@schaf
mit achtzehn soll man mit der Antifaltencreme anfangen, hab ich gehört
Eny, noch völlig faltenlos
@schaf
mit achtzehn soll man mit der Antifaltencreme anfangen, hab ich gehört
Eny, noch völlig faltenlos
Bei mir zu Hause gibt es gar keine Wälder (zumindestens keine richtigen)...
Darf ich trotzdem sagen?
Ach, das ist Heaven?
Ätsch, 215 zu 177 gewonnen.
Nicht zwingend. Die Geschichte ist so weit in sich abgeschlossen.
Aber ich würde dir trotzdem raten, mit "Die letzte Zauberin" anzufangen. Es ist einfach die Kerngeschichte der ganzen Reihe (und nebenbei auch noch die beste).
Herzlich Willkommen, Marilu!
Herzlich Willkommen!
@ Thuzgänger
Lange.
@licht
Keine Angst, ich werd nicht zickig oder fang an zu heulen.
Genau dafür habe ich die Anfängerecke verlassen, für die kritische Unterstützung. Von daher vielen Dank.
Zu deiner kritischen Unterstützung...
Die Pointe? Also wenn da eine drin ist hab ich sie selbst noch nicht entdeckt. Aber vielleicht findest du sie ja noch.
Die Geschichte beruht nicht auf der Überlegung "Was will ich dem Leser dadurch jetzt sagen", sondern ist eine Art dramatische Weiterentwicklung einer Situation aus meinem Leben. Ich bin mal mit meiner kleinen Schwester auf dem Jahrmarkt auf dem Achterbahnlift stehengeblieben (allerdings nur für ein paar Sekunden), woraufhin wir später überlegten, was wohl wäre, wenn man da oben, also auf der Kippe hängenbleibt.
Was die Desorientation am Anfang angeht: Ganz am Anfang hab ich sie durchaus gerne, aber ganz so lange sollte sie natürlich nicht andauern. Ich war der Meinung, dass sich ein Skilift ausschließt, weil es mehrere Wagen in einem Zug sind... Aber ich fahre auch recht oft Ski, das tun sicher nicht alle...
Danke für den Hinweis, ich werd sehen, was ich damit anfange.
Lob zum Schreibstil hör ich natürlich gerne... Dafür Danke.
Grüße von Eny (die durch das viele Eulen so langsam das 10-Finger-System zu beherrschen lernt :freude)
Titel: Die dunkle Zauberin
Autorin: Mary H. Herbert
Originaltitel: Dark Goddess
Seiten: 411
Hinweis:
Es handelt sich um den vierten Band einer (bisher) vierbändigen Serie.
Hier sind die Links zu den Rezensionen der ersten Teile. Ich habe sie hier chronologisch nach Erscheinen geordnet, nicht nach Chronologie der Geschichen selber:
Die letzte Zauberin
Die Tochter der Zauberin
Valorians Kinder
Wer diese zuerst lesen will, sollte die folgenden Kurzbeschreibungen überspringen, da sie auch indirekte Informationen zu den ersten Bänden geben. (Wie z.B. das Überleben / Nichtüberleben der Protagonisten).
Klappentext:
Unter dem Schutz von Gabria und ihrem Mann, Häuptling Athlone, leben die zwölf Klane in der Ebene von Ramtharin in Frieden und Wohlstand. Bis eines Tages wie aus dem Nichts eine mächtige Zauberin auftaucht. Mithilfe eines legendären Drachenwesens will sie die Welt in Dunkelheit stürzen. Als Gabrias Magie im Kampf mit der dunklen Zauberin versagt, scheint alles verloren. Nur das blinde Mädchen Anwin, Gabrias Enkelkind, könnte das Schicksal noch wenden...
Eigene Beschreibung:
Die Geschichte beginnt in Moy Tura. Kelene, Gabrias Tochter und begabte Heilerin, erhält die Nachricht, dass ihr Bruder Savaron an einer rätselhaften Krankheit zu sterben droht. Sie macht sich sofort auf zum Khulinin-Treld, begleitet von ihrem Mann Rafnir und der achtjährigen Tochter Anwin.
Dort angekommen findet sie nicht nur ihren schwer erkrankten Bruder vor, sondern noch weitere Männer, die ähnliche Symptome aufweisen. Schnell entdeckt sie, dass es sich um magisches Gift handelt, das das Opfer nicht nur ins Koma sinken lässt, sondern sie jeglicher Magie beraubt.
Wenige Tage später wird unweit des Trelds ein alter Mann gefunden, fast zu Tode geprügelt. Entsetzt stellt Lord Athlone fest, dass es sich um seinen Onkel Seth handelt, den ehemaligen Hohepriester der Eidbrecher. Seth berichtet von einer neuen Anführerin, die verbotene Magie lernt und den gesamten Kult unter ihre Herrschaft gezwungen hat.
Zur selben Zeit hat Anwin Visionen, in denen die Muttergöttin Amara sie bittet, Valorians Grab zu suchen, und den Gefallenen Stein, der darin liegt. Er ist die einzige Waffe im Kampf gegen die dunkle Zauberin.
Eigene Meinung:
Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, und es dann auch gleich in einem Rutsch "weggelesen". Es liest sich gut und verliert zu keiner Zeit an Spannung, wie ich es von Mary H. Herbert ja schon gewohnt bin.
Was der Geschichte diesmal fehlt, ist eine gute Hauptperson. Eine glaubwürdige Hauptperson. Das Mädchen, Anwin, ist acht (!). Aber im Wesentlichen agiert sie nicht anders als Gabria und Kelene in den Bänden davor, sie ist mutig, recht halsstarrig (liegt wohl in der Familie), und hat dauernd die "rettende Idee". Wenn ich lese "Achtjähriges Kind" will ich auch ein Kind vorgesetzt bekommen.
Toll wie immer sind dagegen die Teile, die von Gabria, Athlone und Kelene handeln, die die Zitadelle angreifen. Und diese sind auch fast so lang wie die von Anwin, hatte ich das Gefühl.
Im Laufe der Geschichte wurden einige meiner Fragen aus den Vorbänden beantwortet, zum Beispiel die nach der Alterserwartung eines Hunnuli. Und es gibt eine kleine Karte, mit der man sich erstmals ein Bild von Ramtharin machen kann.
Das Ende der Geschichte ist ein wenig vorhersehbar, vielleicht auch durch die Vorgängerteile. Es gibt eine große Endschlacht, es scheint fast verloren, aber dann - zack - kommt irgendwem die zündende Idee und das Schicksal wendet sich. Woher kenne ich das bloß?
Das Buch ist trotz allem ein Muss für eingefleischte Ramtharin-Fans (wie mich...). Ich würde mir auch noch die Geschichten über Gabrias Ur-ur-urenkelin reinziehen.
Liebe Grüße,
Eny (vom nächtlichen Lesemarathon ganz müde...)
Herzlich Willkommen, Sandra!
Ein Klappentext, den ich ebenfalls zu reißerisch fand, ist der von "Das Orakel von Oonagh":
Eine zweigeteilte Welt, bedroht vom Rat der Zwölf. Drei junge Mädchen, denen an ihrem vierzehnten Geburtstag das Schicksal in Gestalt einer alten Prophezeiung begegnet. Die Macht der Steine. Und die Kraft der Hoffnung, die alle Schrecken überwindet.
Irgendwie hat diese Aufzählung schon etwas mit dem Buch zu tun. Aber für mich ist nichts wirklich Sinnvolles daraus abzuleiten, außer vielleicht der vorsichtigen Prognose, dass es sich um Jugendfantasy handelt.
Und worüber ich ziemlich verärgert war war die Dämonenkind-Trilogie von Jennifer Fallon. Da haben alle drei Teile einen Klappentext, der zwar recht informativ ist. Aber es ist immer der selbe, nämlich der für Teil eins. Nachdem ich Buch zwei erworben hatte, ist es mir vor Schreck fast aus der Hand gefallen, weil ich einen Moment dachte, ich hätte aus Versehen noch mal Nummer eins gekauft.
EDIT: Kann mir mal wer erklären, wie man "informativ" dreimal falsch schreiben kann?
Sind wir hier nicht in einem Forum für Buchdiskussionen?
Oder meintest du Spekulationen?
Ich finde, es ist schwer, abzuschätzen, wo der Moment ist, wo die Spekulationen oder Fanschwärmereien (obwohl ich nicht glaube, dass wir in diesem Punkt hier so weit sind) beginnen. In gewisser Weise gehört auch das Herumrätseln über den Weitergang einer Geschichte und das Aufstellen von solchen Theorien dazu. In Maßen.
Du meinst eine Trudi-Canavan-Fanecke?
Dann können wir bald ein eigenes Board für Fanecken aufmachen, fürchte ich...
Jo... ähm...
Ich hatte die Wahl zwischen Günter Grass und Dieter Bohlen. Von ersterem habe ich zwar das eine oder andere gelesen, aber nicht genug, um mir eine Meinung zu bilden. Dieter Bohlen?
Kannte irgendwer den dritten Autor?
Englisch und ein bisschen Französisch.
Ich freu mich heute total, weil meine Schülerin nach zwei Fünfen und einer Sechs eine Vier plus geschrieben hat.
Kim, ein Bericht wäre echt interessant.
Ich krieg seit neustem 19,50 Euro die Woche für 3 1/2 Stunden Nachhilfe. Plus Taschengeld macht das eine Menge Geld...
für Bücher zum Beispiel...
:welcome, Farrah!
Nach meinem Genre hört sich das nicht an, also kann ich es nicht so gut beurteilen... (Aber ich würde kein Buch kaufen, in dem die Hauptperson Mandy oder Sandy heißt.)
Was mich immer so tierisch nervt sind die - meist viel zu hochtrabenden - Vergleiche mit Bestsellern, altanerkannten Meisterwerken, wie zum Beispiel dem "Herrn der Ringe" in der Fantasy. Bisher ist mir nicht ein so angepriesenes Buch untergekommen, das dem gerecht wurde.
Whisper
:
Ich glaube, babyjane meinte die brennede Glut, die sollte wohl brennende Glut heißen.
Ich glaube, du hast dich ein bisschen verklickt. Die Vorstellungsthreads sind hier.
Ansonsten heiße ich dich natürlich herzlich willkommen im Kreise der Eulen.
Eny