Alles anzeigenAktion ist es gar nicht, die mir fehlt.
Ich glaube, es ist eher der Fokus auf die Tat.
Langsames und akribisches Ermitteln mag ich ja ganz gerne, auch ein wenig Privatsphäre der Ermittler.
Aber hier ist es mir - ich weiß nicht - zu sehr auf das Privatleben fokussiert. Alles zu langestreckt.
Kann aber auch sein, daß ich mit falscher Erwartung herangeganen bin,
Ich hab mir das so vorgestellt, Weihnachten verschneit - ok, das stimmt ja schon.
Dann ganz viele Gäste, alle zusammen im Pfarrhaus, dann der Mord und nun gehts an Ermitteln und die Gäste werden alle durchleuchtet.
Vermutlich so in Richtung Poirot und dann eine Aufklärung in gesammelter Gemeinschaft
Da stimme ich zu!
Ich hatte auch ganz andere Erwartungen und bereits der Anfang war für mich verwirrend. Danach habe ich meine Herangehensweise etwas berichtigt, dann ging es etwas, aber der Rest ...
Ja, das Buch war nicht so meins.
Kaum war mal etwas an Ermittlung erahnbar, kam wieder irgendwas privates ins Spiel. Das ging mir wirklich teilweise sehr auf den Keks.