Beiträge von Lea von GiG

    Lea von GiG ja, aufraffen muss ich mich auch. Ich geh joggen, um die Zeit zu überbrücken, bis mein Badezimmer geheizt und der Kaffee durchgelaufen ist. Aber wenn ich dann wieder zu Hause bin, bin ich stolz, aber auch froh, es hinter mir zu haben.


    Schwimmen geh ich wieder, wenn die Wassertemperatur vom Meer es wieder zulässt. Jetzt ist es mir noch zu frisch. Quoique, ich hab noch nicht mal die Füße reingehalten dieses Jahr. Letztes Jahr hatte ich das Ende Februar schon geschafft gehabt.

    Den Stolz hast du dir dann redlich verdient!


    Tja, ein Meer habe ich leider nicht mal ansatzweise in der Nähe (höchstens das "Schwäbische Meer", den Bodensee, und auch nicht SO nah) :D Im Freibad und am Baggersee bin ich dann eher zum Spaß, wenn ich wirklich schwimmen möchte, bevorzuge ich das Hallenbad. Vor allem im Sommer ist dann gar nichts los da.


    Ich habe heute richtig die Sonne genossen, war eben einen Eiskaffee trinken. So schön, dass man nicht mehr frieren muss. In der Stadt war ich auch kurz, ein Geburtstagsgeschenk besorgen. Hab ich gleich genutzt, um noch ein Buch für mich zu bestellen (nicht, dass der SUB ausgeht...^^) und süße Lesezeichen hab ich dann auch noch entdeckt.


    Als nächstes Buch habe ich mir jetzt "Die Lauscherin im Beichtstuhl" von Andrea Schacht rausgelegt. Wird sicher eher leichte Lektüre, aber ich bin gespannt. Einen "historischen Katzenkrimi" liest man ja auch nicht alle Tage :)

    Aufraffen musst du dich ja trotzdem! Ich lege meinen Wecker extra schon ans andere Ende des Zimmers, damit ich auch wirklich aufstehe und nicht einfach ausschalte und weiterschlafe (und zwar unabhängig davon, ob ich um 6 oder um 9 aufstehen muss).


    Das Schwimmbad ist wenigstens jetzt im Sommer nicht mehr so ein Act wie im Winter. Ist zwar fußläufig, aber bei kaltem Wetter muss ich mir trotzdem die Haare gründlich föhnen und das dauert. Immerhin macht mir Schwimmen Spaß, ich kann mich sonst für wenige Sportarten wirklich begeistern. Außer Reiten, aber das ist als Student finanziell nicht so drin.


    Ich hab gerade zu Abend gegessen und überlege, was ich jetzt lesen soll. Ich bin es nicht gewohnt, schon wieder was Neues anzufangen, eigentlich lese ich eher sehr dicke Bücher und das dauert dann länger als zwei Tage :D Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich Lust auf ein Buch habt, aber es euch irgendwie noch "aufsparen" wollt? Deshalb kann ich mich gerade gar nicht entscheiden...


    Einen schönen Abend! :)

    Und wenn ich euch jetzt noch sage, daß ich zeitweise direkt nach dem Aufstehen joggen gehe... Haltet ihr mich dann für verrückt? :gruebel:gruebel:gruebel

    Ähm... ja? :kreuz

    Ich bin aber auch das Gegenteil einer Sportskanone. Ich versuche aktuell, wenigstens ein Mal pro Woche zu schwimmen. Das fest zu integrieren, ist schon schwierig genug (wegen der Faulheit, nicht wirklich aus Zeitgründen)... :D Respekt!

    Guten Morgen!


    Tja, "Das letzte Geheimnis" hat sich als Buch nach meinem Geschmack erwiesen. Um 23.20 Uhr wollte ich "noch eine halbe Stunde lesen", um 01.15 war ich dann fertig damit :D


    Zum Glück habe ich montags weder Uni noch (außerhäusige) Arbeit, sondern muss nur darauf warten, dass ich mich um 9 hoffentlich noch für einen Kurs anmelden kann, ohne dass alle Server abstürzen.


    Schönen Tag euch!

    Ich hab auch ewig Sims 2 gespielt, vor ein paar Jahren bin ich dann auf Sims 3 umgestiegen und da geblieben :) Wobei ich schon lange nicht mehr "richtig" spiele, sondern vor allem Häuser baue.


    Ich bin mit "Das letzte Geheimnis" etwa zur Hälfte durch und es gefällt mir richtig gut. Am Anfang hatte es ein paar Längen, aber nun hat die ganze Sache Fahrt aufgenommen und ich rätsele begeistert mit.

    Schönen Sonntag liebe Eulen, ich schneie hier auch mal herein :)

    Ich hab gestern mal wieder meinen Laptop rausgekramt und den ganzen Nachmittag Sims gespielt.

    Auf Sims hatte ich gestern auch total Lust, aber da ich einen neuen Rechner habe, hätte ich es erst wieder installieren müssen (eigentlich spiele ich gerade Assassin's Creed). Welches Sims spielst du denn?


    Ich sitze heute faul und mit viel Tee auf dem Sofa, weil es mich schon die ganze Woche fies im Hals kratzt. Lesetechnisch habe ich gestern "Das letzte Geheimnis" von Ian Caldwell angefangen, das mir bisher ganz gut gefällt.

    Wie wohl viele von uns hat mein Vater Zeit seines Lebens versucht, eine Geschichte zusammenzutragen, die er niemals verstehen würde. Diese Geschichte begann fast fünf Jahrhunderte, bevor ich zum College ging, und sie endete lange nach seinem Tod. Eines Nachts im November 1497 ritten zwei Boten aus dem Schatten des Vatikans zu einer Kirche namens San Lorenzo, außerhalb der Mauern Roms.

    Daniel Wolf : Ja, auf jeden Fall :) Die Wunderheilung wurde ja ebenfalls im Nachwort nochmal erklärt. Ich wusste nicht, dass das generell für viele solcher Fälle angenommen wird, obwohl es ja sehr plausibel ist. Die einzige andere Möglichkeit wäre aus meiner Sicht ein von vorneherein abgekartetes Spiel gewesen, also eine Art Inszenierung.


    Der erpresserische Fernand scheint ja wirklich im Suff von der Treppe gestürzt zu sein. Den hatte ich gestern ganz vergessen, obwohl ich da ja auch noch lange Zeit befürchtet hatte, dass es deswegen Scherereien für Adrianus geben würde. Glück gehabt :D

    Bei mir ging es zum Ende hin jetzt auch sehr schnell mit dem Lesen :thumbup:


    Natürlich glaubte die Zunftregierung nicht so recht an den Beweis für Lucs Ächtung - gut, dass Josselin so ein scharfer Beobachter ist und den Betrug an den Leuten ein für alle Mal aufdecken konnte :alter Das Bild, wie der alte Greis den großgewachsenen Matthias mit der Schaufel erledigt, wird mir wohl noch eine Weile im Kopf bleiben. Und die Vermutung, dass Luc der Typ aus dem Prolog sein konnte, war dann doch richtig, juhu!


    Dass der gute alte Jacques noch sterben musste, fand ich sehr schade. Aber er ist in Frieden gegangen und seine Freunde waren bei ihm, so war es ein würdiges Ende.


    Der große Showdown wird sehr schön mit dem Boccaccio-Zitat eingeleitet. Adrianus ist frei, die Verbrecher werden zur Rechenschaft gezogen.


    Philibert besitzt die Frechheit, zurückzukommen und auch noch Forderungen zu stellen - ein Glück, dass er damit keinen Erfolg mehr hatte. Bei dem kleinen "Nachruf" auf sein Tun (mehr Menschen niedergestreckt als ein Ritter) am Ende dieser Episode habe ich so gelacht :D :D


    César ist für mich im Verlauf des Romans ein richtiger Sympathieträger geworden, weil er so eine Entwicklung durchgemacht hat. Er wird ein guter und gerechter Bürgermeister werden. Anfangs klang es so, als gäbe es unrealistisch viele positive Lehren, die die Stadtherren aus der Katastrophe ziehen würden. Dann hat man doch schnell gesehen, dass nicht alles auf einen Schlag ins Gute übergehen würde. Aber die Ansätze sind da, und Varennes war ja doch die meiste Zeit über eine fortschrittliche Stadt. Eine Universität ist toll! Vielleicht hat ja der nächste Fleury da wieder mehr Erfolg :D


    Und Adrianus konvertiert, wie in der Handlung zuvor schon mehrfach angedeutet wurde. Das Happy-End musste sein, und ich hoffe, die beiden finden in Alexandria ihr Glück. Dass sie fortgehen müssen, ist leider angesichts der damaligen Umstände notwendig, aber so ist das Ende nicht unrealistisch. Und schön, dass beide Familien letztlich ihren Frieden mit der Beziehung gemacht haben. Wie Adrianus da beim Abendessen mit seiner Entscheidung rausplatzt, war einfach nur witzig zu lesen :D Dass der alte Josselin auch noch zur Besinnung kommen würde, war dagegen absehbar - in "wieder vernünftig werden" hat er ja Übung.

    Dass die Juden nicht meinen, die ganze Welt bekehren zu müssen, sondern man sich einen Eintritt in ihre Religion verdienen muss, macht mir diese Religion ungemein sympathisch.

    Da stimme ich uneingeschränkt zu!


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    Ich fand es schön, nach dem ganzen Tod und Grauen nun den eher heiteren Ton der letzten Kapitel zu lesen, so konnte ich das Buch wieder mit einem Lächeln weglegen. Ich fand es, wie auch die Vorgängebände, sehr gelungen. Schöne sprachliche Schilderungen und anschauliche Details, sympathische Protagonisten und fiese Bösewichte... Freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit Varennes und den Fleurys!


    Wieder ganz toll fand ich auch das ausführliche Nachwort, das die historischen Begebenheiten nochmal erläutert und zeigt, mit wie viel Mühe recherchiert wurde. Danke dafür!

    Natürlich muss jetzt Théoger, dieses alte Ekelpaket, auch wieder aus der Versenkung kriechen. Ihm und Luc wünsche ich echt die Pest an den Hals. Hätte das Buch an der Stelle am liebsten an die Wand geschleudert.


    Der arme Bénédicte :( Ich hatte befürchtet, dass er in irgendeiner Form abgesetzt wird oder stirbt, aber so ein schlimmes Ende... Er war wirklich ein guter Mann. Und Luc wird Bürgermeister, du liebe Güte. Louise ist zu blöd und verblendet, um zu merken, dass er hinter dem Mord an ihrem Vater steckt, und lässt sich weiterhin von ihm verführen. Vielleicht besser, dass Bénédicte das nicht erleben muss...


    César tut mir wieder wahnsinnig leid. Was er an seiner Familie hatte, sieht er erst, nachdem es zu spät ist, und das wird ihn wahrscheinlich für immer verfolgen. Ich bin froh, dass er doch noch den Mut gefunden hat, wieder aktiv zu werden.


    Hurra, Josselin ist endlich wirklich "im Widerstand" :D Ich hatte schon fast geahnt, dass er Luc und Louise irgendwann bemerken wird, zum Glück ist das so passiert.


    Über die gelungene Flucht der jüdischen Gemeinde habe ich mich fast diebisch gefreut, so tragisch es auch immer noch ist. Dass die List aufging, war großes Glück und jetzt hoffe ich nur, dass sie nicht noch entdeckt werden. Léa ist ja schon relativ unvorsichtig und geht noch einmal in die Stadt zurück.


    Luc ist endlich tot - ich gebe zu, das hat mir Genugtuung verschafft. Taktisch trotzdem eher schlecht, wenig überraschend wird er quasi zum Märtyrer erklärt und die Gegenseite wird nun Mühe haben, seine üblen Machenschaften zu beweisen.


    Dieser Abschnitt war extrem spannend, und ich brenne darauf zu erfahren, wie Adrianus jetzt noch vor der Hinrichtung bewahrt wird. So einfach wird das vergiftete Klima nicht zu drehen sein.


    Ein paar offene Fragen bleiben...


    - Wer war der Mörder aus dem Prolog? (War es Luc? Bin mir immer noch unsicher.)

    - Hören wir noch etwas von Jacobus und Hermanus?

    - Was hatte es mit der Wunderheilung von Jean auf sich?

    - Was machen Léa und Adrianus? Ich denke doch, dass sie sich für ein gemeinsames Leben entscheiden und vielleicht woanders hinziehen.

    Das ist ausnahmsweise mal nicht meiner kranken Fantasie entsprungen ;) Dass Eltern die eigenen pestkranken Kinder im Stich ließen, ist überliefert. Ich habe dafür in der Literatur mehrere Belege gefunden.

    Das ist wirklich ein besonders trauriges Detail :/


    Ich hatte endlich wieder Zeit, um weiterzulesen. Das kurze Kapitel, das die Ankunft der Pest schildert, fand ich sehr gut geschrieben.


    Auch das Drama, das sich in so kurzer Zeit in Varennes selbst entfaltet hat, konnte ich gut nachfühlen. Sogar Philibert war plötzlich gar nicht mehr so hochmütig. Dass er zuallererst die Beine in die Hand nimmt, hätte ich selbst von ihm nicht erwartet - aber immerhin ist er weg und Adrianus wieder am Start. Gemeinsam mit Léa, ein wahres Dream-Team. Ich hatte die ganze Zeit befürchtet, dass Léa vielleicht dafür verantwortlich gemacht werden könnte, dass Behandlungen nicht anschlagen etc., das ist bisher so nicht eingetreten.


    Wie die Leute immer noch Luc und seinen Heilsversprechen nachlaufen, finde ich regelrecht bedrückend zu sehen. Er kann ihnen ja quasi alles erzählen...


    Lustig war die Stelle, als Adrianus eine Strafe fürs Fluchen bekam - tja, wenn sie sonst keine Probleme haben ... :D


    Césars Hinwendung zur Nächstenliebe ist offenbar doch nicht ganz so umfassend geschehen, er verschanzt sich rigoros auf dem Land. Verständlich, irgendwo, aber natürlich nicht so schön. Leider hat es ja sowieso nichts genutzt. Die arme Helene :( Sie hatte wirklich kein besonders fröhliches Leben, und dann musste sie auch noch zusehen, wie ihre Kinder vor ihr sterben.


    Auch der Brief von Jacobus war eher düster. Abscheulich, was den Juden überall widerfährt.


    Adrianus kommt derweil zu seinem alten Hobby, dem Leichensezieren, zurück. Und sogleich zeigt sich, dass das nicht besonders gesund für ihn war... Léa wird ihn bestimmt pflegen.


    Das war definitiv inhaltlich kein "Wohlfühlkapitel", eine Katastrophe jagt die nächste. Es stimmt wirklich nachdenklich, sich vorzustellen, wie die Menschen damals dieser Seuche vollkommen hilflos gegenüberstanden und dem Sterben zusehen mussten.


    (Ich habe ein bisschen zu dem Thema im Internet herumgelesen und viele Dinge gefunden, die auch im Roman auftauchen - zum Beispiel das aus heutiger Sicht hanebüchene Gutachten der Pariser Gelehrten. Finde ich toll, dass so viele Elemente eingearbeitet wurden :) )

    Schön, dass sich Adrianus und César ein bisschen versöhnt haben. Wobei sie jetzt wahrscheinlich auch den Schreiber, den César gefeuert hat, als Feind haben. Lustig fand ich, dass Adrianus nicht aus seiner Haut kann, und überall die medizinischen Befindlichkeiten der Kunden in die Bücher einträgt :D


    Davon, dass César wirklich eine Art Sinneswandel durchlaufen hat und sich seine Meinung jetzt deutlich reflektierter bildet, nachdem er die Konsequenzen seiner früheren Haltung gesehen hat, beeindruckt mich ziemlich. Das macht ihn für mich zu einem sehr gelungenen Charakter.


    Luc ist ja wirklich schlimmer als die Pest... Was haben die auch immer alle mit ihrem Neuen Jerusalem. Und dass jemand, der sich selbst als Gesandten des Himmels bezeichnet, ausgerechnet den Hochmut anderer anprangert, ist fast schon lächerlich. Ich denke, da wird es noch mehrfach richtig knallen, sobald z.B. der Bürgermeister nicht mehr ist, der ja bisher noch eine Instanz ist, die die Parteien halbwegs auseinanderhält. Und seine Tochter ist Luc schon verfallen, die kann man jetzt wahrscheinlich auch abschreiben.


    Das mit Josselin ist ja eine richtige Achterbahnfahrt. Ich hoffe, er kommt mit heiler Haut davon oder organisiert doch noch den Widerstand gegen Luc und die Flagellanten. Sehr gelungen fand ich hier diese Burg-Metapher für Adrianus' Versuche, ihm Vernunft beizubringen. Auch, wenn er bisher leider nicht gegen das Bollwerk ankam.


    Das Ende das Abschnitts lässt mich nicht gerade hoffnungsvoll zurück. Dass sich die Seuche anderswo zurückgezogen hat, ist bestimmt nur die Ruhe vor dem Sturm, und schon jetzt fangen die Geschichten mit den angeblich vergifteten Brunnen an. Man darf daran erinnern, dass der Rat Sparmaßnahmen bei der Brunnenreinigung beschlossen hat?

    Die Reise nach Paris hätte sich Adrianus echt sparen können. Vielleicht hätte Philibert dann nicht so in seiner Vergangenheit gewühlt, wenn er ihn nicht vor der Nase gehabt hätte.

    Was wird Adrianus jetzt machen, wo er nicht mehr arbeiten kann? Zumindest mal so lange, bis die Katastrophe auch Varennes erreicht, dann dürfte die Mitgliedschaft in der Zunft und so egal sein.

    Absolut, damit hat sich Adrianus ziemlich in die Nesseln gesetzt. Blöd gelaufen, so war die Zunft mehr oder weniger gezwungen, ihm die Arbeitserlaubnis zu entziehen. Ich denke aber ebenfalls, dass das mit dem Ausbruch der Pest wieder gleichgültig sein dürfte bzw. dass die Leute trotzdem zu ihm gehen werden.


    Herzlich gelacht habe ich bei der "Analyse" der Pariser Gelehrten. "Ja sowas Blödes, die Sterne sind schuld, ja, da haben wir wahrlich einfach Pech gehabt" - ja dann :D


    Fernand ist derweil gestorben, für mich unerwartet. Erst einmal "gut" für Adrianus und Léa, aber ich befürchte, dass das womöglich noch negativ auf einen der beiden (oder beide) zurückfallen wird. Zumindest, wenn noch irgendwer wissen sollte, dass Adrianus von ihm erpresst wurde. Und wer weiß, was der alte Suffkopp so erzählt hat...


    Über das Wiedersehen mit Jacobus habe ich mich sehr gefreut :) Und auch über seine Verlobung! (Meine Befürchtung war ja gewesen, dass er sich in Léa verlieben würde, was zum Glück nicht eingetreten ist.) Jetzt hoffe ich, dass ihm und seiner Familie nichts Schlimmes wiederfährt.


    Luc mit seinem Fanatikerhaufen wäre ja fast zum Lachen, wenn es nicht so gefährlich wäre. Nun frage ich mich, ob er berechnend ist oder einfach nur bekloppt geworden. Vermutlich Ersteres oder eine Mischung...

    Ich meinte damit nicht, dass er bereuen würde, Wundarzt geworden zu sein - das ist seine Berufung und war sicherlich auch die richtige Entscheidung. Aber als Physicus wäre er eine größere Autorität oder Philibert und Co. immerhin gleichgestellt. Zumindest "auf dem Papier" wäre es ihm halt was wert. Ich würde mich ärgern :D