St. Petersburg: Die Liebenden von Leningrad
Das ist ein Roman von Paullina Simons, den ich zwar nicht gelesen habe, aber dessen Titel mir in Buchforen schon häufiger begegnet ist.
Mein Begriff: Segelschiff
St. Petersburg: Die Liebenden von Leningrad
Das ist ein Roman von Paullina Simons, den ich zwar nicht gelesen habe, aber dessen Titel mir in Buchforen schon häufiger begegnet ist.
Mein Begriff: Segelschiff
Batcat , ich weiß, aber:
ZitatOriginal von Vinzentia
Über weitere Vorschläge würde ich mich freuen, es kann natürlich auch vor den 50ern spielen.
Oder das hier:
Wenn ich Lust auf solche Bücher habe, lese ich etwas von Georgette Heyer.
Grand Sophy, Bezaubernde Arabella, Damenwahl, Penelope und der Dandy uswusf.
Mir fällt zu diesem Thema der Roman "Ahasver" von Stefan Heym ein.
Das ist noch zu haben: Nagelneu, noch eingeschweißt
Ich habe gerade ein paar nagelneue Bücher eingestellt, die HCs sind noch eingeschweißt
das hier ist jetzt weg
Wenn man mich in _eine_ Zielgruppen-Schublade sperren wollte, würde ich mich auch wehren. Aber als vielseitiger Leser eben zu mehreren Zielgruppen zu gehören finde ich in Ordnung.
Bei der Fülle der Bücher erleichtert es mir die Auswahl, wenn ich so ungefähr weiß, was mich erwartet.
Steht auf einem Buch "Thriller" drauf, dann lese ich das nicht. Mag sein, dass mir was entgeht, dass es mir doch gefallen hätte, aber dieses Risiko gehe ich dann eben nicht ein (höchstens wenn mir die eine oder andere höchst sympatische Eule mir das Buch ans Herz legen würde.)
Ich bin ja nicht so oft hier - gibt es solche Tendenzen?
Ich habe bisher erst eine Autorin hier im Forum getroffen und danach ein Buch von ihr gelesen. Ich fand das Buch überhaupt nicht gut und ich habe dann gar keinen Kommentar dazu geschrieben. Irgendwie hab ich es nicht über mich gebracht. Etwas positives dazu zu schreiben, wäre mir aber erst recht nicht gelungen.
Ich kenne noch die Reihe "Was Kinder wissen wollen", dort werden ganz verschiedene Kinderfragen in kurzen Texten beantwortet, Kleine Comics sind auch dabei.
Es sind HCs, kleiner als die "Was-ist-was"-Bücher, allerdings in ganz unterschiedlichen Farben und ohne Tintenkleckse.
Der folgende Ratgeber liest sich auch sehr vergnüglich, ist aber schon von 1908:
Wegweiser zum häuslichen Glück
Praktischer Leitfaden des Haushaltungsunterrichts für Jungfrauen
Volksvereins Verlag M. Gladbach
Kostprobe:
Wert des gemeinsamen Mahles
Am Tische soll die Familie außer der nötigen Nahrung auch Erholung und Freude finden. Hier treffen sich alle zu bestimmter Stunde zusammen, sonst sind sie getrennt: der Vater draußen auf seiner Arbeitsstätte, die Kinder in der Schule oder auf dem Spielplatz, die Mutter emsig waltend im Hause. Bei Tische sieht der Vater die seinen alle um sich geschart; da kommt die Vaterfreude, die Mutterliebe und auch der Kinder Wohlbehagen am besten zur Geltung....
Also dann geh ich mal kochen...
Eins heißt noch:
"Eine Reise nach Gnomiland"
edit: In anderer Ausstattung, d.h. in "normalem" Format sind die Geschichten wohl auch als "Geschichten aus dem Fabelwald" oder "Fabelwaldgeschichten" in anderen Verlagen erschienen. Googel mal nach dem Illustrator Tony Wolf, da findest du die ganz schnell, die oben erwähnte Märchenschatztruhe ist demnach was anderes.
Wir hatten nur dieses eine.
Wenn man Tormont googelt findet man noch "Die große Märchenschatztruhe - Buch I - V"
Ich weiß nicht, ob das vielleicht eine Sammlung aller Bücher ist.
edit: Ich kann das buch mal raussuchen, vielleicht sind da die anderen Bände erwähnt.
Mir fallen da als erstes Hans Fallada, Theodor Fontane und Tucholsky (Rheinsberg) ein.
Einen Roman, der direkt in Neustrelitz spielt, kenne ich nicht.
Vielleicht guckst du auch mal bei www.handlungsreisen.de
Ich kenne so ein Buch, es heißt
"Meine Reise ins Zwergenland" (Tormont Verlag)
und enthält solche Geschichten, wie du sie beschreibst:
von Zwergen und Feen, Tieren, Kobolden und Drachen
Es ist ziemlich groß, mit Spiralbindung und gestaltet wie ein Koffer, es hat auch einen Griff.
Hinten sind noch einige Spiele und Rätsel enthalten.
Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel
Drei Mailänder Verlagslektoren, die beruflich ständig über okkulte Wissenschaften, Geheimbünde und kosmische Komplotte lesen müssen, stoßen auf ein äußerst rätselhaftes Dokument aus dem 14. Jahrhundert. Darin ist von alle 120 Jahre wiederkehrenden Zusammenkünften der »36 Unbekannten«, der Nachfahren der mysteriösen Tempelritter, die Rede. Die drei Spötter stürzen sich in das Labyrinth der Geheimlehren. Spielerisch erdenken sie eine gigantische Verschwörung. Aber dann merken sie, daß jemand ihre Phantasien ernst nimmt. Und der schreckt offenbar auch vor Mord nicht zurück ...
Ich habe auch die Zwerge bekommen.