Beiträge von Clärschen

    Ich habe in letzter Zeit ein paar ganz grausame Jugendbücher gelesen:


    - Schattenliebe von Jenkins
    - Prinzessin Elisabeth von England von Meyer
    - Teach me von Nelson (bin noch dabei, aber ich weiß nicht ob ich es jemals beenden werde....)

    Ich gucke zwar keine Arzt-serien, aber spaßeshalber habe ich den Test mal trotzdem gemacht:


    Ich bin auch Christina Yang (tja, jetzt müsste ich nur wissen wer das ist... ?()


    You are very goal orientated and you're an over acheiver. You're very focused but you still know how to balance work and fun.

    Hallo Kim!


    Ich finde deine Geschichte auch sehr schön. Besonders, wie du die Stimmung vermittelt hast. Passt perfekt zum Thema! :kumpel 7. Platz, das ist toll!


    Kann man sich das Heftchen mit Geschichten und Kommentaren irgendwo besorgen?
    Das würde mich sehr interessieren - gerade die Kommentare der Jury - daraus kann ich bestimmt was lernen!

    So, ich bin gestern auch fertig geworden (hat etwas länger gedauert - lag aber nicht am Buch!) Fazit:


    Insgesamt hat mir das Buch (sehr) gut gefallen! Es war spannend, aber für ein richtiges Highlight fehlte mir noch ein gewisses etwas.


    Ich war sehr glücklich über Mareikjes Handelserfolge - ich mag Powerfrauen :grin aber als sie sich von Pitt hat vertreten lassen, konnte ich kaum weiterlesen. :pille Ist das zu glauben??? Das war doch sonnenklar, dass man diesem Widerling nicht vertrauen kann...


    Das Antonius homosexuell ist, war ja schon länger zu erahnen.
    Ein befriedigendes Happy-End- bis darauf, dass man nicht weiß, was aus Pitt geworden ist. Aber das wird sich wohl im zweiten Band aufklären.
    Rieke-Marie - :gruebel


    :wave

    Also ich finde die Idee mit dem Kalender schön.
    Eigentlich kann doch jedes Geschenk ihr Heimweh verstärken. Wenn du ihr irgendeinen Teddybären schenkst wird sie auch an dich und zu Hause denken, wenn sie ihn sieht. :gruebel

    Was ist denn eigentlich ein "Happy End"?
    Mir ist nicht ganz klar, wovon ihr da redet. Die Hälfte tot, die Hälfte verkrüppelt, das ist ein trauriges Ende und alles andere ist ein "Happy-End"?
    Oder ist es nur ein "Happy-End" wenn es am Ende allen gut geht, wenn alle alles haben was sie sich gewünscht haben....?


    Beide Fälle kommen doch so gut wie nie vor. Meistens:
    Viel Schlimmes ist passiert, die Protagonisten haben viele Schicksalsschläge zu verkraften, am Ende finden sie heraus, dass man trotz allem weiterleben muss und überwinden die Trauer. Happy-End oder nicht?





    Wenn du TaPe nichts unterstellen willst, warum tust du es dann?
    Natürlich soll jeder Leser selbst entscheiden was für ihn das richtige ist. Für diese Feststellung braucht man keine Lebenserfahrung....
    Hat jemand was anderes gesagt? Aber in diesem Thread war die Frage was für uns das richtige ist.

    Mittelmäßige Ausbeute diesen Monat:


    - Die Maske der Verräter -
    Ulrike Schweikert 0


    - Kati in Italien -
    Astrid Lindgren (Hat wirklich Spaß gemacht!) +(+)


    - Das Haus des Kapitäns -
    Maiken Nielsen ++

    - Donata, Tochter Venedigs -
    Donna Jo Napoli +


    - Die Tochter des Kapitäns -
    Maiken Nielsen ++++
    (Wundervolles Buch und das Highlight des Monats!)



    Schon halb durch:


    Die Tulpenkönigin - bisher +(+)