Beiträge von Eny

    So... eine Bahnfahrt später bin ich auch hier angekommen.
    Das Buch gefällt mir immer besser. Besonders die gespeicherten Erinnerungen sind eine gute Idee. Ich will endlich wissen, was in den Memorien (:grin) von Alvydas, Lootana und Andronee los ist. Iviidis vertröstet mich als Leser schon seit gut hundert Seiten, hab ich das Gefühl.


    Ich frage mich übrigens die ganze Zeit, wie ich mir Rutaaura als Dunkle vorstellen muss. Ist sie einfach dunkelhäutig (afrikanisch) oder "richtig" schwarz, wie Teflon (sorry, ein anderer Vergleich fällt mir nicht ein)? Mit weißblonden Haaren wird beides ziemlich kurios aussehen.


    Die Sprache von Tamayout ist ziemlich schräg. Stimmbänder und Zungen der Wüstenbewohner müssen irgendwie anders sein, als unsere. Ich kann das alles beim besten Willen nicht aussprechen...


    Heute abend gehts weiter. Ich will endlich wissen was in diesen Erinnerungen drin ist.

    Na, endlich ist mal wieder was los.


    Meine Trainerin macht mich momentan verrückt. Wir hatten erst 4-2 gespielt, dann 5-1 mit mir als Zuspielerin. Jetzt war ich eine Weile verletzt, da stieg man dann auf 4-2 mit Seitenläufer um (d.h. Zuspiel kommt immer von vorne). Jetzt bin ich wieder da und soll auch 4-2 Seitenläufer spielen. Das System hatte ich zuletzt vor eineinhalb Jahren... Jetzt will die zweite Zuspielerin aussteigen, deshalb bin ich bald wieder die einzige. Also 5-1. Wenn das so weitergeht streike ich. Bäh.


    :lache

    So... jetzt bin auch ich endlich auf Seite 90 angelangt (ich sehe schon, ich gehöre zu den Schlusslichtern).


    Bisher habe ich mit viel Freude gelesen. Dass ich so langsam vorankomme liegt keinesfalls am Buch, sondern an hinderlichen äußeren Umständen. :lache


    Ins Herz geschlossen habe ich vor allem Iviidis. Bei den ganzen Benimmregeln muss man einfach Mitleid haben. Außerdem mag ich ihre leicht ironische Art, damit umzugehen.


    Die Kultur der Goldenen wirkt auf mich ein bisschen japanisch. Ist das beabsichtigt?


    Beim Hauptverdächtigen bin ich mir noch überhaupt nicht sicher. Glautas scheint zwar etwas merkwürdig zu sein, aber bisher hält sich die Geschichte zu bedeckt, um etwas aus ihr schließen zu können. Davon abgesehen weiß ich noch nicht mal, nach was für einem Verdächtigen eigentlich gesucht wird. Es wird ja noch mehr dahinterstecken als der Mord an Horakin... Zumindest, wenn man dem Klappentext Glauben schenkt.


    Zitat

    Original von bartimaeus
    Wie machst du das mit der Sprache der Sandläufer bei Lesungen? Ich habe probiert die Gesprächsfetzen vorzulesen und mir einen Knoten in die Zunge gesprochen.


    Genau das hab ich mich auch gefragt.



    Bisher sehr schön und spannend zu lesen. Hoffe, es geht so weiter.

    SiCollier
    Mach dir nichts draus, ich bin noch langsamer.


    Nach den Doppelvokalen wurde ja schon gefragt. Ich hatte mir auch schon den Kopf über die Aussprache zerbrochen. Erst wollte ich Rutaaura mit doppel-A aussprechen, das wäre dann Zungengymnastik geworden.


    Eine Frage: Haben die Doppelvokale eine Bedeutung? Ich denke da an Trudi Canavan, wo die Bewohner einer Insel (keine Ahnung, wie sie nochmal hieß, hab das Buch gerade nicht hier) alle einen oder zwei Doppelvokale im Namen haben.
    In Elbenzorn haben soweit ich das sehe bisher (okay, Seite 25) alle Frauen Doppelbuchstaben.

    Zu schwierig zum Verstehen ist es nicht. Allerdings glaube ich nicht, einen englischen Text bewerten zu können. Für Dinge wie Ausdruck oder Schreibstil braucht man eine gewisse Spracherfahrung, und die haben Schulenglisch-Sprecher wie ich meistens nicht.

    So, mein Exemplar ist da. Nochmal vielen lieben Dank an Susanne.
    Werde mich gleich im Zug ans Lesen machen... die ersten Eindrücke kann ich dann hoffentlich heute abend schon posten.
    LG und Dankeschön. :knuddel1


    Eny

    Öhm... meine Lieblingsautoren entdecke ich für gewöhnlich, indem ich Bücher von ihnen lese. :grin


    In allen drei Fällen (denn so viele Lieblingsschreiber hab ich) handelt es sich um Spontankäufe oder Geschenke, die sich dann später als Glücksgriffe entpuppt haben. In einem Fall (James Clemens, Das Buch des Feuers) habe ich sogar ein Jahr gebraucht, um mit dem Lesen anzufangen, weil ich das Buch von außen für völlig uninteressant hielt.

    Das Schlimme an Skihallen ist mMn die Überfülltheit und die Tatsache, dass die Hälfte der Leute nicht richtig fahren kann. Vor und neben einem reißt es dauernd welche von den Skiern, da muss man höllisch aufpassen um nicht noch drüberzufahren. Mein Bruder hat schon einen Skistock abbekommen.
    (Aber fahr ruhig hin, es ist trotzdem cool. :grin)
    Snowboard habe ich erst einmal versucht und Toms Aussage in Sachen Ankern kann ich nur bestätigen. Meine Oberschenkel fanden es nicht so schön. Ich steh ja auch eher auf die (auf den) guten alten Skier...



    :rofl


    dito.

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?


    Das längste: "Die Nebel von Avalon" von M. Z. Bradley. Trotz der Länge (trotz Ferien eine Woche Lesedauer) der Hammer.
    Das langweiligste: "The tortilla curtain" von T. C. Boyle. Kürzlich unsere Englisch-Lektüre. 355 Seiten, deren Inhalt auch auf 50 gepasst hätte.



    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich jedes Buch gelesen.


    J.R.R. Tolkien (sollte mir nicht irgendetwas durch die Lappen gegangen sein) und J.K. Rowling



    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?


    Schwierig...
    "Pride and Prejudice" von Jane Austen
    "Faust I" (und nur I) von Goethe



    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?


    "Glennkill" von Leonie Swann (und zweifach zu Weihnachten bekommen)



    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?


    Diverse.
    Elizabeth Haydon, Christopher Paolini, Christoph Marzi, Michael Gerber



    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?


    Die Liste wird ein bisschen länger...


    "Die letzte Zauberin" (M. H. Herbert) plus Nachfolgebände
    "Der Herr der Ringe" plus "Der kleine Hobbit"
    "Der fünfte Stein" (Micha Pansi)
    "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" (Tracy Chevalier)
    "Die Priesterin von Avalon", teilweise auch die anderen Avalon-Bände
    "Das Buch des Feuers" und "Das Buch der Entscheidung" (James Clemens), die Bücher dazwischen teilweise
    öhm... "Pippi Langstrumpf" und "Wir Kinder von Bullerbü" auch, wenn ich es recht bedenke. :grin



    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?


    "Die Nebel von Avalon" habe ich im ersten Anlauf nicht geschafft... ebenso wie "Der Herr der Ringe". In meinem Falle sind es die wirklich guten Bücher, die ich nach einer Unterbrechung noch einmal anfange.



    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?


    Die Frage ist GEMEIN!


    "Die letzte Zauberin" (Mary H. Herbert)
    "Stiller" (Max Frisch)
    "Der kleine Prinz" (Antoine de Saint-Exupéry)



    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?


    "Der kleine Hobbit" (ich war neun und Thorin Eichenschild lag im Sterben...)



    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?


    "Das Parfüm"

    Wer mitliest wird auch von dieser Aufforderung Wind bekommen haben. Dann kann er Wolke bestätigen, dass er (oder sie) dabeibleiben will. Sollte man das verpasst haben, kann man sich ja erneut registrieren.

    Der Link ist toll... 390 Anschläge/Minute.


    gandiro
    Ich habe es mir selbst beigebracht, indem ich mich einfach gezwungen habe, mit zehn Fingern zu schreiben (wo man sie auflegen muss, wusste ich). Erst mit Hingucken, aber irgendwann geht es von alleine. Danach braucht man nur noch Übung.

    Ich habe es in der sechsten Klasse gelesen und muss gestehen, dass es damals noch ein bisschen zu hoch für mich war. Mit elf/zwölf kennt man die geschichtlichen Hintergründe nur ansatzweise, und kann auch mit dem Begriff des Judentums nicht allzuviel anfangen (in meiner Klasse war ein Junge fest davon überzeugt, man hätte die Juden verfolgt, weil sie schwarz gewesen seien). Vierzehn Jahre halte ich da schon für angebrachter.

    Ich kam mal mit fünf englischen Büchern an die Kasse (teils Schule, teils Privatvergnügen). Die Verkäuferin zeigte daraufhin auf die Digital-Anzeige der Kasse, als sie mir den Preis nannte.
    Eigentlich hätte ich sie auf Englisch ansprechen müssen... :grin