Ich tu mich mit Rezis zu Büchern schwer, die ich entweder grottig oder großartig fand. Ich brauche immer sowohl einen positiven, als auch einen negativen Teil, den ich benennen kann.
Außerdem darf ein Buch nicht zu lang oder zu vielschichtig sein, sonst laufe ich Gefahr, mich in den einzelnen Strängen und Schichten zu verirren. Gute Beispiele sind der Herr der Ringe, oder die Nebel von Avalon.
Was ebenfalls schlecht geht, sind Kurzgeschichtenbände. Hier müsste ich jede einzelne Geschichte rezensieren, da ich nicht alle über einen Kamm scheren will, und das sprengt den Rahmen der Rezension.