Whisky Hatte wohl meine Kontaktlinsen nicht drin...
Beiträge von Eny
-
-
Jetzt wo du es sagst... Ich hatte eher vermutet, dass Tom mit dem Autor irgendwie in Kontakt steht...
Zu der Parallele zu Anna und Mister Gott... Irgendwie stimmt es. Habe gerade nochmal einen Blick ins Buch geworfen (ist schon ewig her dass ich es gelesen habe). Stilistisch sind Ähnlichkeiten vorhanden. Allerdings würde ich nicht von kopieren reden. Thematik und Inhalt sind zu verschieden. Ich würde den Vergleich positiv sehen. Fynn schreibt ebenfalls (nicht wahr, Lotta? :grin) sehr schön und berührend.
-
Beim Autorenraten kann ich auch nix mehr hinzufügen...
Wolkenfängerin: Lotta war's.
Freie Improvisation: Ich dachte erst an churchill, aber flashfrog kann's auch, das leuchtet mir ein.
Krokodile: Nudelsuppe... erinnert mich an "Eileen"
Über den Wolken: Wie kommt ihr auf Tom? Das erschließt sich mir nicht ganz... Whisky hat's nicht kommentiert, ich würde eher in diese Richtung tippen. Der Schreibstil sagt mir aber nichts.
Marthaler: Ja, warum nicht Luc? -
Zitat
Original von magali
Eny, warum sprichst Du von Dir in der dritten Person?Wüsste ich auch gerne.
Vielleicht weil es mich nervt, dass ich seit geraumer Zeit nur noch Geschichen mit Ich-Erzähler gebacken bekomme...Tom
Das mit den Figurenskizzen... Entwirfst du die für die Person, wie sie vor Beginn der Geschichte ist, oder spielt der Plot da auch rein? -
Na dann komm ich auch mal wieder reingeschneit...
Endlich Ferien...
aber leider ist meine Austauschschülerin wieder weg.
In knapp vier Wochen geht's ab nach Frankreich, ich bin schon am packen. Das mit dem Höchstgewicht von 20kg ist reine Schikane, wie ich finde... Jetzt muss ich meinen Volleyball zu hause lassen.
Vorher gibt's noch Trainingscamp (Muskelkater, ich freu mich...) und zwei Wochen faules Am-Strand-liegen.
Morgaine ... Du fährst nach Kanada? Du Glückliche... wohin genau? Ost- oder Westküste? Oder Niemandsland? -
So...
Eny, die gerne mal wieder am schreiben wäre, aber leider eine Riesenblockade hat, stellt stattdessen theoretische Fragen und hofft, dass jemand antwortet. (Warum rede ich eigentlich in der dritten Person von mir?)In einigen Interviews, Forenbeiträgen etc. von Autoren ist mir aufgefallen, dass einige ziemlich viel Zeit zum plotten (ausdenken, skizzieren der Handlung) brauchen. Ich als jemand, der nicht viel nachdenkt, einfach losschreibt und es später bereut, wüsste gerne, wie lange ihr am Plot sitzt (hängt natürlich auch von der Länge des Textes ab), und wie detailliert ihr dabei vorgeht.
Also "x besucht y und findet nach einem kurzen Gespräch heraus, dass ihr Freund z verlobt ist", oder "x findet nach längeren Schwierigkeiten die Klingel von y, fährt mit dem Fahrstuhl in den 12. Stock (Erwähnung von x's Platzangst), wird von y hereingelassen. Y bietet x Wein an, x lehnt ab und fragt, ob y wüsste, warum z momentan so komisch drauf ist... usw."?
Darf natürlich auch ein Mittelding sein.Meine Frage richtet sich natürlich hauptsächlich an Autoren (bzw. Hobbyautoren). Aber wer sonst noch seinen Senf dazugeben möchte ist herzlich eingeladen. Mich interessiert auch wie detailliert ihr plotten würdet, wenn...
LG Eny
-
Freie Gesprächsrunde...
Als drehbuchartiger Dialog hätte es mir vielleicht besser gefallen. Die erzählenden Sätze zwischendurch („Frau Meyer hat sich in Fahrt geredet“) haben mich ins Stolpern gebracht. Die eigentlich gelungene Pointe hat nicht geholfen.Der Tod des Marat 2093...
Sehr gelungen ist hier die Einbeziehung des Titels in die Geschichte. Viel mehr ist er die Geschichte. War sofort der Kandidat auf meine drei Punkte, wurde dann aber von zwei ziemlich guten Texten auf den Bronzerang verwiesen.Wolkenfängerin...
Die einzige Geschichte im Wettbewerb, die mich wirklich getroffen hat. Und das liegt nicht nur am Thema. Genau ins Schwarze und drei Punkte.Das Kinn...
Hat was, aber nicht genug... Die ausgefallene Art gibt mir das Gefühl ich solle interpretieren, und darin bin ich denkbar schlecht.Ungewolltes Leben...
ZitatHat sie jemand gefragt, ob sie leben will?
Sie möchte nur, dass alle sind still.
Reim dich sonst ich fress dich.
Aber das ist nicht mein größtes Problem. Da will jemand nicht leben. = „Ungewolltes Leben“. Das ist zu einfach.Tagträume...
War am Anfang noch einer meiner Punktekandidaten, ist aber gegenüber der Konkurrenz zu blass. Der Stil ist nicht besonders, der Plot angesichts des Themas auch nicht.Der Tiger und der Zauberer...
Ich komme darauf zurück, wenn ich was zum Vorlesen für meinen kleinen Bruder brauche. In diesem Wettbewerbsfeld jedoch bei mir nicht konkurrenzfähig.Das Cryo-System...
Die letzte Geschichte, die ich bei der Vorauswahl gestrichen habe. Obwohl ich für Science-Fiction nicht so viel übrig habe, hat sie mich berührt.Das Los der Lady Liberty...
Moralkeule, Attacke! Irgendwie... nicht mein Ding.Das wahrscheinlich schlechteste Gedicht der Welt...
Es gibt drei Möglichkeiten. Unser Foren-Premierminister hat einem geheimen Kind seine Fähigkeiten vererbt, er stellt Wettbewerbsinspirationen ins weltweite Musen-Netz oder er votet für sich selbst.
(Das war ein Kompliment an den Schreiber.)
Wir sollten mehr Texten Punkte geben können. Ich bekomme Schuldgefühle wenn so was in meiner privaten Vorrunde rausfliegt.Freiheit...
Ich lese nicht gerne von schweren Vergangenheiten, die nur durch ein Adjektiv so schwer geworden sind. Mir fehlt die Geschichte.Einblicke...
Ich gesteh, ich musste grinsen. Aber mehr auch nicht. Vielleicht trifft das Frei im Wort Freikörperkultur nicht meine eigenen (ein bisschen poetischeren) Vorstellungen...Nemo?...
Süß. Hat es ebenfalls in die Vorrunde geschafft. Wie einige andere Texte an der Konkurrenz gescheitert.Frei...
Originell. Erinnert mich irgendwie an...
Freiheit (im Allgemeinen und in Deutschland)
„Sie haben eine Stunde Zeit, ihr Kurzreferat zu konzipieren. Viel Erfolg!“Endlich...
Die Grundidee an sich ist eine Geschichte wert... Aber hier hatte ich ein großes Problem mit den vielen kurzen Absätzen. Das macht den Text so bruchstückhaft, als würde der Autor die Gedanken der Erzählerin nur hin und wieder einwerfen. Irgendwie hat es mich beim Lesen an einen Wackelkontakt erinnert...Frei sein...
17mal das Wort „frei“, oder irgendein verwandter Ausdruck in sechs Strophen. Respekt. Um die Anzahl sinnvoll (aber eben wirklich sinnvoll) unterzubringen, würde manch einer drei Seiten benötigen.Plagiat...
Ich scheine nicht die einzige zu sein, die ein Problem mit dem Schluss hat. Ich meine, ihn zu verstehen, aber das, was ich da verstehe, ist mir keine Punkte wert.Marthaler...
Ebenfalls punktewürdig. Ebenfalls keine bekommen. Was mich schließlich bewogen hat, einen anderen Text zu wählen, waren die großen Zeitsprünge. Absturz-Beerdigung-Olga-Nordsee. Für fünfhundert Worte ist das ein bisschen viel.Pitbull und Pinguin...
Das gibt den Grinsepunkt. Aber leider wird der nicht in der Wertung berücksichtigt. Für richtige Punkte war es mir ein bisschen zu abgedreht.Krokodile...
Zitat„Weil ich so viele Gedanken im Kopf habe, die da drin gefangen sind. Wie Tiere im Zoo. Ich mache dann die Käfigtüren auf, die Elefanten mit den riesigen Schlappohren überfallen Bäckereien, Strauße laufen um die Wette den Kudamm hoch und runter und Krokodile fressen Männer, die einen enttäuschen.“
Dafür wollte ich drei Punkte vergeben... Dieser Wettbewerb ist der Wettbewerb der Gewissensbisse.
Aber zwei gibt es. Und der Text ist wirklich schön.Zuviel gewagt...
Ganz nett; und ich bin nach der sechsten Zeile noch nicht drauf gekommen. Aber bei 21 Konkurrenten wenig Chancen.Über den Wolken...
Im Gegensatz zu den vorherigen Texten nichts Besonderes. Ich werde bei der Formulierung „Träume nacht für nacht“ argwöhnisch. Und das Lied mag ich nicht. -
Zitat
Original von churchill
Zum Kommentieren: Nachdem ich übermorgen in Urlaub fahre, weiß ich auch nicht, ob mir ein ausführlicher Kommentar diesmal gelingen wird. Aber ein paar Worte möchte ich schon schreiben...Ich warte ja immer noch auf die Zwölfzeiler. 22 Texte wären mal ne richtige Herausforderung.
-
Ich bin auch für Sabines Vorschlag. Wobei man natürlich nicht sichergehen kann, dass ein Teilnehmer die drei Texte, die ihm am meisten gefallen, und nicht die, die ihn am wenigsten gefährden, benotet.
Das Durchlesen und bepunkten ist, finde ich, überhaupt nicht langweilig. Auf eine miese Geschichte, die man mit sofort unbepunktet abhaken kann, kommt meist eine gute, die ich gerne lese. Nur das mit dem Kommentieren muss ich mir in diesem Monat gut überlegen. Bei 22 Storys (ist das eigentlich Rekord?) ist das ein ziemlicher Happen. -
So, hab's entgegen aller Vernunft und Vorankündigen gestern geholt (in allen Buchhandlungen war es ausverkauft, ich habe es mir nachher am Flughafen geholt :lache) und innerhalb von gut 24 Stunden verschlungen.
Das mit dem Englisch ist gar nicht so ein Problem wie ich dachte, nach zwei Absätzen ist es mir gar nicht mehr aufgefallen, und ich bin über das Wort "doppelgänger" (wem ist es noch aufgefallen?) gestolpert wie über ein fremdes Wort in einem deutschen Text.Den Kram über den Inhalt werd ich lieber spoilern. Ich habe im Vorfeld beinahe jemanden zusammenschlagen müssen, damit er mir das Ende nicht verrät. (Stimmt es eigentlich was im Internet stand? Ich habe es nie durchgelesen)
Den Großteil des Buches fand ich wesentlich stärker als den (mE schrecklichen) sechsten Teil. Die Tatsache, dass nicht wie sonst 70% der Geschichte in Hogwarts spielt, ist eine willkommene Abwechslung. Was mir ebenso gefallen hat, ist dass Rowling auf fast alle Handlungsstränge eingegangen ist, die mM in den früheren Bänden viel zu kurz kamen, so zum Beispiel Dumbledores Lebensgeschichte. Auch die Tatsache, dass nun endlich mal das Ausland ins Spiel kam (bis auf Ansätze im vierten Band auch nie wirklich geschehen).
Es gibt einige Stellen, die mich wirklich berührt haben, besonders die als Hermine (bzw. Hermione, ich bin jedesmal gestolpert) erzählt, sie habe ihre Eltern mit verändertem Gedächtnis nach Australien geschickt. Ebenfalls schön (aber so traurig) ist die Geschichte um Fred und George, die mE als bloße Witzereißer schon immer zu kurz kamen.
Die Suche nach den Horkruxen war nicht so eintönig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin vorher davon ausgegangen, dass es heißen würde "Ersten finden, mitnehmen, zerstören, zweiten finden, mitnehmen, zerstören...". Das hat JKR schön umgangen, wie ich finde.
Ebenfalls gefallen hat mir die neue Sichtweise auf Voldemorts Gedanken. Es hat mich zum Grinsen gebracht, das Mister "Ich bin so schrecklich und unbesiegbar" Voldemort Angst zu bekommen schien.
Da wäre dann auch noch die wahre Geschichte von Snape (und Lily). Ich habe es schon früher geahnt ( Angeberin), aber das mit Petunia hat mich überrascht. Jetzt weiß man wenigstens, woher ihre Riesenabneigung gegen Zauberei kommt.
Soviel zum Positiven.
Was mich wahnsinnig genervt hat war das Ende. Schon schlimm genug dass Harry (und dann auch noch gleichzeitig mit Ron und Hermine) überlebt... Aber der Kram mit "19 Jahre später" hätte doch nun wirklich nicht sein müssen. Und als letzten Satz "Alles war gut" zu wählen... Grrr... Das geht doch nicht!!!
Ich hätte es okay gefunden, hätte jemand vor Harrys Tod Nagini getötet. Dann hätte er sich umbringen lassen, Voldi wär gestorben und alle wären glücklich gewesen. Aber nein...
Die Szene im (jenseitigen?) Kings Cross war zwar okay (natürlich ohne den Abschluss dass Harry zu den Lebenden zurückkehrt), aber so ganz verstanden warum er doch überlebt hat, habe ich nicht. Ich werde mich nochmal mit dem Wörterbuch dransetzen, vielleicht habe ich irgendwas wichtiges nicht verstanden.
Soweit so gut. Wenn es keinen Achten gibt (wehe wenn) sollte die Sache hiermit ausgestanden sein. -
Wolkenfängerin..................3 Punkte
Krokodile............................2 Punkte
Der Tod des Marat 2093.... 1 Punkt -
Ja, was sagen?
Ich kann nicht so recht feststellen, ob mir die Geschichte gefällt oder nicht. Ehrlich gesagt lässt sie mich kalt. Vielleicht liegt es daran, dass ich beim Lesen immer eine Distanz zur Hauptperson Karen gespürt habe, woran auch die kursiven Gedanken nichts ändern. Ich versuche den Grund dafür zu finden, kann ihn aber nicht so richtig dingfest machen. Vielleicht merkt man es hier...
ZitatSie will es sich nicht wirklich eingestehen, weil der Gedanke daran ihr Angst macht, aber sie sucht trotzdem nach Dingen, die anders stehen oder irgendetwas anderem, was sich verändert hat. Auf den ersten Blick fällt ihr nichts ungewöhnliches auf und die langsam aufkommende Angst verfliegt wieder etwas.
Hier springst du bei der Beschreibung von Karens (warum eigentlich mit Apostroph? Wir sind doch in Deutschland.) Gefühlen nach außen. Sie will sich nicht eingestehen, dass sie umherblickt, also muss diese Beobachtung von einer anderen Erzählerfigur kommen. (Ich glaube das nennt man dann den allwissenden Erzähler). Dazu passen aber die eingeschobenen Gedanken nicht, vor allem da sie ohne „denkt sie“ oder ähnliches stehen.
Das ist aber nur ein Erklärungsversuch, ich weiß nicht genau, warum ich mit deiner Hauptfigur nicht ganz warm geworden bin.
Darüber hinaus hat die Geschichte für mich zu viele Wiederholungen, Längen. Zum Beispiel hier...ZitatWas zum Teufel ist hier los ?! Wer hat die Musik angestellt ... in diesem Moment ist ihr klar, das jemand in der Wohnung sein muß. (mit ss nach neuer dt. Rechtschreibung) Sie hat fest geschlafen und die Musik ganz sicher nicht angestellt.
Zumindest der letzte Satz (vielleicht auch noch der davor) ist überflüssig. Dass Karen geschlafen hat, weiß man. Dass man im Schlaf eher keine Musik anmacht auch. Und da der Leser (ich zumindest) durch Blume und Puder sowieso schon ahnt, dass jemand in der Wohnung ist, gibt der Satz nichts Neues mehr her.
Es sind noch einige Rechtschreib, bzw. Kommatafehler drin, allerdings nichts Schlimmes. Ich bin da nur pingelig.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich deine Forderung nacht Gnädigkeit nicht ganz erfüllt habe... Dickes Sorry dafür.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich keine Gruselgeschichten mag.
Wie auch immer.LG. Eny
-
LUB ... Liste ungelesener Bücher. Ist aber seltener.
(Vllt. sollten wir einen Kasten mit den Eulenkürzeln irgendwo dick ins Portal setzen... Ich weiß nicht wie oft ich dies Fragen jetzt schon beantwortet hab.)
-
Dann geb ich auch mal meine Meinung zum Besten... lass mich doch nicht von der Epik-Flut im KG-Bereich abschrecken.
Erst mal... Ich find die Geschichte schön. Das Bild mit den Libellen ist gelungen. Es erinnert an die berühmten Schmetterlinge im Bauch, drängt sich aber nicht so auf.
Es gibt nur zwei Stellen, die mir nicht so gefallen...
Zitat"Nein, leider nicht... weißt du, mein Dienst hier auf der Venus ist beendet... morgen werde ich zur Erde zurückkehren..."
Dieser Satz kommt im Gegensatz zum Rest ein bisschen zu informativ rüber. Der Ort wird genannt... Er verlässt sie... Es scheint sich um Außerirdische zu handeln... (bei Janek wahlweise Astronaut)...
Die Informationen wären nicht nötig gewesen, wie ich finde. Sie geben Antworten auf Fragen, die man selbst finden könnte.ZitatJanek kommt sich vor, als müsse er einem Blinden erklären, was Farben sind.
Der Vergleich ist mir, im Gegensatz zum Rest des Textes, nicht originell genug. Die Blinden und die Farben ist ein alter (wenn auch interessanter) Hut. Nicht umsonst haben wir in Philo darüber geschrieben.Ansonsten mag ich die Geschichte sehr gerne. Und natürlich herzlichen Glückwunsch zum 7. Platz!
Eny
-
Na super. Zwei Wochen zu Hause, zwei Wochen am Nachbarsee, eine Woche Trainingslager. Die letzte Woche in Frankreich.
Ich will auch nach Teneriffa!!!
-
Zitat
Original von chaosmausi
Zuspieler müssen bei uns nur ständig Medizinbälle pritschen und dürfen verbal fertig gemacht werden, wenn ein Pass nicht richtig steht - was man ja als Annahmespieler ein wenig provizieren kann, in dem man blöd annimmt
Oh ja... Vor allem wenn man 5-1 spielt ist das absolut besch...eiden. Bei 4-2 hat man wenigstens einen Mitleidenden.
Clärschen ... lass dich bloß nicht enschüchtern. Zuspielerin ist ein klasse Job. Vor allem deine Knie werden es dir eines Tages danken.
-
Der Erdbeerpflücker von Monika Feth... +
Der Mädchenmaler von Monika Feth... ++
Der Scherbensammler von Monika Feth... ++
Luna von Julie Marie Peters... +
Les Thanatonautes von Bernard Werber... + (und irgenwie französisch...) -
Zitat
Original von chaosmausi
Clärschen :
Das ist gut! Zuspielerinnen sind zumindest in meiner Mannschaft meistens Mangelware. Im Moment haben wir zwar mal genug, aber ich bezweifle, dass dieser Zustand bei uns lang anhalten wird...Wieso denn das? Ekelt ihr Zuspieler raus oder wie ist das... Spielst du vielleicht in meiner alten Mannschaft?
-
Noch eine Zuspielerin! Sind wir jetzt quasi Schwestern.
Dann können die Eulenbomber ja 4-2 spielen...
-
Nicht der schon wieder...
Dann kann ich mir das Schreiben im Juli ja sparen.Meine Glückwünsche an Tom, Luc und churchill...