Beiträge von magister wigbold
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Nein, aber die Einschläge kommen näher.
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Leider nicht. Viel später. Grenzen wir mal ein: 13. bis 17. Jahrhundert.
Es handelt sich um einen Franzosen.
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Rousseau hört sich gut an, aber noch viel früher.
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Nein, viel früher. Wie gesagt, kein belletristisches Werk mit Dramaturgie usw.
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Nein, aber Nietzsche war ein Fan des Gesuchten.
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Leider nicht. Sehr viel älter.
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Yes Mister, das ist es. Ein unglaubliches Buch.
Das glaube ich.
Allein wenn man googelt, wer da so aus dem künstlerischen Bereich in Gurs einsaß, erhält man eine Ahnung von den Dimensionen der Verbrechen dieser widerlichen braunen Mörderbande.
Das bin ich - und so sehe ich die Welt.
Kein Roman, eher ein philosophisches Buch, aber ohne philosophisches Konzept, keiner philosophischen Schule angehörend. Liest sich sehr schön. Mit viel Selbstironie. Es ist ein Weltbuch geworden.
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Reisen Sie ab, Mademoiselle! - Adrienne Thomas
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Hm, mein Instinkt sagt mir: Flucht vor den Nazis. Gern hätte ich jetzt das großartige "Siebte Kreuz" von Anna Seghers erraten, aber da liege ich wohl falsch.
Gib mal noch 'n Tipp, Johanna!
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Ich hab' auch keine Zeit mehr, vev.
Wünsche ebenfalls allen einen guten Rutsch!
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Also, den amerikanischen Autor liefere ich noch:
Melville - Die verwunschenen Inseln
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Mönsch, vev, Spielverderberin!
Sehr gut. Yep, es handelt sich um "1974" von David Peace.
Du bist dran.
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Nein.
Jetzt muss ich es rüber retten. Dann habt ihr zwei Jahre gebraucht, um trotz vielerlei Hinweisen das Rätsel zu lösen
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Gute Bücher, aber leider keins davon.
Der Name des Autors ist auch ein Wort für einen Zustand, den wir uns alle wünschen.
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Niemand?!
Der Autor ist Brite. Das Buch ist Teil einer Reihe. Mittlerweile auch verfilmt. Der Autor nennt Ellroy, nach dem ich hier schon mal fragte, als eines seiner Vorbilder.
Na, vielleicht kommt nächstes Jahr einer drauf.
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Leider nicht. Grishams "Firma" schlug zwar auch ein, es war sein Erstling. Kassierte übrigens gleich 600000 Dollar Vorschuss, ausgerechnet daran erinnere ich mich noch genau , aber stilistisch und formal war es eher Durchschnitt. Der Erfolg stellte sich ein, weil er ein ganz bestimmtes Lebensgefühl der amerikanischen Mittelschicht widerspiegelte.
Nein, der Autor ist Europäer. Das Buch ist an einen berühmten realen Kriminalfall angelehnt.
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Nein, leider nicht.
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Nun hat er den Job, den er immer haben wollte, doch im Handumdrehen wird er desillusioniert, denn bei seiner Recherche gerät er in einen Strudel der Gewalt.
Ich habe nie gegensätzlichere Reaktionen auf einen Krimi gesehen als bei diesem: "veritable Weltliteratur", "grandioser Krimi", "Zukunft des Kriminalromans" auf der einen, "der letzte Schrott", "Müll" auf der anderen Seite. In jedem Falle schlug das Buch ein wie eine Bombe.