natürlich
Strindberg - Fräulein Julie
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Strindberg - Fräulein Julie
Ein Sommernachtstraum - Shakespeare
so als Letztes zur guten Nacht ...
Liebe und LUST - na ja, Storm wurde von Fontane ja auch mal als "Monopolist des Weihekusses" bezeichnet.
Gudrun Sage ? - O nein, das kleine Zeitfenster
Was für die Damen ...
Storm
Psyche
Immensee
Na, das reicht ja erstmal
meine liebe
Effi Briest
DIe Leiden des jungen Werther
Fifty shades of Grey
Romeo und Julia
Ah ja, Gummibärchen. Gut, da bin ich froh, niemanden in die Irre geführt zu haben.
Ja ja, klar kein Drama
Was soll jetzt eigentlich nicht stimmig gewesen sein an den Tipps, Gummibärchen ?
Jawoll! Sehr gut, Salonlöwin.
Dachte mir schon, dass es dauert. "Getaway" von Jim Thompson. Einer der großen Autoren des Noir.
Nicht sein stärkstes, aber sein bekanntestes Buch. Zweimal von Hollywood verfilmt. Die erste Verfilmung mit Steve McQueen und Ali MacGraw ist ein Klassiker des amerikanischen Actionkinos.
Tut mir leid für Gummibärchen.
Ende April löse ich's auf.
Nein, nein, man fühlt sich doch bemüßigt, laufend hier reinzuschauen.
Zwei Schauspieler, die bei den Verfilmungen mitwirkten: Steve McQueen, Kim Basinger
Also ich selbst, meine ich, fühle mich laufend bemüßigt, und dabei läuft hier gerade der schnelle Bourne - auch noch oft mit Handkamera.
Jo, sie sind vor einer sehr realen Gefahr auf der Flucht. Vor sich selbst ist's man ja eigentlich oft, aber ich weiß natürlich, was du meinst.
Wie ich schon zu Salonlöwin meinte, es ist Crime.
Und es handelt sich um Mann und Frau, die sich sehr nahe stehen.
Also, einige der Schauspieler in den Verfilmungen kennst du mit Sicherheit!
Nein, leider nicht. Crime!
Jo, keiner. Dann noch was zum Autor:
-er las schon als Kind Dostojewski, das spiegelt sich wider in seinen Werken, die übrigens qualitativ völlig unterschiedlich sind. Eins davon aber gehört nach wie vor zu meinen Top Ten aller Romane, die ich jemals las. Fragte schon mal danach hier.
-er kannte sie gut, die typischen Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt des frühen 20. Jahrhunderts
-er arbeitete auch als Drehbuchautor, auch mit einem der berühmtesten Regisseure des 20. Jhdts.
-sein Abgang war wenig stilvoll, aber die Art seines Eintritts in den Kreislauf der Natur wird mittlerweile immer beliebter: seine Asche wurde in den Pazifik gestreut. Er ist also z. B. nicht als Plastinat in der Sammlung Gunter von Hagens' zu bestaunen, wobei ich Hochachtung habe vor Menschen, die ihren Körper nach ihrem Ableben der Medizin zur Verfügung stellen.
-er schrieb Crime und lotete die Abgründe der menschlichen Natur aus. Büchners Satz
"Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ könnte das Motto seiner Bücher sein.
Na, viel Text, aber wenig Brauchbares, was?!
Ein Amerikaner.
Ein ewiger literarischer Geheimtipp.
African Queen auch nicht.
Aus welchem Land? Sagen wir mal, es ist kein deutschsprachiger Autor.
Ja, das hatte mich auch gewundert. "Transit" kenne ich nicht, dachte ans "Siebte Kreuz", und da ist keine Frau dabei.
Bourne und die 39 Stufen sind's auch nicht.
Das siebte Kreuz - ein großartiges Werk, aber nein.
Die Insel - kenne ich nur von Merle, ebenfalls großartig , aber auch nicht.
Ich fragte schon mal nach einem anderen Buch des Autors. DIes hier ist m.E. nicht ganz so gut, aber mit großem Abstand das bekannteste seiner Werke. Verfilmt, und nicht nur einmal ...