ZitatOriginal von oemchenli
Brauchst du auch nicht er hats doch gelesen oder?
Darf ich wagen dies zu bezweifeln?
ZitatOriginal von oemchenli
Brauchst du auch nicht er hats doch gelesen oder?
Darf ich wagen dies zu bezweifeln?
Hier geht's ja mal wieder ab...
Ja, Siedler von Catan hab ich gelesen. Aber ohne einen vernünftigen Grund setze ich mich sicher nicht hin und schreibe eine Charakterisierung.
Im Wettbewerb...
Ich rätsele, was du geschrieben hast. Oder bist du gar nicht dabei (das würde mich entgültig verwirren.)
Mist, ich wollte gerade die frohe Nachricht verkünden...
Wenn es schon Oktober ist, lese ich doch die deutsche Ausgabe und nicht die englische. Zwischen beiden Veröffentlichungen bin ich eh in Frankreich.
Ich nicht. Mir ist schlicht und einfach nix eingefallen.
Aber Lotta... kann es sein, dass dich wer geklont hat?
ZitatOriginal von Tom Finn
Hm, an der Abgabefassung habe ich ziemlich genau 2 1/2 Monate gesessen, und dann kam noch einmal eine Woche für das Lektorat oben drauf. Dazwischen lagen einige Wochen, mit denen sich meine Lektorin mit dem Stoff beschäftigt hat.
Irrlichternde Grüße Tom
Wir reden über dieselben 450 Seiten?
Respect. 2 1/2 Monate brauche ich mitunter für eine Kurzgeschichte...
Schattenspiel - 3 Punkte
Märchenkind - 2 Punkte
Sommerflügel - 1 Punkt
ZitatOriginal von hef
Also grundsätzlich entweder... oder Ich oder er. Ein Zwischending ist nicht, auch wenn es immer wieder mal solche Versuche gegeben hat. Aber das war (für den Leser) Murx
hef buthe
Einspruch.
Wo ich meckere, soll ich auch loben, nicht wahr?
Ich bin jetzt im Haus von Thadäus Eulertin und habe soeben den Poltergeist über mich ergehen lassen (aber kommt mir nicht mit Blutegeln). Soeben bin ich durch das obere Stockwerk geirrt... Ich merke gerade, dass ich beim Lesen wohl recht unkonzentriert war, ich erinnere mich nicht mehr an Einzelheiten... war da was mit Spiegeln? Das Kapitel muss ich wohl nochmal lesen.
Bisher gefällt mir der Stil (zum dritten Mal erwähnt) sehr gut. Ebenso die Person Kai, die mir sympathischer wird. Vielleicht durch die nächtlichen Fressattacken.
Was ich von Fi halte, weiß ich noch nicht. Er erinnert mich ein bisschen an Atréju aus der Unendlichen Geschichte. So jung-heldenhaft.
Mit der Frage was Dystariel ist, halte ich mich nicht auf, die wird irgendwann im Laufe der Trilogie sowieso geklärt, wetten?
Eine Frage... (vielleicht wurde sie schon gestellt, ich gebe zu, dass ich nicht den ganzen Fred gelesen habe... Zeitmangel...)
Wie lange hast du an der Rohfassung des Manuskripts geschrieben? Und wie lange überarbeitet?
LG
Eny
So gehen die Meinungen auseinander. Es ist immer wieder erstaunlich.
Ich finde, Lian Hearn hat sich mit dem vierten Band selbst übertroffen.
Die Gründe muss ich wohl spoilern...
Was Kaede und Takeo angeht... Ich finde das Zerbrechen ihrer Ehe verdammt realistisch. Ein totes Baby und sechzehn Jahre Lügen wären in unserer Welt Grund genug. Emotional zumindest. Ich finde es klasse, dass Lian Hearn nicht dem Klischee "ewige Liebe und Zweisamkeit" verfallen ist. Auch wenn das doppelt und dreifach so schön ist.
Die Katzengeschichte... das kann ich gar nicht begründen, aber für mich passt es. Vor allem dass Miki ihren kleinen Bruder unabsichtlich tötet, passt... irgendwie... Ich kann es gar nicht begründen. Es ist traurig und heftig, aber es ist richtig. Meiner Meinung nach...
Jeder liest anders, nicht wahr? Wir sind das Vorzeigebeispiel.
Ich sitze gleichzeitig (dabei hasse ich paralleles Lesen) an HP 6 und Das unendliche Licht...
ZitatOriginal von Wolke
Hallo Eny,
ich verstehe deinen Beitrag nicht so richtig, ehrlich gesagt. Du liest hier ein Buch aus dem Genre "Fantasy" und es ist dir zu fantasymäßig?
Ich mag es gerne, wenn ein Fantasybuch erst langsam phantastisch wird. Wenn das "Fantasymäßige" sozusagen aufgebaut wird, eine Weile in der Schwebe bleibt.
Das ist in diesem Buch mE bis zu den Piraten wunderbar gelungen, denn am Anfang sind es nur die Irrlichter, die wirklich unreal sind. Alles andere kann genausogut aus einem historischen Roman stammen.
Ich fand, dass die Untotheit ( :gruebel) der Piraten das Buch zu schnell in Richtung Fantasy gestoßen hat.
Aber das ist meine Meinung. Es gibt sicher andere Auffassungen.
ZitatOriginal von Vandam
Wenn es so schlimm ist, das Ende vorab zu kennen, hätte ja niemand in den Film TITANIC gehen dürfen/müssen. Dass der Kahn am Schluss absauft, weiß ja jedes Kind ...
Dafür kann man mitfiebern, wer von beiden am Ende draufgeht. (Dass einer draufgeht, wurde mir leider verraten...)
Film??? Wo?
So'n Mist, da bin ich in Frankreich...
Aber wie konnte das nur an mir vorbeigehen?
Meggie habe ich mir i-wie jünger vorgestellt. Oder wirkt sie nur auf dem Foto so erwachsen?
Bin immer noch sehr weit am Anfang... irgendwie habe ich eine leichte Lesekriese.
Soeben haben die untoten Piraten die Stadt überfallen, und sind jetzt in Richtung Mühle davon...
Irgendwie wird es mir schon zu fantasymäßig. Ich mag es, wenn die Handlung eine Weile zwischen den Genres Fantasy und Historisches hängenbleibt. Die halbmumifizierten Räuber haben diesen Effekt leider zerstört.
Ansonsten gefällt mir die Schreibe weiterhin gut in ihrer Unkompliziertheit. Bisher habe ich mich an keiner Stelle so richtig aufgehängt. Freu mich auf's weiterlesen.
ZitatOriginal von Enola
ich lese immer den letzten absatz eines buches! und Rezensionen lese ich auch gern! mich stört es eigentlich nicht, zu wissen, was passiert. es gibt dann ja trotzdem so vieles, was man erst im laufe der handlung erfährt!
Ehrlich? Also mich stört's inzwischen gewaltig, das Ende schon zu kennen.
Zum Beispiel bei der Trilogie von Trudi Canavan (Die Gilde der schwarzen Magie) habe ich noch bevor ich überhaupt angefangen habe erfahren, wer am Ende draufgeht. Nicht weil ich vorgeblättert habe, sondern durch ein paar Eulen, die diese Taste hier... nicht kennen.
Das ist bescheuert, wenn die Person zum ersten mal auftaucht und du weißt schon, aha, den erwischt es nachher. Finde ich zumindest.
ZitatOriginal von Tom
Dieses Buch habe ich mir mal zu Recherchezwecken (das stimmt tatsächlich! :grin) gekauft, und es steht noch immer im Regal. Wenn ein Besucher seinen Blick über die Buchrücken schweifen läßt, bleibt er unweigerlich bei diesem Titel hängen, obwohl da mehrere hundert Bücher stehen. Man kann dann beobachten, wie es hinter der Stirn tickert. Manchmal ist das ein bißchen peinlich. Andererseits aber auch wieder nicht. Dale Carnegie hat seine beiden Hauptwerke in den Fünfzigern geschrieben, und sie verkaufen sich immer noch wie geschnitten Brot. Eine ganze Branche ist im Nachgang entstanden. Und wer Leute danach beurteilt, welche Bücher sie im Schrank zu stehen haben, hat selbst wahrscheinlich nicht alle Tassen im selbigen.
Das hab ich auch.
Geschenk meiner Oma. Ich weiß gar nicht warum... ich hab doch Freunde
Es wäre mir wirklich ein bisschen peinlich, wenn ein Fremder darüber stolpern würde...
Da die Bücher schon vor einiger Zeit (hundert Jahre?) geschrieben wurden, denke ich nicht, dass es noch die Original-Häuser sind. Vermutlich sind sie nachgebaut oder zumindest restauriert... Aber mir war das damals ziemlich egal.
Soeben aus dem heimischen Bilderalbum gescannt.
Ich war damals 6 oder 7, ich weiß nicht mehr allzu viel. Nur, dass es den Heuspeicher wirklich gibt und ich Stunden damit verbracht habe, ins Heu zu springen.
In den Nord- und in den Südhof konnte man nicht rein, da wohnten Familien. Nur der Mittelhof war geöffnet, das war eine Art Kiosk.
Ich war schon mal da... da war ich allerdings noch sehr klein. Ich kann mal gucken ob ich Fotos finde.