Uh, jetzt darf ich sogar die erste sein
Ich will aber gar nicht die erste sein
Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Das hätte ich nicht erwartet. Es ist sehr schlicht und nah am Film gehalten, man hätte mehr daraus machen können, die Personen näher beschreiben zB.
Aber vielleicht hätte es mir auch gar nicht mehr gut gefallen, wenn Frau Kleinbaum auch noch ihren Senf dazugegeben hätte... wer weiß...
Das Ende ist traurig. Ich kann immernoch nicht glauben, dass Neil sich umgebracht hat. Passt das denn zu ihn? Sein Vater wollte ihn auf eine Militärschule schicken, aber mit 18 hätte er doch tun und lassen können was er wollte. Warum tut er das, wo er doch gerade seine große Leidenschaft entdeckt hat? Er war doch gerade noch so glücklich. Und psychisch krank kam er mir auch nicht vor, ich hätte so eine Tat eher Todd zugetraut... Mir fehlt das Feingefühl, um das zu verstehen.
Gut, dass Todd nicht nachgibt. Die letzte Szene ist schön - gut gemacht, Todd! Wenn er es nicht getan hätte, hätte er wahrscheinlich den Rest seines Lebens Gewissensbisse gehabt.
Ich nehme übrigens alles zurück, ich mag Charlie, ich hasse Cameron.
Nicht nur, dass er "gepetzt" hat, sondern vor allem, dass er danach überhaupt keine Schuldgefühle zu haben schien. Oder hat er sie nur gut unterdrückt?
Genau wie Neils Vater. Der scheint auch überhaupt keine Schuldgefühle zu haben. Auf die Idee, dass er mitschuldig sein könnte, ist er wohl auch noch nicht gekommen.......
Ach je, verzwickte Sache.
Findet ihr, dass die Geschichte ein Happyend hat?