Beiträge von Lea von GiG

    Ich kenne von der Liste nur "Die Bücherdiebin" und "Desirée", beide gefallen mir sehr gut.


    Auf meine Liste sind jetzt gewandert:


    Small World als "offizielles" Buch für dieses Event,

    Das ferne Land,

    Fünf,

    Ein letzter Brief von dir,

    Die Schlacht,

    Wer sich in Gefahr begibt.


    Sowieso auf meiner Liste hatte ich "Die Fallstricke des Teufels". Von Edward Rutherford kenne ich "Paris" und würde gerne noch mehr von ihm lesen, und Petra Durst-Benning ist auch schon lange im Hinterkopf :)

    Guten Nachmittag!


    mazian : Oh, du wohnst in Frankreich? Wie schön!


    Ich habe heute für die Uni gearbeitet und war eben noch in der Stadt. Habe eine Badekappe gekauft, um die Haare etwas besser zu schützen beim Schwimmen.


    Im Moment kann ich mich gar nicht entscheiden, was ich als nächstes lesen soll. Eigentlich wollte ich in die Bücherei, aber die hat just montags geschlossen. Ich durchstöbere jetzt mal die Liste des Lieblingsbuch-Events, vielleicht bekomme ich dann Lust auf eins der Bücher, die hier rumliegen :)

    Lea von GiG Schön, dass dir die Vorschläge gefallen. Charlotte Thomas hat mehrere schöne historische Romane geschrieben, wobei ihre ersten Werke in Venedig gespielt haben. Deswegen war ich damals auch auf sie aufmerksam geworden.

    Von Martin Suter habe ich mittlerweile auch schon mehrere Bücher gelesen, dieses war mein erstes und hat mich immer noch am meisten beeindruckt.

    "Fünf" hat mich damals wegen seines Themas sehr interessiert und gefesselt. Geo-Caching ist mir bis dahin in Romanen noch nicht untergekommen. Natürlich kommt die ein oder andere Leiche in diesem Krimi vor, aber ich empfand, das Rätseln um den Täter damals eher im Vordergrund.

    Okay, danke für den Hinweis zu "Fünf" :) Mich hatte in der Beschreibung nur das Auffinden einzelner Körperteile etwas verschreckt. Aber vielleicht schau ich mir das dann trotzdem mal an. Mit Leichen hab ich an sich auch keine Probleme, in den historischen Romanen wird ja auch fleißig gestorben und geköpft :schlaeger


    Vielleicht habe ich von Charlotte Thomas sogar schon mal was mit Venedig gelesen, müsste ich mal nachforschen. Irgendwas klingelt da bei mir. Das Setting von diesem hier klingt jedenfalls toll. Habe in letzter Zeit so viel mit Italien gelesen, da darf es gerne auch mal in ein anderes Land gehen.


    Sowohl Small World als auch Das ferne Land gibts in der Bücherei, sind aber entliehen. Hole ich mir, wenn sie wieder zu haben sind!


    Morgen stöbere ich dann mal durch die restlichen Titel und gucke, was noch so auf die ewige Liste wandern könnte...

    Der Roman beginnt mit einem für die katholische Kirche einschneidendem Ereignis: Der Papst ist gestorben. Sede vacante, der Papststuhl ist unbesetzt – das ist die Ausgangslage der Handlung, und schon bald wird klar, dass es darum gehen wird, welcher Kardinal den Stuhl Petri künftig einnehmen soll. Als Leser verfolgen wir die Geschehnisse aus der Sicht des Kardinals Lomeli, der als Dekan des Kardinalskollegiums unter dem just gestorbenen Pontifex eine wichtige Stellung innehatte. Seine Position bringt mit sich, dass er das nächste Konklave, die Papstwahl, leitet. Deshalb zählt er nicht zu den aussichtsreichen Kandidaten, die wir bald darauf kennenlernen. Sie alle sind völlig unterschiedlich, und es entfaltet sich eine Art Kammerspiel, bei der die Kardinäle versuchen, Anhänger auf ihre Seite zu ziehen und die notwendige Anzahl Stimmen auf sich zu vereinen. Das Konklave wird durcheinandergewirbelt, als ein neuer Kardinal eintrifft, den der alte Papst im Geheimen ernannt hatte. Und die Frage ist nicht nur, ob der neue Heilige Vater ein aufgeschlossener oder ein konservativer Mann sein soll. Besonders Lomelis Loyalität gerät an ihre Grenzen, als sich die Hinweise darauf mehren, dass der ein oder andere Kardinal mit unlauteren Mitteln um das höchste Amt der Kirche kämpft…


    Anfangs ist es noch recht kompliziert, sich die verschiedenen Namen und Ämter zu merken, ich habe mich jedoch schnell in die Figurenkonstellation hineingefunden. Anschaulich erleben wir durch Kardinal Lomeli die eigentümliche Atmosphäre im Vatikan. 118 Männer aus allen Teilen der Welt werden ohne Kontakt zur Außenwelt eingeschlossen, einer von ihnen wird als Papst wieder herauskommen – das ist nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Enge, die sich gerade bei Lomeli auf das Gemüt auswirkt. Die Darstellung, wie Ränke und Intrigen geschmiedet werden, war fesselnd zu lesen – trotz allem Zeremoniell erscheint die Papstwahl in dieser Hinsicht als ziemlich weltliche Angelegenheit. Es gilt, die richtigen Worte zu finden, die Gegner gegeneinander auszuspielen. Lomeli hat dabei eine eigentümliche Doppelrolle. Er leitet die Wahl und soll deshalb möglichst neutral wirken, gleichzeitig ist er selbst wahlberechtigt und auch wählbar. Ich konnte gut nachfühlen, wie er mit sich selbst haderte, je mehr sich die Ereignisse im Konklave zuspitzten. Immer mehr Enthüllungen kommen zwischen den verschiedenen Wahlgängen ans Licht, und bis zum Ende bleibt offen, wer es nun wird.


    Harris ist es gut gelungen, die Spannungen zwischen den Figuren zu entfalten und die Atmosphäre einer Papstwahl abzubilden (soweit ich das freilich beurteilen kann). Lomeli als Protagonist ist ein menschlicher, nachvollziehbarer Charakter, der um seine Schwächen weiß und dennoch versucht, richtig zu handeln. So hatte ich großen Spaß an dem Roman, in den viel Recherche geflossen ist. Lediglich die allerletzte Enthüllung am Ende fand ich etwas zu dick aufgetragen.


    Zwar betont der Autor, dass es sich bei den Figuren um fiktive Personen handelt, trotzdem kann eine gewisse Ähnlichkeit des zu Beginn verstorbenen Papstes mit dem aktuell amtierenden Franziskus I. kaum geleugnet werden. Das trägt zu einem realistischen Gefühl beim Lesen bei. Auch sonst habe ich mich gut im Roman zurecht gefunden und fand auch die Karte des Vatikans am Anfang sehr hilfreich. Sprachlich ist der Roman souverän und lebendig geschrieben. Trotz der eigentlich guten Übersetzung sind mir allerdings eine ungewöhnlich große Menge an Grammatikfehlern aufgefallen, was mich richtig geärgert hat. Ob das nun dem Übersetzer oder dem Korrektorat anzulasten ist – mit Schnitzern wie „wo wir den letzten Papst gewählt haben“ oder „er wollte mit niemand sprechen“ (dies kam mehrere Male vor!) hätte ich bei einem auflagenstarken Bestseller in so einem Verlag nicht gerechnet (ich beziehe mich auf die Taschenbuchausgabe).


    Ich bewerte die unterhaltsame Lektüre mit 8 Punkten.


    (Jetzt habe ich den Thread ja doch noch gefunden, gut, dass ich keinen aufgemacht habe!)

    Danke an Chroi für die Vorschläge! Ich kenne alle drei noch nicht, aber alle klingen interessant. Der Thriller könnte mir eventuell zu brutal sein. Da es hier ja darum geht, auch mal in anderen Genres zu wandeln, tendiere ich deshalb zu Martin Suter - Small World. Wobei ich den historischen Roman direkt auch auf meine Liste gesetzt habe :D

    Ohh, les Choristes. Was für ein toller Film. Den hab ich in beiden Sprachen geschaut. Was auch toll ist, ist "l'auberge espagnole" leider weiß ich grad den deutschen Titel nicht

    Oh, L'auberge espagnole kenne ich! Das ist eigentlich auch eine gute Idee, wir wollen das ja noch öfter machen :) Ist auch einige Jahre her, dass ich den gesehen habe.


    Bei uns wurde es heute "Ziemlich beste Freunde", aber wir haben Untertitel gebraucht. Ich denke, manche Gags hätte ich trotzdem nicht ganz verstanden, wenn ich nicht schon gewusst hätte, was passiert (hab ihn x mal auf Deutsch gesehen). Andererseits war ich im Hören nach einer Weile dennoch ganz gut drin. Vielleicht bringt es also doch etwas. Mekn Babbel-Abo werde ich nämlich nicht verlängern, das nutze ich einfach nicht konsequent genug.


    Ich glaub, jetzt mache ich mir noch nen Tee, hat geregnet auf dem Heimweg. Und dann sollte ich schlafen. :wave

    Was gibt es denn für einen tollen Film? *neugierigfrag*

    Entscheiden wir spontan, zur Auswahl stehen "Ziemlich beste Freunde" und eine Komödie, deren Titel ich gerade wieder vergessen habe. Ich wäre ja für die erste Option, den kenne ich fast auswendig - mein Französisch ist nämlich ziemlich eingerostet :D Wir haben das Ganze kürzlich schon einmal veranstaltet und "Les Choristes" geguckt. Da hat es auch geholfen, dass ich den noch aus der Schule kannte...

    Susannah : Oh, Pastelltöne... Sind mir auch ein Graus. Ich habe auch ein Problem in den gängigen Läden, weil mir nicht nur die Muster, sondern vermehrt auch die Schnitte kaum noch gefallen. Habe mich aber seit Jahren größtenteils auf Online-Shopping verlegt.


    Heute ist es hier richtig trüb und regnerisch, aber ich habe auch einiges zu tun. Nachher backe ich ein Pestobrot und heute Abend treffe ich zwei Freundinnen zum Filmgucken (auf Französisch, wo hab ich mir da nur wieder reingeritten...) :)


    Wahrscheinlich gibt es heute (und vielleicht auch morgen) Lesepause. Fünf Bücher hintereinander weg, das ist wirklich viel für mich und die müssen sich erst mal setzen.

    Guten Abend!


    Heute war bei mir ein sehr produktiver Tag, zur Belohnung habe ich mir heute ein Pizza geholt.


    Mit "Konklave" bin ich ordentlich vorangekommen (meine Lesestatistik diesen Monat ist rekordverdächtig!), und es gefällt mir sehr gut. Einzig die vielen Grammatik-Fehler ärgern mich, so grobe Schnitzer bei Übersetzung bzw. Lektorat hätte ich bei so einem Bestseller nicht erwartet.


    Edit: Hoppla, schon durch. Die letzte "Enthüllung" am Ende fand ich eine Spur zu dick aufgetragen, aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen!

    Und es gab noch eine witzige Situation: Ich bin ja stets bemüht, Kompetenz und Ruhe auszustrahlen, habe viele Jahre Berufserfahrung und schlage mich recht gut als Teamleiterin. Der Grund, warum mein Team mich nach Feierabend kontaktiert? Sie hatten eine Liedzeile im Kopf, wussten nicht, aus welchem Disneyfilm es ist und da ich fast alle kenne, waren sie sich sehr sicher, dass ich es weiß :D

    Manchmal entdeckt man eben noch ungeahnte Kompetenzen :D


    Ich bin heute einigermaßen zufrieden mit meiner Produktivität (ganz zufrieden bin ich eigentlich nie), und im Schwimmbad habe ich auch gut durchgehalten. Morgen werde ich mal nach einer Badekappe schauen, meine Haare finden das nämlich auf Dauer gar nicht toll.


    Jetzt schnappe ich mir endlich Robert Harris' "Konklave" und schmeiße mich damit aufs Bett!

    Guten Mittag!


    logan-lady / Susannah : Danke. Ich hab dann gestern doch die Flügel gestreckt und werde "Konklave" erst heute anfangen. Aber ich werde auf jeden Fall von meinen Eindrücken berichten.


    Bis gerade war ich sehr fleißig, jetzt packe ich meine Sachen und gehe ins Schwimmbad, das macht um 14 Uhr auf. Danach noch einkaufen und dann wieder weiterarbeiten. Ich hoffe, ich bin dann nicht klinisch tot, hatte schon wieder eine längere Schimm-Pause :D

    Hallihallo!


    Vom Heuschnupfen bleibe ich bislang erstaunlich verschont, das darf gerne so bleiben. Ich war heute an der Uni und bin dann zu Fuß nach Hause gegangen, anstatt die Straßenbahn zu nehmen. So hatte ich noch einen schönen Spaziergang bei angenehmem Wetter.


    "Der Palast der Borgia" ist schon seit vorgestern Abend ausgelesen. Gestern habe ich mich nur von einer Dokumentation berieseln lassen. Jetzt würde ich gerne noch "Konklave" von Robert Harris anfangen, bin aber schon ziemlich müde. Aber ich hab eigentlich auch Lust... Typisch!

    Eine skandalumwitterte Familie, von der fast jeder schon einmal gehört hat, wird in Sarah Dunants „Der Palast der Borgia“ zum Leben erweckt. Die Geschichte setzt bei der Wahl Rodrigo Borgias zum Papst Alexander VI. im Jahr 1492 ein und deckt grob die erste Hälfte seines Pontifikates ab. Schnell wird klar, um welch ein Schlangennest es sich bei der Kurie der Renaissance handelte. Perspektivisch springen wir zu verschiedenen Mitgliedern der Familie, die alle ihre eigenen Interessen verfolgen. Da ist Cesare, der gegen seinen Willen eine kirchliche Laufbahn einschlagen musste, Juan, der mit seinen Respektlosigkeiten halb Rom gegen sich aufbringt, und Lucrezia, die vor allem politisches Heiratsmaterial darstellt. Und natürlich Alexander selbst, der die Politik des Kirchenstaates führen, die eigene Familie voranbringen und sich immer wieder mit den Sorgen und Nöten seiner Frauen und Kinder herumschlagen muss. Zwischen den Familienmitgliedern, besonders den Geschwistern, herrscht keineswegs immer eitel Sonnenschein, und so müssen die Borgia nicht nur einige Schicksalsschläge, sondern auch persönliche Niederlagen verkraften. Aber im Zweifel wissen alle, dass sie zuallererst ihrer Familie verpflichtet sind.


    Die Renaissance ist ein Stück weit meine Lieblingsepoche, und so habe ich mich einerseits in Rom und unter den Figuren des Romans direkt ein wenig „heimisch“ gefühlt. Andererseits habe ich eine Weile gebraucht, um mit dem Buch so richtig warm zu werden. Es gibt keine klare Hauptfigur, sodass man anfangs nicht recht weiß, wem man seine Sympathien nun schenken und mit wem man mitfiebern möchte. Das heißt aber nicht, dass die Charaktere flach wären – ihre inneren Konflikte sind gut nachvollziehbar dargestellt. Mit der Zeit hat sich für mich Lucrezia herauskristallisiert, deren Persönlichkeitsentwicklung besonders ausführlich geschildert wird. Im Verhältnis der Protagonisten zueinander liegt für mich auch der eigentliche Spannungsfaktor des Romans, denn die Ereignisse an sich sind bis auf einige Details ohnehin bekannt. Je mehr das Schicksal Lucrezias verfolgt wurde, desto mehr habe ich auch mitgefiebert, wie sich die Beziehung zu Vater und Bruder entwickeln würde. Trotz der vorhandenen Gewalt ist es also keine „Action-Erzählweise“.


    Sprachlich fand ich „Der Palast der Borgia“ sehr ansprechend und erfrischend. Die komplexe Ereignisgeschichte macht es nötig, dass immer wieder längere Passagen eingeflochten werden, die historische Zusammenhänge erklären. Dunant trifft hier den Ton sehr gut, manche Ereignisse werden so kommentiert, wie sie sich auch für die Protagonisten anfühlen: lakonisch-pragmatisch. Mir persönlich wurde das nie langweilig, allerdings kann ich mir vorstellen, dass es schwierig ist, allen Details zu folgen, wenn sich jemand noch nie mit den historischen Begebenheiten oder Figuren befasst hat oder sich dafür vielleicht gar nicht interessiert. Fairerweise muss man sagen, dass es manchen Passagen ein wenig an Lebendigkeit gefehlt haben mag.


    Ich persönlich mag die Herangehensweise von Sarah Dunant sehr. Den Borgia haftet bekanntlich viel schwarze Legende an, sie schafft es aber, die Personen und Ereignisse differenziert und menschlich darzustellen. Sie sind deshalb nicht weniger grausam und skandalös – aber eben auch nicht mehr als die anderen führenden Familien der Zeit. Ich finde, damit ist ihr ein sehr intelligenter Roman gelungen, den ich mit viel Freude gelesen habe. Wegen des relativ nichtssagenden deutschen Titels und des absolut kitschigen (und in meinen Augen völlig missratenen) Covers habe ich lange gezögert und wurde umso positiver überrascht, auch wenn ich wie gesagt aufgrund des Erzählstils etwas Eingewöhnungszeit gebraucht habe. Meiner Auffassung nach hat Dunant sehr ordentlich recherchiert und sich eng an die überlieferten Begebenheiten gehalten. Ihre eigenen Interpretationen und Ausschmückungen wirken dabei glaubhaft und schlüssig. Einiges erklärt sie auch in ihrem Nachwort, dem sogar eine Liste mit weiterführender Fachliteratur angefügt ist (dicker Pluspunkt!). Der nachfolgende Teil steht bereits in meinem Regal und ich freue mich darauf, wieder in die Borgia-Welt einzutauchen.


    Den Roman bewerte ich mit 7 Punkten.


    (Auf meinem Blog gibt es für Interessierte eine Darstellung zu den historischen Hintergründen.)

    Hier ist heute auch Regen angesagt - aber es ist trotzdem ziemlich warm, das finde ich herrlich!


    Mein Gang in die Bibliothek heute war nicht so erfolgreich, in den ausgesuchten Titeln habe ich wenig für mein Referat gefunden. Aber da sich der genaue Inhalt sowieso erst morgen klärt, habe ich zumindest ein paar Anhaltspunkte.


    Dafür habe ich auf dem Markt Kräuter gekauft und meinen Balkon bepflanzt, es sieht gleich so viel hübscher aus!


    Ein bisschen zu tun habe ich jetzt trotzdem noch, nachdem ich die Erde beseitigt habe, die überall rumgeflogen ist... :D