Schon etwas dichter.
Na, vielleicht kommt morgen jemand drauf.
Schon etwas dichter.
Na, vielleicht kommt morgen jemand drauf.
Hannibal ist eine faszinierende Gestalt. Selbst seine Todfeinde, die Römer, haben ihm ein paar Jahrhunderte nach seinem Tod noch ein Mausoleum gebaut.
Und tatsächlich war er extrem lange erfolgreich. Bei unserem Helden handelt es sich aber nicht um einen Militär.
Nein, der Titel des Romans ist gleichzeitig der Name unseres (Anti)helden.
Nein. Mit Meisterfeder meinte ich den Autor.
Leider ist es der nicht,
aber yep, ein biographischer Roman aus Meisterfeder.
Natürlich ein Buch.
Es muss zwingend Starship Troopers sein, nehme an breumel hat nichts dagegen, wenn ich schon gleich mal weitermache:
Er war wandlungsfähig wie ein Chamäleon, und in einer Zeit dramatischer Umwälzungen spielte er über viele Jahre so grandios auf der Klaviatur der Macht, dass selbst ein Zeitgenosse, einer der berühmtesten Machtmenschen aller Zeiten, sinngemäß urteilte, dass er doch der Cleverste von allen war – in dieser an faszinierenden Gestalten nicht armen Epoche.
Starship Troopers - Heinlein
Mein Freund Harvey - Chase
War allerdings ein Theaterstück, aber mir fiel dadurch gerade eben der Film mit James Stewart wieder ein, den ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen habe ...
Ich meine, von Carl Hiaasen gibt es bessere Bücher. Ich habe dieses gestern ausgelesen und mir war der Slapstick oft zu viel. Ich hatte mehr Krimihandlung erwartet und die durchgedrehten Szenen sind zwar witzig, aber leider nicht besonders spannend. Vielleicht hatte ich die falsche Erwartungshaltung.
"Unter der Haut" vom gleichen Autoren hat mir deutlich besser gefallen - dieses Buch hier kann ich nicht wirklich empfehlen.
Ich habe auch schon Bücher von Hiaasen abgebrochen, Thema, Struktur und Setting ähneln sich nur allzu oft, aber der "Reinfall" hat mir sehr gut gefallen. Ein Wohlfühlbuch zum Entspannen.
Jep, "Unter die Haut" haben wir einen burlesken Hiaasen in Bestform. Würde ich auch uneingeschränkt empfehlen.
Totenfrau - Aichner
Puzo - Der Pate
Belladonna holt den Jackpot. Jo, sehr gut!
Lady Chatterley isses.
Belladonna, du bist dran.
In der DDR wurde fast alles an Weltliteratur gedruckt.
Nur nichts, was die kommunistische Ideologie in Frage stellte, also systemfeindliche Philosophen standen oft auf dem Index: Heidegger, Jaspers, Schopenhauer, Nietzsche usw.
Der Autor, um den es geht, ist nicht mal deutschsprachig.
Leider auch nicht. Ich sagte "Weltliteratur". Aber an den Schnabel kann ich mich noch dunkel erinnern
Leidor nisch.
Das Kamasutram erschien im Osten erst ganz spät und ist wohl nicht mehr so richtig wahr genommen worden.
Freut mich zu hören, Ellemir.
So, aber jetzt :
In Ermangelung von Pornoheften las man in der Nationalen Volksarmee zuweilen das folgende Werk, das für viele Kritiker zur Weltliteratur gehört:
Und es passt auch:
Die Arena - Stephen King
(steht auf meinem SUB)
Camus - die Pest
Oha, verdammt! Das ging fix.
Sehr gut!
Du bist dran.