Ich hab ihn gelesen.
Gibt es irgendwas in Richtung Altersbegrenzung oder Schreiberfahrung zu berücksichtigen?
Ich hab ihn gelesen.
Gibt es irgendwas in Richtung Altersbegrenzung oder Schreiberfahrung zu berücksichtigen?
Immer mit der Ruhe
Weiß einer von euch, ob es den 4. Teil auch als TB in der unten abgebildeten Aufmachung gibt? Bei Amazon habe ich ihn nur in anderen Versionen gefunden.
Unten ist der dritte Teil abgebildet...
Da fällt mir ne Menge ein.
1. Staubsauger...
2. Vater mit Hochdruckreiniger auf der Garage (du denkst, gleich krachen die Wände zusammen)
3. Geschwister. Und von denen hab ich drei zu Hause rumlaufen... *stöhn*
4. Laute Musik, es sei denn ich hab sie selbst angemacht
5. Ebenso Fernseher, PC-Spiele und ähnliches
6. Mein dummes, klapperndes Fenster
7. Das Telefon!
8. Übermäßige Hitze, bzw. Kälte (ich weiß, das zählt nicht als "Ruhestörung", aber Zugluft kann auch ziemlich ätzend sein)
9. Kissenschlachten im Trainingslager
10. Mein toller Wecker, der jeden Abend um sieben anspringt. Fragt bloß nicht warum...
Eigentlich ist es ein Wunder, dass ich überhaupt noch zum Lesen komme.
So... zweiter und dritter Teil sind bestellt.
Ich habe gerade die aktiven Leserunden überflogen und bin dabei anscheinend in der Zeile verrutscht.
"Stolz und Vorurteil" von Jane Austen [mit Autorin]
Ich habe mich erst mal darüber gewundert, dass ich Miss Austen noch gar nicht in den Diskussionen bemerkt habe.
Nach etwa fünf Sekunden fiel es mir dann ein, dass es da ein kleines Problem mit den Jahrgängen gibt...
ZitatOriginal von Waldlaeufer
http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/a010.gif[/img]
Zu Hülf! Zu Hülf!
Wo hast du den denn her?
Das Original hat eine Pointe, die deinem Text völlig fehlt. Oder hab ich sie zwischen den Duett-singenden Ameisen und Girlanden übersehen?
Die abenteuerliche Rechtschreibung ist mir ein Rätsel. Oder brauchtest du die, damit das Reimschema aufgeht?
Die Revanche hast gewonnen...
Aber ich bin jetzt wieder irgendwo bei 1200... Und ich war schonmal in den 2200ern.
Von daher danke.
Ich habe gerade gesehen, dass meine Mutter das Buch im Regal stehen hat.
Da ich nicht sicher bin, ob das Buch etwas für mich ist, tragt mich bitte erst mal als Zaungast ein. Wenn es mir dann gut gefällt, steige ich voll mit ein.
Merci beaucoup im Voraus
Eny
Ich hab beowulf geschlagen, ich hab beowulf geschlagen, ich hab beowulf geschlagen!
Zwar nur um ein Pünktchen... aber ich hab beowulf geschlagen!
und jetzt schnell ausloggen, bevor er eine Revanche fordert...
Oh mann...
Sonja und Beo haben meine Statistik ganz schön entstellt. Nur noch acht Siege über den Niederlagen... Ich sollte weniger mit Eulen spielen und mich an Neulinge halten.
An. MissMoneypenny, heißt du im Quiz genauso wie hier?
Wirst du wohl ruhig sein!
@Schaf
Können wir dir das Buch nicht irgendwie hinterherschicken? Du kannst ja nachts lesen, wenn die Kinder schlafen. (Ich hab drei kleine Geschwister, ich weiß, wie das ist)
Ich muss noch mal tief durchatmen, bevor ich überlege, was ich hier schreibe.
Es ist nicht die erste Geschichte dieser Thematik, die ich gelesen habe. Bücher über
In vielen vorhergehenden Posts kam die Frage auf,
Genau das ist es, was mich so bewegt hat. Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, ist eine völlig andere als die bekannte.
Es gab keinen großen Schreckensmoment, in dem die ganze Wahrheit herauskommt, denn das geschieht langsam und fast nebenbei. Es gibt auch keine Frage der Protagonisten nach Gerechtigkeit und dem Warum. Das bleibt dem Leser überlassen.
Mich hat nicht die Tat an sich, das Spenden, am meisten geschockt, sondern die stoische Ruhe, mit der Kathy und die anderen es erst wissen, dann ertragen.
Die Spannung der Geschichte entsteht nicht durch den Inhalt, sondern durch die ruhige Art, wie er beschrieben ist. Das macht das Buch grausamer als jeden Sci-Fi-Thriller.
Liebe Magali,
komm mir bloß nicht mit Brecht. Sonst denke ich an den Deutschunterricht, und das könnte mich aggressiv machen...
Wenn die Neugier erlaubt ist, in welcher Beziehung stehst du zum Schreiben? Lektorin, Autorin? Du erinnerst mich an erstere Berufsgruppe.
Liebe Grüße von Eny (132 Anschläge pro Minute und stolz drauf :grin)
magali, gnadenlose Leserin...
Nun, was soll ich dazu sagen?
Ich muss gestehen, darüber ob kleine Reetdachhäuser Türflügel haben, hab ich mir keine Gedanken gemacht. Ich habe nur auf die Wirkung geachtet. D.h. der Gegensatz zwischen großer, "offizieller" Vordertür und dem familiären Hintereingang. Und das kleine Haus, das den Geldmangel zeigt. Die Vereinbarkeit zwischen beidem habe ich nie angezweifelt. Ist das normal, dass dir so was auffällt? Ich wäre nämlich nie im Leben drauf gekommen.
Warum sie auf dem Dorf leben... hmm... wenn ich es mir einfach machen wollte, würde ich sagen, weil sie dorthin gezogen sind.
Nein, das ist wieder so eine Sache, über die ich mir keine Gedanken gemacht habe...
Jetzt sag mir bitte, dass es normal ist, sich nicht über jeden Satz seiner Geschichte sämtliche Hintergrundinformationen zu denken, sonst sitze ich gleich in meinem Zimmer und weine (mist, hab die Taschentücher in der Anfängerecke vergessen)
Bei der Arbeit der Mutter dachte ich schon an etwas in Richtung selbstständige Näherin. Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist, warum ich "Stickarbeit" geschrieben habe. Vielleicht war es für mich dasselbe als ich den Text geschrieben habe.
Meinst du mit unkonzentriert, dass die Geschichte zu ausschweifend und zu wenig auf den Punkt geschrieben ist? Entschuldige, dass ich da nachhake, ich bin mit dem "Lektoren-Vokabular" nicht so vertraut.
Was den vorletzten Satz angeht, so haben wir leider noch keinen Rotwerd-Smilie. Sonst würde ich ihn hier zücken.
Ich hege den unbestimmten Verdacht, dass die Schublade etwas mit blaustrumpfs Sig zu tun hat, aber bei Metaphern...
Danke für's Lesen und Kommentieren.
Ich werd's mir zu Herzen nehmen.
Eny
Hmm...
Ja.
Du verwirrst mich jetzt ein bisschen.
Er kann gerade erst rechnen, also so sechs oder sieben.
Das hier ist eine meiner älteren Geschichten. Ich habe sie vor etwa eineinhalb Jahren für einen Wettbewerb mit Thema "Anstoß" (hat vielleicht der eine oder andere Hamburger von gehört) geschrieben, aber nie eingeschickt.
Sie ist recht lang, daher kann ich sie nur als Datei anhängen.
Es wäre vielleicht ratsam, sie in ein Word-Dokument oder ähnliches zu kopieren; das momentane Format ist nicht gerade leserfreundlich...
Ich bedanke mich, wenn jemand die Geduld aufbringt, diesen schweren Brocken zu lesen. (3000 Wörter wiegen doch eine Menge...)
Eny
Zum Glück war ich kurz noch auf deiner HP, ich wollte dich nämlich gerade fragen, ob wir uns aus dem Hamburger Literaturhaus kennen. Aber das kann ja nicht sein.
Dort im Schreiblabor habe ich eine Frau kennengelernt, die schreibt ganz ähnlich. So, dass ich dasitze, mich am Kopf kratze und mich frage, ob ich zu blöd bin oder ob der Schreiber high war. Ist eine Beruhigung, dass licht da anscheinend dieselben Probleme hatte...
ZitatOriginal von Undine
öööh - wie meinste das?
Was willst Du mir damit sagen?
Du verwirrst mich nun
Ist das so gewollt? *lach*
Ist das okay, wenn ich dir genau diese Fragen stelle? Ich würd deinen Text nämlich gerne kapieren...
Liebe Grüße von Eny