Leider nein, du lieferst einen großartigen Kampf , Findus, aber leider nein, Pole Poppenspäler ist es auch nicht, obwohl du ganz dicht dran bist.
Wie gesagt, wenn heute nicht, dann löse ich es morgen Vormittag auf.
Leider nein, du lieferst einen großartigen Kampf , Findus, aber leider nein, Pole Poppenspäler ist es auch nicht, obwohl du ganz dicht dran bist.
Wie gesagt, wenn heute nicht, dann löse ich es morgen Vormittag auf.
Jo, es geht um einen alten Herrn, der sich seiner Jugend erinnert. Und er hat da offenbar einen Fehler der Superlative gemacht ... Mehr nicht, sonst schwimme ich am Ende auch noch in Tränenbächen aus dem Zimmer
Morgen löse ich es auf, erwähne ich mal, falls es überhaupt jemanden interessieren sollte.
Aber, aber, breumel, ich habe extra nach einem frauenaffinen Stoff, den auch ich gelesen habe, gesucht.
Insbesondere manche Gedichte Storms liebe ich sehr. Auch einige seiner Novellen. Die gesuchte Liebes-Novelle ist sehr berühmt, sie hatte schon ein paar Jahre nach ihrem Erscheinen über 30 Auflagen ...
Auch darum wäre es in diesem Falle schön, den Titel zu hören.
Sehr schön, aber bitte noch den genauen Titel - um Theodor Storm die Ehre zu geben.
Ich dachte, erlöst vev schnell.
Man möchte ihm zurufen: "Warum bist du Tropf nicht zu Hause geblieben!"
Kein Krimi, wie man vielleicht im ersten Moment denkt, sondern etwas fürs Herz.
Da werden schon viele Tränen geflossen sein ...
Kein Roman, eher eine Novelle.
Ripley - Highsmith
Super! Korrekt, vev.
Manch einer meinte, das sei nur das alte Thema frisch aufgegossen. Dem ist nicht so. Es sind eine Reihe faszinierender Gedanken drin, die er manchmal so ganz nebenbei raushaut - und darüber hinaus ist es auch ein Ausblick. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Du bist dran, vev.
Nein, ein größeres Kaliber. Ihr kennt ihn alle. Er gehört längst zur Popkultur, obwohl sein Thema so gar nichts damit zu tun hat.
Ich hatte tatsächlich einen Moment dran gedacht .
Aber nein.
Ich hatte auch schon mal nach Bryson gefragt "Frühstück ..." , und möglicherweise war es eine gewisse Ellemir, die da antwortete.
Ich beantworte euch eure Fragen.
Gesucht ist ein Sachbuchautor.
von Bill Bryson
Aber "Reif für die Insel" war's, was?
Bryson - Reif für die Insel
Bill Bryson - Frühstück mit Känguruhs
American Notes - Dickens
oder
die Krimiserie "Magnum"
Ich werde es vermutlich kennen, aber keinen Plan.
Deadwood – 1. Staffel. Westernserie. 2005.
Die Sioux schlagen General Custer, ein letzter Sieg vor dem Untergang. Die Weißen strömen in den Wilden Westen, eine Stadt entsteht …
Dort wird geflucht wie in einem Hafenbordell und intrigiert wie am Hofe der Borgia. Gemordete werden kurzerhand an die Schweine verfüttert, und nur die Stärksten und Klügsten überleben. Dreckig, hart, authentisch. Eine exzellente Produktion. Immer wieder erstaunlich, wie gut die Amerikaner recherchieren (Beim guten alten Dr. House mag sich so mancher mit medizinischen Vorkenntnissen gewundert haben, dass er da oft nicht hinter kam – doch selbst Internisten im Professorenrang mussten bei einigen Fällen nachschlagen).
In Deadwood ist alles korrekt ausstaffiert, viele Figuren haben tatsächlich gelebt, und ihre Biographien lassen den Schluss zu: Ja, exakt so mögen sie in der Realität agiert haben – wie der historische Revolverheld Wild Bill Hickok, der am Pokertisch hinterrücks erschossen wurde. Mit einem Blatt in der Hand, das man seitdem „Dead Man's Hand“ nennt.
Viele Fanboys Trumps haben sich mit der Erstürmung des Capitols keinen Gefallen getan. Eben noch grinsten sie in die Kameras und machten Selfies, schon jetzt haben einige ihre Jobs verloren. Auch ein Collegeprofessor (!). Das ist mit Sicherheit noch nicht alles. Nach den Ausschreitungen von Charlottesville wurden einige rechtsradikale Täter identifiziert, u.a. auch ein Doktor (!) der Naturwissenschaften, der auf Gegendemonstranten einprügelte. Er verlor sofort seinen Job. Ich googelte den Namen und stellte fest, dass er dann 1,5 Jahre in den Bau ging.
Vielleicht kommen ja nun einige Leutchen ins Grübeln. Der Typ, der das alles zu verantworten hat, distanzierte sich – freilich unter Druck – heute von ihnen. Sagenhaft!
Es gab immer mal wieder Betriebsunfälle im Weißen Haus, z.B. Andrew Johnson, der Nachfolger Lincolns, der völlig unfähig und ein übler Rassist war. Aber der Donald ist einfach inkommensurabel.
Sympathisch, aber besonders clever waren sie nicht. Hatte ich schon befürchtet.
Allerdings waren die Fragen auch schwierig. Da hat selbst der Kleine, der wirklich beschlagen und auch ein guter Logiker ist, gefailt.
Eigenartig, man sollte meinen, dass es sich um den Ausgangspunkt eines Durchschnittsplots handelt, aber mir fällt dazu kaum was ein. Ein Tipp wäre hilfreich.
Topjob - Starr
Alle habe ich auch nicht gelesen, Annabas. Etwa 2/3. Manche Problematiken interessierten mich einfach nicht. Aber die anderen waren stark.