Beiträge von Eny

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    Original von melanie
    Trudi Canavan's "Black Magicians Guild"


    Die Empfehlung unterstütze ich! Eine andere Reihe von Trudi Canavan ist Age of the Five, erster Band Priestess of the White - ebenfalls mit schrecklichem Cover.

    Da gibt's zum Beispiel The Banned And The Banished von James Clemens. Wit'ch Fire (unten) ist der erste Band von insgesamt fünfen. Ich habe die Reihe vor einigen Jahren sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch gelesen und sehr genossen.


    PS: Nicht vom scheußlichen Cover abschrecken lassen!

    Ist das jetzt eine Kurzgeschichte? Der Einstieg würde nämlich überhaupt nicht dazu passen. Was soll das mit den Elementen?
    Teilweise banal (Dialoge), Wortwiederholungen en masse (Jimmy), nicht gerade erzählerisch wertvoll (Es war für sie einer der schlimmsten Tage ihres Lebens). Nicht mein Fall.

    Vielleicht nicht direkt depressiv, aber sicherlich zu nennen ist Frank Kafka. Ich habe zu Schulzeiten "Die Verwandlung" (s. unten) auseinandergenommen und habe mich verzweifelt gefragt, wie man so ein krankes Werk ersinnen kann. Krank meine ich hier nicht als abwertendes Adjektiv, sondern im wahrsten Sinne des Wortes.

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    Original von Mira Martha
    Weiß vielleicht jemand, wo ich andere Schreibwettbewerbe finde kann?


    Hi Mira,
    durchforste doch mal die "Autoren unter sich"-Rubrik, da werden hin und wieder Infos zu Wettbewerben eingestellt.
    Ansonsten empfehle ich dir den Uschtrin-Newsletter, da findet man hin und wieder etwas.


    http://newsletter.uschtrin.de/


    Gruß
    Eny

    Liebe Mit-Jungeulen,


    eine Freundin hat mir neulich den unten stehenden Link zu einem Kurzgeschichtenwettbewerb geschickt - wobei die Länge zwischen 10 und 50 Seiten für mich schon fast eher auf einen Novellenwettbewerb hindeutet, aber nevertheless:


    Klick


    Thematisch leider nix für mich, aber ich wollt's mal weitersagen. 1000 Euro für den ersten Platz klingt ja schon mal nicht soooo schlecht... :grin

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    Original von jumpac
    Etwas angelehnt an diese Thematik noch eine Beginner Frage an den Profi: kann es Stress geben, wenn mein Held zufällig den Namen einer nichtöffentlichen Person trägt?


    Nun, wenn du deinen Helden Hans Meyer nennst, werden sich die tausend Hans Meyers auf dieser Welt wohl schwerlich persönlich angesprochen / angegriffen fühlen. Es wäre zu viel verlangt, wenn ein Autor einen Namen wählen müsste, den noch niemand auf dieser Welt trägt.
    Schwieriger wird die Kiste, wenn dein Held einer real existierenden Person so weit gleicht, dass man diese Person wirklich ausmachen kann. Sprich mit Sätzen wie "Angela Müller, die Blonde aus der Kastanienallee 15, Berlin-Prenzelberg geht anschaffen" wäre ich vorsichtig - vorausgesetzt, es gibt eine echte Angela Müller mit dieser Hausnummer. :grin


    EDIT: Fiele pöhse rechdschreibfeler

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    Original von MissKazumi
    Also Vampirbücher hab ich bisher abslut jedes boykottiert, habs nur ma mit Biss z Morgengrauen versucht... puuuh.


    Mit der Herangehensweise verpasst du was. Die Bis(s)-Reihe ist nicht unbedingt exemplarisch für Vampir-Romane, abgesehen von den allerneusten Auswüchsen vielleicht.

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    Original von Queedin
    hier in Berlin heißt das dann "det"


    Hier im Tempelhofer Hafen steht ein Kutter, der Fisch verkauft, da steht dann zum Beispiel: "Det Fischebrötchen" dran :-)


    Was ich hier in Berlin häufig höre ist "ditte".


    "Ditte is jez ja nich so jut jelaufen, wa?"

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    Original von jumpac
    etwas schwieriger scheint mir der Umgang mit Iran, Irak und ähnlichen Ländern - da gibt es ja leider Menschen, die die Fantasie von Autoren mit Angriffen auf ihre Religion verwechseln....
    cheers,


    Lautet deine Frage, wie nah man der Realität kommen darf oder wie nah man ihr kommen sollte? Um auf ein bekanntes Beispiel zu verweisen: Dass es Menschen gibt, die Mohammed-Karikaturen als Anlass nehmen, dänische Flaggen zu verbrennen, heißt nicht, dass man in Zukunft keine solchen Karikaturen zeichnen darf - es heißt nur, dass man sich überlegen sollte, ob es wirklich so klug ist.


    Fragst du also nach der Rechtslage oder eher nach einer Einschätzung, welche Realitätsnähe (bzw. -ferne, siehe "Fantasie") klug und welche unklug wäre?


    In den letzten Jahren hatten wir doch nie Beschränkungen, oder? Ich meine mich zu erinnern, dass zu lange Texte einfach in zwei Postings aufgeteilt wurden...