Ich musste jetzt erst einmal nachschauen
Also die meisten Bücher habe ich von Michael Crichton, gefolgt von Alexander Wolkow und Ines Thorn und dann sind es wirklich imemr wieder verschiedene Autoren, von denen ich mal zwei oder drei Bücher habe.
Ich musste jetzt erst einmal nachschauen
Also die meisten Bücher habe ich von Michael Crichton, gefolgt von Alexander Wolkow und Ines Thorn und dann sind es wirklich imemr wieder verschiedene Autoren, von denen ich mal zwei oder drei Bücher habe.
ZitatOriginal von Rosenstolz
Die Serie kenne ich nicht, aber hier der Link zum Buch.
Danke fürs Reinstellen. Irgendwie kriege ich das immer nicht hin. Genau, das Buch meinte ich
Die Serie "Besser essen" kam bis vor kurzem noch bei Pro7. Ich fand diese Ernährungsserie sehr interessant und kaufte mir auch das Buch.
"Jedes 7. Kind in Deutschland zwischen 4 und 17 Jahren ist zu dick. Dicke Kinder sind oft traurig, wenig selbstbewusst und haben häufig Krankheiten, unter denen normalerweise nur Erwachsene leiden.
Die gute Nachricht: Kidner nehmen viel leichter ab als Erwachsene. Aber sie schaffen es nicht alleine ..."
Ich habe festgestellt, dass die Serie und das Buch auch mir als Erwachsenen sehr half. Mittlerweile habe ich 9,7 Kilo abgenommen. Ich habe meine Ernährung umgestellt und "gönne" mir ab und an trotzdem mal was. Vor allem gehe ich ganz anders einkaufen. Habe ich früher eher auf die kalorien geachtet, schaue ich nun darauf, was das Produkt beinhaltet. Ich "studiere" die Zutatenleiste sehr genau.
Hat jemand von euch auch diese Serie geschaut? Wie fandet ihr sie? Habt ihr auch durch diese Sendung an eurer Ernährung gedreht?
Eure Meinung interessiert mich
ZitatOriginal von Tanzmaus
Als Kind habe ich sowohl die Fernsehserie, als auch die Bücher geliebt.
Ich habe diese Serie geliebt. Aber die Bücher werde ich wohl auch mal lesen.
Ich habe gerade das erste Drittel des Buches gelesen.
Als ich die allererste Seite las, dachte ich mir auch, dass da jetzt noch was kommen muss, dass ich das Buch weiterlese. Der Autor kam mir fast wie ein Poet vor
Interessant finde ich, dass er manchmal als ICH-Erzähler schreibt und an anderen Stellen tritt er eher als personaler Erzähler auf.
Bis jetzt finde ich die Handlung recht interessant, aber noch nicht spannend. Aber ich denke, dass das in den kommenden Seiten geschehen wird. Denn nun geht das Abenteuerja eigentlich erst los und ich freue mich schon darauf
Ich habe das Buch in meiner Kindheit auch regelrecht verschlungen. Ich habe "Das Katzenhaus" auf Schallplatte. Als meine Nichte lesen konnte, gab ich ihr mein "altes" Buch und sie war so extrem begeistert davon, dass sie sich vor wenigen Jahren auch das Buch "Das Katzenhaus" kaufte. Auch sie liest es sich immer wieder mal durch. Es ist absolut empfehlenswert und ich freue mich sehr, dass es heute immer noch erhältlich ist. Unbedingt kaufen - ist für JUNG und ALT
Ich habe das Buch gelesen und den Film gesehen.
Zuerst sah ich den Film und war schon sehr ergriffen über diese Thematik, diese Schicksale. Aber das Buch beschreibt dieses noch umfassender.
Sehr lesenswert und stimmt sehr nachdenklich.
Eine wirklich interessante Frage. Da ich bis Mittwoch Abend mit dem Katalogisieren meiner Bücher beschäftigt war, kann ich dir diese Frage jetzt genau beantworten, vor einer Woche wäre das noch schier unmöglich gewesen
Es sind: 2856 Bücher.
ZitatOriginal von Delphin
Ich hatte schon längere Zeit keine Lesekrise mehr *knockonwood*, aber wenn, dann hilft da am Besten ein Selbstläufer. Also ein Buch, von dem ich weiss, dass es mir auf jeden Fall gefallen wird und das sich praktisch von alleine liest.
Ich glaube, ich bin da auch eine Ausnahme *zwinker* Ich kann keine Bücher parallel lesen. Ich kann mich nur auf ein Buch konzentrieren. Ich tauche dann in diese Welt ein und kann dann nicht einige Minuten später in einer anderen Handlung die gleiche "Inbrunst" dafür empfinden.
Danke für eure Tipps. Ich werde es mit bookcook probieren. Vielen Dank.
Hallo liebe Büchereulen,
ich weiß, so ein ähnliches Thema glaube ich, gab es schon Mal.
Wie wir alle hier, habe ich auch extrem viele Bücher. Dann kommen Freunde und fragen, ob man was in dieser Thematik hat oder in jener. Ich bin schon lange am Überlegen, ob ich meine Bücher katalogieren sollte. Ist auf jeden Fall übersichtlich. Allerdings bei dieser Maße an Büchern auch nicht gerade motivierend *zwinker*
Katalogisiert ihr eure Bücher und wenn ja, habt ihr einen effektiven Weg dafür gefunden?
Danke schön.
ZitatOriginal von Wolke
Es ist eins der besten Bücher, die ich kenne!
Ich liebe dieses Buch. Ich habe es schon 15 Mal gelesen. Ich weiß, ich habe einen Knall, aber ich liebe dieses Buch. Die ersten drei Male habe ich am Ende angelangt, immer gleich wieder von vorne angefangen. Und wenn ich es mir Recht überlege, könnte ich es eigentlich mal wieder lesen
Mir wurde dieses Buch auch wärmsten empfohlen. Die Geschichte an sich fand ich sehr toll. Allerdings die zig wiederholten Beschreibungen zum Bau einer Kathedrale fand ich anstrengend. Von daher hätte man das Buch auch um fast die Hälfte kürzen. Aber ansonsten ein sehr lesenswertes Buch.
ZitatOriginal von lethabo
nachdem ihr ein buch gelesen habt, wie lange dauert es bis ihr mit dem nächsten anfangt?
Ich lese ein Buch zu Ende und greife gleich zum nächsten.
Auch wenn ein Buch mich sehr berührt oder im Nachhinein noch beschäftigt, kann ich gleich ein anderes Buch lesen.
Da mein SuB meistens gegen null tendiert, bin ich auch am Überlegen, ob ich erst nach ein paar Tagen ein neues Buch zur Hand nehme, damit ich immer was zu lesen habe. Aber irgendwie klappt es nicht. Ich greife dann doch gleich zum Nächsten und in der Not lese ich ein Buch auch mal mehrfach
Ich habe das Buch gestern angefangen und es in einem Zug durchgelesen. Ich bekam zu Weihnachten die Triologie geschenkt. Also las ich sie nacheinander. Ich muss ehrlich sagen, dass mir der dritte Teil am besten gefiel. Auch historisch sehr interessant: Luther; die Bewegung, seine Schriften etc. auslösten und und und. Nur empfehlenswert.
Mein absolutes Lieblingsbuch 2006 war:
Katia Fox "Das kupferne Zeichen".
Ich habe hier gesucht, ob es zu diesem Buch schon eine Rezi gibt. Ichfand nichts. Falls ich sie übersah, bitte ich um Verzeihung *zwinker*
Ich weiß auch nicht wirklich, ob das Buch in diese Sparte einzuordnen ist *grübel*
Inhaltsangabe:
Als der junge Genforscher David Astbury gebeten wird, an einer Expedition in den Kongo teilzunehmen, ahnt er nicht, dass er in das Abenteuer seines Lebens gerät. Ausgerüstet mit modernster Technik reist ein Forscherteam zu einem sagenumwobenen See mitten im Dschungel - um dort ein Wesen zu bezwingen, das unbesiegbar scheint. Doch in sich trägt es den Schlüssel zur Unsterblichkeit ...
Meine Meinung:
Ich habe es noch nicht zu Ende gelesen. Aber bis jetzt finde ich das Buch sehr interessant. Am Anfang dachte ich, oje eine Nessi-Story, aber weit gefehlt. Auch der Schreibstil von T.Thiemeyer ist verständlich und lässt uns Leser in seine Welt abtauchen.
ZitatOriginal von Fritzi
Wir haben ihn gestern abend geguckt, sagt mal, muß man die Filme heute eigentlich so brutal machen? Mann, manche Szenen weniger hättens auch getan, ansonsten superspannend!!
Das kann ich nur
Ich wurde von meinem Kumpel nett dazu aufgefordert, dieses Film zu sehen und na ja, er war schon interessant und spannend, aber mir eindeutig zu lang und manchmal ein wenig zu brutal. Aber ansonsten sehenswert.
Wie ihr ja wisst, habe ich vergangenes Jahr mir das Buch „Anubis“ von Wolfgang Hohlbein gekauft. Ich hatte sehr hohe Erwartungen von dem Buch, da ich nur Positives von den Büchern des Autoren hörte und weil ich das Alte Ägypten total interessant sowie faszinierend finde.
Ich las bis Seite 310 und brach dann ab, weil ich es einfach nicht mehr lesen konnte. Ich war total enttäuscht. Dieses Jahr nahm ich mir das Buch wieder vor und las es heute endlich zu Ende. So lange las ich noch nie an einem Buch.
Die Figur Mogens ist für mich ein Wissenschaftler ohne Wissen. Er hat keinerlei Forscherdrang und selbst, wo sie erstaunliche Entdeckungen machte, hatte er immer nur Angst und sein Lieblingsgedanke war: Irgendetwas ist falsch hier oder stimmt nicht. Das nervte. Da das Wort FALSCH zig Mal vorkam. Und obwohl er sich in der Ägyptologie auskannte und weiß, wie deren Götter aussahen, hatte er immer nur Angst etc. Sicherlich sind diese „Kreaturen“ auch Furcht einflößend, aber es ist doch eine ungeheure Entdeckung, wo selbst ein „Normalsterblicher“ ohne wissenschaftliche Ausbildung mehr darüber wissen will.
Des Weiteren macht er immer Graves für sein verpfuschtes Leben verantwortlich. Mir kann doch keiner erzählen, dass so ein Vorfall in seiner Studentenzeit solch Aufhebens machte, dass er in keiner Ecke der USA eine Anstellung gefunden hätte. Er war ja keine Berühmtheit als Student. Genauso frage ich mich, nun wo er weiß, dass die Anusbisse Frauen zur Fortpflanzung gebrauchen und nicht töten, warum er trotz der Jahre nicht nach Janice sucht. Sicherlich kann es sein, dass sie trotzdem schon tot ist, aber ich könnte damit nicht leben. Mit dieser Ungewissheit. Denn vielleicht lebt sie ja immer noch.
Als wahre „Heldin“ empfinde ich Miss Preussler. Sie ist Mogens psychisch und physisch weit überlegen. Obwohl sie alles als Teufelswerk ansieht, hinterfragte sie und ließ sich von ihrer Angst nicht übermannen sowie Mogens. Auch Tom ist ein Held der Geschichte meiner Meinung nach. Was er alles leistete war ja schon übermenschlich.
Am liebsten mochte ich ja fast noch Dr. Graves. Er ist Wissenschaftler durch und durch. Er ist für Neues zu begeistern. Sicherlich manchmal ein wenig fanatisch, aber er hat einen Forscherdrang. Warum er Mogens überhaupt zu sich holte ist mir im Nachhinein ein Rätsel, denn er war ihm keine Hilfe. Eher bremste Mogens alles aus. Ein Wissenschaftlicher ist er bestimmt nicht. Graves hingegen ist zwar nicht immer bequem, aber praktisch eingestellt.
Auch hätte das Buch von seinen 763 Seiten auf 300 gekürzt werden können. Es waren nicht nur Endlossätze, sondern auch Endlosbeschreibungen die ständigen Ängste von Mogens waren ermüdend und irgendwann als Leser nicht mehr zu ertragen.
Ich könnte ihr noch weiter Ausführungen machen ohne Ende… Aber ich will es auch nicht übertreiben. Vielleicht sehe ich das Eine oder Andere auch nicht. Aber ich bin so extrem enttäuscht von dem Buch, dass kann ich gar nicht in Worte fassen.
Andere Bücher von W. Hohlbein sollen ganz toll sein. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nun erst einmal nicht so schnell zu einem seiner Bücher greifen. Vielleicht in ein paar Wochen.
Ich persönlich kann dieses Buch nicht empfehlen. Aber es ist ja Geschmackssache. Für einen anderen kann dieses Buch auch ganz toll sein.
PS: Ich hoffe, es war jetzt nicht zu viel. Aber das musste jetzt einfach raus.