Mich interessiert eure Meinung zu diesem Gedicht wirklich sehr. Über einige Reaktionen und Verbesserungsvorschlägen etc., würde ich mich freuen.
Beiträge von AmbervanEeno
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Ich habe mir alle Einträge zu der Frage durchgelesen und fand es sehr interessant. Ich kann mich den Ausführungen von Ines nur anschließen.
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Original von Sabine_D
Bücher, die keinerlei Dialog haben mag ich nicht.Das kann ich mir vorstellen. Die müssen ja sehr langweilig sein, oder?
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Ich habe dieses Buch in meiner Kindheit auch sehr gerne gelesen genauso wie Robinson Cruso. Beide Bücher habe ich noch. Darauf bin ich ganz stolz, da ich sie sehr alt sind. Die las meine Mutter schon, als sie jung war.
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Mittlerweile bin ich in Schottland im Jahr 1719 angekommen.
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Tja, ich weiß nur, dass wir zu Weihnachten immer die "Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens lesen. Das ist für die ganze Familie was. Sicherlich was Realistisches ist es nicht. Aber soooo schön und sooo passend für Weihnachten
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Ich habe die beiden Bücher "Die Zwerge" und "Der Krieg der Zwerge" doppelt und werde sie verkaufen. Sie sind sehr lesenswert aber zwei Mal brauche ich sie halt nicht
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Also ich habe ja keine eigenen Kinder, aber Nichten und Neffen. Und sie lieben die WAS IST WAS Bücher und das Buch "Der Hirsch mit dem goldenen Geweih" und genauso wie ich "Dr. Doolittle".
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Original von Lulured
außerdem sollte in einem buch der schreibstil und die ausdrucksweise beibehalten werden!Da bin ich ganz deiner Meinung. Nichts ist schlimmer, wenn sich der Schreibstil ändert in einer Geschichte. Da ist dann irgendwie unglaubwürdig (Autor), finde ich.
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Das ist ein wunderschön geschriebenes Buch, finde ich. Ich verschlang es regelrecht. Man hatte richtig das Gefühl in der Geschichte zu sein.
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Original von Waldfee
Ich liebe es, wenn Autoren Botschaften zwischen den Zeilen verstecken. Wer alles ausführlich beschreibt und erklärt, der langweilt. Wer es versteht, komplizierte Zusammenhänge auf wenige Sätze zu verdichten, der versteht was vom Schreiben.Da bin ich ganz deiner Meinung.
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Original von blaustrumpf
Es muss gar nicht mal ausgefinkelte Laubsägetechnik sein, es reicht, wenn die Formulierungen ganz genau treffen, wenn ich nicht ständig überlegen muss, wäre dies oder das Wort da vielleicht nicht noch treffender gewesen?Da bin ich ganz deiner Meinung. In manchen Büchern muss ich den Satz nicht nur mehrmals lesen, sondern auch laut, weil ich denke: "Fehlt da ein Wort?" oder Ähnliches.
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Original von blaustrumpf
solche, wo gute grammatik.
*duck**erröt* Danke
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Original von matrimonio
1. Kampf der Kulturen von Samuel P. HuntingtonDieses Buch habe ich gelesen und finde es sehr polarisierend. Einigen Aussagen kann man zusagen, anderen eher nicht. Aber das muss jeder für sich selbst feststellen.
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Vielleicht gab es dieses Thema ja schon. Mich interessiert, welchen Schreibstil ihr am liebsten lest. Eher Bücher, wo einfache oder verschnörkelnde oder beschreibende Sätze verwendet werden?
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Ich kann dir das Buch "Weltreligionen" von Michael D. Coogan empfehlen. Es ist sehr lehrreich, erklärt gut und ist illustriert.
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Ich weiß, dass meine erste Geshichte, die ich las in der ersten Klasse war "Der kleine Angsthase" und von da an, wo ich endlich fähig war, alleine und Stück für Stück zu lesen, lese ich. Also so seit dem 7. Lebensjahr.
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Dieses Buch ist kein unbedingtes MUSS.
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3 Punkte -> "Danach"
2 Punkte -> "Der Wintergast"
1 Punkt -> "Sonnenwärme"
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Triologienschrecken mich einerseits ab und andererseits sind da doch ganz interessante bei, wie z.B. Kai Meyer "Die Wellenläufer". Aber trotzdem kaufe ich mir am liebsten "Einzelstücke". Letztens begann ich ein Buch, wo ich gar nicht wusste, dass es davon mehrere Bänder gab ... dadurch holte ich mir natürlich die anderen auch. Aber wenn ich mir neue Bücher kaufe, achte ich schon darauf, dass es nicht unbedingt Mehrteiler sind. Dabei interessiert mich noch das Buch "Die Wanderhure" von Iny Lorentz, aber da kommen ja auch noch Bücher nach. Na mal schauen