Beiträge von Eny

    Das hier ist ein Link, der mir über ICQ zugeschickt wurde. Macht süchtig.
    Escapa!


    Dass Flugpiloten das zwei Minuten durchhalten müssen, kann ich mir aber schwer vorstellen. Ich schaffe mit Mühe und Not zwanzig Sekunden. Gebt bescheid, wenn ihr mich überbietet. :grin

    Zitat

    Original von *maike*
    wie steht es eigentlicj mit edm nue schreiben von dem buch?eny???


    Öhm.... :-(




    Das mit einem Gerüchtefred hab ich mir nochmal überlegt... Es ist glaube ich kein so schönes Gefühl, in der Luft zerrissen zu werden.

    @Larix


    Ich habe tatsächlich keinen, zumindest habe ich keinen gefunden.


    Am 26. Juli ist Namenstag von "Anita", was meinem am nächsten kommt.
    Gut dass wir so was nicht feiern, sonst würde ich mich arg vernachlässigt fühlen.

    Ich lese jetzt auch.


    Spoiler für Saphira und andere, die es schon gelesen haben:


    Zitat

    Zitat:
    Original von Sisch
    Ist ja gut ... Ich nehm alles zurück. Regt euch bitte nicht auf ..



    Ist schon okay!! Wie wärs mit einem neuen Thread für die Gerüchte?



    Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, an mehr von den kleinen hübschen Sternchen zu kommen...
    Werde ich gleich eröffnen. :grin

    Ich denke mal, solange Threads auf vernünftige Art und Weise hochgekramt werden (nicht "Ich hatte grad Bock das hier zu schubsen") dürfte das völlig okay sein.
    Du kannst ja nichts dafür, dass die Bücher schon vor Eulen-Urzeiten besprochen wurden.

    Anne


    Erst mal Willkommen im Eulennest. :-)
    Alle Bücher musst du dir nicht kaufen. Das hier ist nur die Umfrage, welches Buch wir überhaupt nehmen. Sobald das entschieden ist, wird ein Termin für die Leserunde festgelegt. Wenn du mitmachen willst, musst du dich in einem Thread, der dann aufgemacht wird, anmelden. Und zum festgelegten Start solltest du dann auch das Buch haben, ob gekauft oder geliehen ist egal.


    Liebe Grüße von Eny

    Die Wahrheit meines Vaters
    von Jodi Picoult


    Eine kleine, harmlose Erinnerung lässt Delia Hopkins keine Ruhe: Es ist ein Zitronenbäumchen, das sie nicht mehr aus ihrem Kopf bekommt. Eigentlich steht Delia kurz vor ihrer Hochzeit mit Eric, liebt das Leben mit ihrer kleinen Tochter Sophie und kann trotz des frühen Todes ihrer Mutter auf eine unbeschwerte Kindheit zurückblicken. Seit sie jedoch die vergilbten Hochzeitsbilder ihrer Eltern gesehen hat, spuken Erinnerungen durch ihr Hirn, mit denen sie nichts anzufangen weiß. Bevor sie mit ihrem Vater Andrew, dem angesehenen Leiter eines Altenheims, darüber sprechen kann, steht die Polizei vor ihrer Tür und offenbart ein schreckliches Geheimnis über ihn. Delias Welt zerfällt vor ihren Augen, denn sie ist nicht die, für die sie sich 32 Jahre lang gehalten hat...


    Diese Beschreibung stammt aus der Innenseite des Schutzumschlags und ist - wie es sich für einen Klappentext gehört - ziemlich reißerisch. Die Geschichte selbst ist etwas weniger dramatisch.


    Jedes Buch von Jodi Picoult werde ich an "Beim Leben meiner Schwester" messen, das für mich zu einem der besten Bücher überhaupt in meinem Regal gehört. Auch "Die Wahrheit meines Vaters" muss sich diesem Vergleich aussetzen.
    In Sprachstil und Erzählweise sind beide Geschichten ähnlich. Wieder gibt es mehrere Perspektiven - ich habe fünf gezählt. Und auch der Verlauf der Geschichte ist ähnlich; erst ein recht verrätselter Anfang, dann der lange Hauptteil, der gleichermaßen Gegenwart und Vergangenheit erzählt, und dann der kurze Schluss, in dem alles in atemberaubender erzählerischer Dichte aufgelöst wird.
    Gerade dieser Schluss ist es, der mich in "Beim Leben meiner Schwester" umgehauen hat. Hier, in der neuen Geschichte, ist er nicht ganz so hart. Es ist - zumindest größtenteils - ein glücklicheres Ende. Anders als beim Vorgänger musste ich mich nach der letzten Seite nicht wieder erinnern, wie man atmet. "Die Wahrheit meines Vaters" hinterlässt bei mir nicht so viele Gedanken und Emotionen.


    Der Schreibstil von Jodi Picoult ist schön zu lesen, sehr bild- und metapherreich. Und die Kapitel sind etwas länger - das ist der eine Punkt, in dem das Buch besser abschneidet als "Beim Leben meiner Schwester".
    Dass "Die Wahrheit meines Vaters" im Vergleich mit dem hervorragenden Vorgänger nicht ganz so toll ist, bedeutet nicht, dass es nicht lesenswert wäre. Im Gegenteil.


    :wave Eny

    Bin fertig...


    @duzeo


    Du hast Recht. Man sieht erst am Ende den wahren Sinn des Ganzen. Das scheint Ms. Picoult öfter so zu machen.
    Auch hier war die Auflösung wieder unerwartet und rund, wie in "Das Leben meiner Schwester" (aber nicht so traurig, möchte ich anmerken).


    Trotzdem toppt es diesen Vorgänger nicht. Was aber auch verdammt schwer wäre.


    ... husche jetzt schnell zur Rezi-Ecke.



    :wave Eny

    Ich les es gerade und wollte eigentlich die Rezi dazu schreiben. Wenn das aber einer von euch machen will, no problem.


    Bisher finde ich es nicht ganz so gut wie "Beim Leben meiner Schwester", aber trotzdem sehr lesenswert. Mehr verrat ich nicht.


    Liebe Grüße von Eny

    @Shizuka


    Das Buch gibt es schon einige Wochen. Es steht schon ungelesen in meinem Regal.
    Ich glaube, es ist sogar das dickste von allen.

    Zentralabi gibt's bei uns auch schon ein oder zwei Jahre.
    In Schleswig Holstein wird bald die sog. Profil-Oberstufe eingeführt (ich glaube für die jetzigen Neunten). Man munkelt über Abitur in Mathe, Deutsch, zwei Fremdsprachen und zwei anderen Naturwissenschaften. :wow
    Aber genaues weiß noch keiner.
    Gibt es das bald auch bei euch, oder behaltet ihr die guten alten LK's?
    Ich musste vor einigen Wochen wählen. Französisch und Mathe (ja ich weiß, ich bin verrückt).


    Liebe Grüße und viel Glück an die momentanen Abi-Eulen (ich hab ja noch zwei Jahre bis dahin)
    Eny

    Zitat

    Original von Thuzgänger
    Nicht um mir Ideen zu merken. Die behalte ich so.


    :anbet Super-Brain...


    Ich habe vor kurzem eine Geschichte geschrieben, in der eine Frau namens Anne-Greta (jetzt kann ich ihn :grin) am Rande vorkam. Ich fand den Namen so toll, als er mir eingefallen ist.
    Und beim Schreiben saß ich dann da... "Wie heißt sie? Anne-was?" :lache Ich hab's mir dann mit Klebepapier an den PC geheftet. Meine Schwester kam am nächsten Tag in mein Zimmer und fragte mich, wer denn Anne-Greta sei.
    Obwohl ich ehrlich nicht weiß, wie man den Namen vergessen kann...


    Liebe Grüße von Eny, kurzgedächtiger Weise :grin