Leidor nisch.
Es ist ein amerikanischer Autor, und ein fließendes Gewässer spielt eine Rolle.
Wer den Roman mal lesen will, der sollte sich nicht zuvor den Film anschauen. Kein Horrorroman mit 1000 Leichen. Die Spannung baut sich hier ganz langsam auf, und wir sind mittendrin. Urplötzlich bricht die Gewalt herein.
Wem das auch stilistisch starke "Jagdzeit" gefiel, dem wird auch der glänzend geschriebene, atmosphärische Roman ... ... gefallen.
Na, vielleicht kommt noch einer drauf.