Mir fällt zu dem Thema spontan Ein Mann namens Ove ein.
Aber natürlich ist die Liste in Frage kommender Bücher sehr viel länger.
Mir fällt zu dem Thema spontan Ein Mann namens Ove ein.
Aber natürlich ist die Liste in Frage kommender Bücher sehr viel länger.
Dann formuliere ich es anders: Interessant, was ihr alles entspannend findet.
Interessant, was ihr für Ziele habt. Für mich ist wandern eine Entspannung, da fallen 50 km am Tag definitiv nicht mehr darunter
Spannend finde ich auch die Idee der "Vierdaagse" in Nijmegen. Die 40 km pro Tag liegen noch in einer für mich erreichbaren Grenze, wobei die je 40 km auf vier aufeinanderfolgenden Tagen natürlich auch noch einmal eine eigene Hausnummer sind. Nachteil ist aber, dass ich da im Grunde allein laufen müsste, weil die Mindestdistanz für Männer 50 km beträgt.
Bei den Schuhen war es bisher bei mir immer so, dass es das Modell nicht mehr gab, wenn ich einige Jahre später neue Wanderschuhe brauchte. Mit dem Aussuchen eines dann für mich neuen Modells bin ich aber auch nie reingefallen, daher bin ich bei der Frage nicht mehr auf eine bestimmte Marke fixiert. Wobei ich eurer Meinung bin, dass billige Wanderschuhe kein Geld wert sind.
Ich wandere gerne im Harz, da motivieren mich die Stempelstellen der Harzer Wandernadel.
Wie viele hast du schon?
Ich gehe oft und gerne wandern, übrigens auch durchaus allein. Dann natürlich auf Routen, wo auch mal andere Wanderer unterwegs sind. Ehrlich gesagt habe ich noch nie darüber nachgedacht, ob andere das krass finden.
Den Harz habe ich fast vor der Haustür, daher habe ich es für Tageswanderungen am Wochenende nicht allzuweit zu fahren.
Ansonsten mag ich Fernwanderwege sehr gerne, das gefällt mir gut für Kurzurlaube/verlängerte Wochenenden. Da kommt dann ein Freund mit.
Zur Ausrüstung empfehle ich neben einer detaillierten Wanderkarte ein GPS-Gerät. Das funktioniert auch in den Funklöchern im Nationalpark. Die Wege im Harz sind gut bis sehr gut ausgeschildert, trotzdem ist immer eine Karte dabei.
Ein Megamarsch wäre übrigens mir zu krass. Auch nach jahrelangem Wandertraining hört es mir nach 25 km auf, Spaß zu machen.
Danke für eure bisherigen Antworten, das hilft mir im Verständnis des Umgangs hier wirklich weiter
Fontane ist als Alternative gedacht, ich hatte nicht erwartet, dass jemand neben dem umfangreichen "Grafen" noch eine Leserunde mitmachen würde.
Bleibt die Frage, ob wir fünf Teilnehmer zusammenbekommen?
Nachtrag:
Meine Ausgaben, zur Einschätzung für euch
Verstößt es gegen die Büchereulen-Nettikette, wenn mehrere Klassiker-Leserunden geplant werden?
Ich würde sehr gern die Idee zu einer Fontane-Leserunde weiterführen. Von den drei geplanten Leserunden spricht mich nur eine an (Zola). Die anderen zwei sind auch ziemliche Wälzer
Von den Teilnehmern an "Der Graf von Montechristo" hatte nur SiCollier generell Interesse an einer Fontane-Leserunde bekundet. Die Aussage, dass nie alle unter einen Hut zu bekommen sind, ist sicher zutreffend. Könnte man nicht für das erste Quartal noch eine Leserunde planen, die etwas weniger umfangreich von der Seitenzahl ist? Deshalb kam ich wieder auf Fontane, den ich aber auch ausgesprochen gern lese.
Meine Frage nach den Gepflogenheiten hier ist ernst gemeint. Wenn das so ist, vergesst meine Idee.
Bei Dumas und Verne bin ich auch raus.
Ich hoffe dann auf eine spätere Leserunde zu Fontane oder Zola.
Bin gerne dabei, hängt aber natürlich vom Buch an.
Moby Dick kenne ich in einer auf 10 CDs gekürzten Hörbuch-Version, bei Droste-Hülshoff bin ich Schul-Geschädigte, aber ansonsten sind schon interessante Vorschläge dabei.
Danke für deine Mühe.
Wow, ich bin jetzt eine echte Jane-Austen-Eule
morgen oder übermorgen eröffne ich einen neuen Thread und verlinke hier dann.
Das finde ich super!
Barfen gegen Fertigfutter: Ich habe Hunde, keine Katzen, fühle mich aber trotzdem angesprochen
Meine beiden bekommen auch ein Premium-Trockenfutter. Ich hatte mich eine Weile mit barfen beschäftigt, habe aber sehr schnell von der Idee Abstand genommen, weil ich mich zum einen nur noch (ja, ist übertrieben) einkaufen sah und zum anderen ein großes Zeitproblem damit gehabt hätte. Wirklich ausgewogen zu barfen ist gar nicht sooo einfach und bis heute gilt für mich: alle Hundebesitzer die ich persönlich kenne und die barfen, sind Rentner.
Da fand ich die Variante selbst zu kochen, tatsächlich einfacher. Da ich aber auch etwas Zeit brauche, um das Hundefutter zu verdienen, bleibt es beim hochwertigen Trockenfutter und gelegentlichem Kochen. Letzteres, wenn der Senior Magenprobleme hat.
Wenn du jemanden findest, der ernsthaft sagt, er oder sie sei vollzeit berufstätig und barft und hat noch andere Hobbys, lass es mich wissen. Das Geheimnis würde ich gerne erfahren 
Mir tut es sehr leid, dass zu hören, auch wenn ich verhältnismäßig neu dabei bin und nofret sicher nicht so gut kenne wie ihr.
Aktuell habe ich mich zwar dagegen entschieden, in der LR zum Kloster Nothanger mitzulesen. Aber abgesehen von den Bronte-Schwestern, deren Bücher ich halt schon gelesen habe, habt ihr in den Leserundenvorschlägen sehr viele Bücher aufgelistet, die ich wahnsinnig gerne mit euch lesen würde. Schließlich hat mich die LR zu Frauen und Töchter überhaupt in dieses Forum und zu euch geführt.
Und selbst wenn ihr euch für ein ReRead von Sanditon, Watsons oder Lady Catherine Susan entscheidet, bin ich gerne dabei. Diese Romane/Fragmente habe ich nämlich noch nicht gelesen.
Mir täte es jedenfalls sehr leid, wenn ihr diese Gruppe nun auflöst.
Und bevor ich jetzt allzu viel Schelte bekomme: Das Wort Ökofaschist finde ich auch daneben und die junge Schwedin ist mir herzlich egal.
Ich bin nicht bei FB, daher gehen dortige Diskussionen an mir vorbei.
Ich gebe aber gern zu, dass ich den Text lustig finde. Zwar habe ich keine pubertierenden Teenager im Haus, aber in den letzten zwölf Monaten dreimal nervtötende Diskussionen mit Großstädtern gehabt, die meinten, mir sagen zu müssen, ich solle doch mein Auto öfter stehen lassen und öffentliche Verkehrsmittel benutzen, das sei doch soviel umweltfreundlicher - in der tiefsten niedersächsischen Provinz. Als Selbstständige, die im gesamten Landkreis und darüber hinaus unterwegs ist.
Es ist halt immer einfacher, von ANDEREN zu erwarten, ökologischer zu leben, als bei sich selbst anzufangen. Das bringt der Text doch gut rüber
Shampoo:
Ich hatte hier mal geschrieben, dass ich mit einem ausprobierten festen Shampoo von DM nicht zufrieden war.
Jetzt habe ich das Rezept von Smarticular ausprobiert und von mit dem Ergebnis begeistert. Das ist allerdings weniger nachhaltig. Plastikfrei, aber mit Kakaobutter (die ich im Unverpackt-Laden gekauft habe - weite Anfahrt) und das Tensid musste ich im Internet bestellen. War hier vor Ort nicht zu bekommen.
Welche Zahnpasta benutzt ihr? Die selbst gemachten haben mich bisher nicht überzeugt. Oder nutzt ihr vielleicht Zahnputztabletten?
Ich benutze Zahnputztabletten aus dem Unverpackt-Laden. Eine der wenigen Sachen, die sich in meinen Augen dort für mich lohnen, weil ein Glas voll (kommt natürlich auf die Größe an) locker ein halbes Jahr reicht. In der Zeit komme ich immer mal wieder dorthin. Eine Extra-Fahrt lohnt wegen der großen Entfernung nicht.
Zwischendurch putze ich auch einfach nur mit Natron, weil das Ablagerungen von Kaffee und Tee gut entfernt (soll man aber nicht dauerhaft nehmen, weil das Pulver für die Zähne sehr grob ist).
Ich habe hier gerade ganz erstaunt gelesen, dass es Zahnputztabletten auch bei DM gibt. Die habe ich bisher vergeblich gesucht, allerdings habe ich auch nicht nachgefragt.
Zu den Zahnbürsten: Für mich war es noch ein großer Unterschied, ob die Zahnbürste aus Bambus oder Buchenholz ist. Die aus Buchenholz ist noch nachhaltiger (wesentlich kürzerer Transport), aber die hat mich auch nicht überzeugt. Die Bambuszahnbürsten sind so glatt, dass sich das Holz nicht mit Wasser vollsaugt. Da habe ich nicht das Gefühl, Holz im Mund zu haben. Aber da hat nunmal jeder seine persönliche Schmerzgrenze, Miswak möchte ich auch nicht probieren.
Das mache ich sehr gerne.
Bin selbst gespannt, ob und wie gut ich mich noch an Einzelheiten erinnere.
Aber auch nach zwei Nächten drüber schlafen nicht gespannt genug, um das Buch noch einmal zu lesen.
Ich lese lieber Bücher, die ich noch nicht kenne. "Kloster Northanger" habe ich, wie "Shirley", schon vor Jahren gelesen...
Daher werde ich hier nicht dabei sein, wünsche euch aber ganz viel Spaß und werde bestimmt wieder bei euren Threads mitlesen.
Machst du Pulver oder Flüssigwaschmittel?
Zieht das Pulver nicht schnell Feuchtigkeit an und klumpt, schon wegen der Seifenflocken?
Ich möchte kein flüssiges WM, denn davon verschlammt meine Maschine so, hatte ich vor Jahren, war nicht schön.
Ich mache das Flüssigwaschmittel, wie schon geschrieben, das geht schnell und ist überhaupt nicht kompliziert.
Das Pulver hatte ich Mal ausprobiert und bei mir das Problem, dass die Seife nicht mit in die Trommel gespült wurde. Bis es alle war, habe ich dann bei jeder Wäsche heißes Wasser extra in den Zulauf gekippt. Das war mir dann zu lästig...
Mit einer verschlammten Maschine hatte ich noch keine Probleme, habe ja auch vorher schon Flüssigwaschmittel benutzt.
Liegt die Ursache im Härtegrad des Wasses?