hat und/oder wem der Schulunterricht damals zu langweilig und trocken war raten, es mit Hawkings Buch zu versuchen. Traut euch, es beißt nicht :peitsch

    Ich habe auch eine Wii. Allerdings kann ich nicht verstehen, wieso einige meinen, man könne sich mit der Wii alleine nicht unterhalten. Es gibt auch für Erwachsene noch genügend anspruchsvolles. Metroid Prime Corruption, dass geniale Resident Evil4 Remake usw.
    Und Super Mario Galaxy ist alleine aich super spaßig. Wenn ich eines der Spiele spiele, vergesse ich jedes mal total die Zeit. :yikes


    Ich mag meine Wii - auch im Singleplayer :bruell

    Kurzbeschreibung

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    Klarträumer können Inhalt und Verlauf ihrer Träume zu einem großen Teil frei bestimmen und haben damit die Möglichkeit, ihre Probleme sozusagen "im Schlaf" zu lösen und darüber hinaus ihre Wünsche auszuleben, Kontakt mit ihrem Unterbewußtsein aufzunehmen oder sich ganz einfach angenehme Träume zu gestalten. Dieses Klarträumen kann jeder lernen - es erfordert lediglich etwas Disziplin und Ausdauer. Der in diesem Buch aufgezeigte Weg dorthin ist wissenschaftlich fundiert und in der Praxis erprobt. Beide Autoren verfügen über langjährige Erfahrungen als Klarträumer und geben viele Hilfen und Tips, wie jeder seine Klarträume als Lebenshilfe nutzen kann.


    Angaben über den Autor

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    Kaleb Utecht, Dipl.-Psych., ist spontaner Klarträumer und Schüler von Paul Tholey. Er schrieb seine Veröffentlichungen auf der Grundlage von Tholeys Arbeiten und in ständigem persönlichen Kontakt mit ihm. Paul Tholey, Prof. Dr., lehrt in Frankfurt Psychologie. Von ihm stammen alle grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten über Klarträume. Er entwickelte auch die in seinem Buch vorgestellte Lerntechnik.


    Eigene Meinung
    Man merkt, dass der Autor ein Wissenschaftler war. Und das meine ich jetzt nicht im Sinne von langweiligem Textinhalt, sondern anhand der ganzen Nachforschungen, die er in Schlaflaboratorien unternommen hat.
    Tholey stellt seine Methode des kritischen Bewusstseins detailliert vor. Das ist gleichzeitig der größte Plus- und Minuspunkt des Buches. Denn er erwähnt fast nur nebenher, dass es auch andere Techniken gibt um erfolgreich luzide Träumen zu können.
    Das las sich allgemein sehr spannend, jedoch waren die Traumberichte manchmal etwas zu zahlreich. Auch fand ich den historischen Abschnitt über die Traumkultur des Senoi Volkes sehr interessant.
    Um ein Oneironaut (das ist der Fachausdruck für jemanden, der gezielt versucht, Klarträume zu erleben) zu werden, bedarf es allerdings auch an Ausdauer, wie es in der Kurzbeschreibung schon richtig steht. Beispielsweise muss man ein Traumtagebuch führen, denn sonst kann man sich an seine eventuellen Klarträume nach dem Aufwachen nicht mehr erinnern, was doch sehr schade wäre. Wenn man eine ordentliche Traumerinnerung hat, ungefähr 1-2 Träume pro Nacht, kommen die richtigen Techniken ins Spiel. Tholey geht hier vor allem auf das kritische Bewusstsein ein, was im Klartext bedeutet das man sich ca. 5-10 mal am Tag fragt, ob man gerade in einem Klartraum seien könnte oder ob man wach ist. Um diese Frage ernsthaft zu beantworten werden sogenannte RCs (Reality Checks) verwendet. Es gibt einige Charakteristika an denen man einen Klartraum erkennen kann, z.B. kann man in Klarträumen oft durch die mit den Fingern geschlossene Nase atmen.
    Auch hinterfragt Tholey kritisch den Sinn von Traumdeutungbüchern für Trübträume (das sind normale Träume, keine Klarträume) und vertritt die Stellung, dass nur man selbst die genaue Bedeutung seiner Träume erfahren kann, da jeder Mensch mit den Deutungssymbolen in besagten Büchern etwas anderes assoziieren kann. Deshalb gibt es von Tholey auch keine Symbol xy bedeutet z Auflistungen.


    Klarträume kann man auf vielfältige weise verwenden. Zum Beispiel kann man sie einsetzen um Bewegungsabläufe zu trainieren. Die elektrischen Impulse sendet das Gehirn nämlich auch im Schlafzustand - nur verhindert die Schlafstarre deren Ausführung. Tholey hat sich auch selbst in mehreren Sportarten erfolgreich trainiert (natürlich nicht nur im Traum ;-) ), er wurde sogar in manchen Sportarten Vizeweltmeister.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Phobie zu heilen, indem man sich selbst damit im Traum konfrontiert. Da man in Klarträumen die Umgebung gut unter Kontrolle halten kann, kann man auch jederzeit wieder abbrechen, wenn man sich zu unwohl fühlt. Aber man weiß ja, dass es nur ein Traum ist, deshalb fällt die Konfrontation so leichter.
    Ich will jetzt hier nicht alles aufzählen um die Buchvorstellung unnötig aufzublähen, aber nicht zu letzt kann man Klarträume natürlich auch einfach aus Spaß benutzen. Man könnte z.B. einfach mal durch die Luft fliegen und das Gefühl genießen. Oder die Handlung eines Buches nachspielen.
    Auch habe ich bemerkt, dass man einfach ausgeschlafener ist, selbst wenn man keinen Klartraum hatte. Weil man sich zum Klarträumen einfach mehr um einen ausreichenden und gesunden Schlaf kümmern muss. Wer da nur 5 Stunde schläft wird kaum eine Chance auf eine gute Traumerinnerung haben.
    Interessant fand ich auch, dass der Gehirnberich, der beim Klarträumen aktiver wird, älter ist, als der für Trübträume verwendete. Das lässt den Schluss zu, dass Klarträume früher normal waren und dann im Laufe der Evolution abtrainiert wurden.


    Puh, der Bericht ist doch ziemlich lang geworden. Aber ich denke ich musste da etwas ausführlicher werden, weil ich nicht glaube, dass sich hier viele mit klarträumen auskennen. :-)
    Also ich kann das Buch nur jedem Empfehlen, der Lust hat Klarträumen mal auszuprobieren - schaden wird es bestimmt nicht (Warum Klarträumen nicht schädlich ist, wird auch vom Autor in einem Kapitel thematisiert - er hatte dazu ebenfalls Untersuchungen angestellt.)

    Ich habe gar keine wirkliche Ordnung in meinem Büchersalat, finde aber trotzdem alles was ich brauche intuitiv ohne sonderlich großen Zeitaufwand ^^
    Ich glaube auch nicht, dass es viel Sinn hätte, meine Bücher zu sortieren, ab einer gewissen Menge wird sowieso alles unübersichtlich. Da ist meine Intuition einfach besser :D

    Coubert : Scheint nicht so, ich konnte jedenfalls keine gebundene Ausgabe finden...


    Ja, dass Buch hat mich definitiv gefesselt und mich auch sehr gegen gewisse Themen, wie etwa die Vorratsdatenspeicherung, in der Gegenwart sensibilisiert. Am erschreckensten fand ich neben der Folter, wie die Sprache als Manipulationsmittel umfunktioniert wird um den Menschen fast jegliche Fantasie zu nehmen. Hoffentlich wird das nie wirklich geschehen.
    Den Big Brother fand ich auch sehr erschreckend, da er so anonym war. Man weiß bis zum Ende des Buches nicht einmal, ob der Big Brother überhaupt existiert oder ob ihn Die Partei nur erfunden hat.

    Über das Produkt

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    Der "Faust" ist ein Meisterwerk der Weltliteratur, das diesen Namen verdient, da es noch immer voller Bezüge zur Gegenwart steckt. Schon zu Goethes Zeiten war der Faust-Stoff Jahrhunderte alt, ihn selbst hat er Zeit seines Lebens beschäftigt. Das Ergebnis ist eine Tragödie von fulminanter Kraft, Suggestion und Komplexität. Im Mittelpunkt steht der Pakt mit dem Teufel. Der zentrale Konflikt rankt sich um die Frage nach der Wahrheit des Lebens. Zwischen Gelehrtenstube und ausschweifender Hingabe an den profanen Genuss will Goethes Faust erkennen, was die Welt "im Innersten zusammenhält."


    Parallel zum Rope Skipping Buch gönne ich mir magische 777 Seiten Faust. :grin

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    Beschreibung:
    "Rope Skipping" stellt eine Sportart dar, die sich hierzulande aus einem Trend heraus langsam entwickelt hat. Das vorliegende Buch wendet sich an Lehrer, Trainer, Übungsleiter und Gruppen, die diese "neue Art des Seilspringens" entdecken wollen.
    Am Anfang steht das sorgfältige Aufwärmen sowie die Auswahl des individuellen Sprunggeräts. Einfache Sprünge im Einzelseil bilden den Einstieg und werden bis zu Partner- und Gruppenformen wie "Double Dutch" und "Wheel" streng methodisch aufgebaut.


    Bis jetzt sehr lehrreich, hoffentlich komm' ich damit auch praktisch zurecht...

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    Kurzbeschreibung
    Best of Sherlock Holmes 6 Schätze aus den Archiven des Bayerischen Rundfunks: mit Peter Pasetti, Horst Tappert u. v. a. CD1: Der Hund von Baskerville, CD 2: Silberstrahl / Der Shoscombe-Rennstall, CD 3: Das Beryll-Diadem, CD 4: Das Musgrave-Ritual, Cd 5: Das letzte Problem


    Auch sehr gut, obwohl es etwas ungewohnt ist, dass sich Holmes und Watson dutzen. Es ist auch sehr interessant wie unterschiedlich manchmal zwei Hörbuchproduzenten ein Buch interpretieren, ich würde sagen der Bayerische Rundfunk punktet hier. Das Musgrave Ritual hört sich bei Maritim im Vergleich etwas seltsam an.

    Naja, ich fand den Film ganz gut, aber auch nicht mehr. Irgendwie musste ich, dafür dass der Film eine Komödie ist, nicht viel lachen.
    Den Rachefeldzug gegen den Gemüseverkäufer, den suizidgefährdeten Goldfisch und die völlig überzogene Trauerszene, die sich Amélie bezüglich ihres Todes vorstellt waren so ziemlich alles, was mich an dem Film ein bisschen zum Lachen brachte. Und dabei bin ich doch eigentlich ein humorvoller Mensch...


    Aber eines haftete mir dann doch im Gedächtnis: