also ich weiß es nicht mehr so genau. ich erinnere mich an mein altes bücherregal im kinderzimmer, wo schon immer ganz viele bücher drin standen. welches das erste war, was ich zur hand nahm, weiß ich nicht. aber ich erinnere mich an die drei lustigen gesellen
Beiträge von TinNyanko
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Original von Camero Ich habe auch mal so eine tolle Fleece-Decke von meinem Onkel geschenkt gekriegt mit einem Giraffenmotiv drauf,die ist auch ganz schnell zu meiner Lesedecke geworden.
Hehe, bei mir ist es ein Lese-Pulli . Ein besonders flauschiges, warmes und extrem großes Exemplar.
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Original von Suzann
*das ist zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich noch gut erinnern, dass mich der Inhalt dieses Buches wochenlang verfolgt hat*Das ging mir genauso. Und jetzt wallt es mit dem Kinofilm wieder auf
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wenn ich zu viele bücher von einem genre hintereinander lese, bin ich dem nach einer weile überdrüssig geworden und brauche mal etwas abwechslung. nur krimis oder nur fantasy würden mich nicht glücklich machen. manchmal packt mich auch die lust auf eine realistische geschichte, wo nicht ständig menschen sterben.
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Davon gibt es hier auch noch keine Rezension
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Original von Teufelchen_Yvi
Ein Comic könnte und konnte mir nie ein Buch ersetzen, aber es ist hin und wieder ein schöner Zeitvertreib mal wieder in einem Comic zu blättern. -
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Original von saturn14 Wenn ich schonmal einen historischen Roman lese, erwarte ich auch davon, dass die absolute Wirklichkeit dargestellt wird, und nicht irgendeine Wunschvorstellung des Autors.
Ich denke auch, die Geschichte ist zwar oft unvollständig und lückenhaft überliefert, aber was an historischem Wissen vorhanden ist, sollten die Autoren sauber recherchieren und dann ihren Plot darum spinnen. Ansonsten sollten diese Bücher unter Fantasy verbucht werden. -
für mich gehört homer zu den ersten und größten orm-anwärtern. die odysse und die ilias fand ich extrem beeindruckend !
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Schwierig zu entscheiden, was man gelesen haben muss, was man kennen sollte und was zur Allgemeinbildung gehört. Genauso schwierig ist es zu beantworten, ob man dieses Wissen über die Klassiker der Weltliteratur wirklich braucht, außer um bei "Wer wird Millionär" ein paar Fragen beantworten zu können. Für mich steht fest, ich möchte die Gängigsten vom Inhalt kennen und den ein oder anderen KLassiker gelesen haben, allein um meine Sprache aufzupolieren. Es hat schon einen gewissen Beigeschmack, wenn jemand meint, er kenne Goethe nicht, oder hätte noch nie etwas von Antigone gehört.
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nur 3 möglichkeiten sind eindeutig zu wenig
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einfach nur laaaaaaaaaaaaangatmig. viel zu sehr im detail geschildert..und ich meine jedes noch so kleine detail.
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ich habe vor ewigkeiten von meiner oma das buch "ungarische rhapsody" von zsolt harsnyi geschenkt bekommen. es behandelt die biographie von franz liszt. ist allerdings schon so alt, dass es zumindest über amazon nicht mehr zu finden ist.
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früher war das ein problem, mittlerweile habe ich mich allerdings daran gewöhnt, in den ÖV, im Auto und so zu lesen. Lautstärke und Unruhe bemerke ich gar nicht mehr. Ohne dass es einen besonderen Grund hat, nehme ich niemals Bücher mit aufs Klo wie andere ihre Zeitschriften. Das ginge für mich einfach zu weit..
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Stadtbüchereien habe ich als Kind viel genutzt. Schon allein weil das Taschengeld viel zu knapp zum Kaufen war. Jetzt hole ich mir nur Fachbücher aus der Bibliothek. Bücher, die ich zum privaten Vergnügen lese, kaufe ich mir immer. Daraus ist eben ein süchtigmachender Sammel-Tick geworden.
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Original von Alicja
Historische Romane die für mich nicht wert sind als solche bezeichnet zu werden: Dana Cross "Die Päpstin" und "Der Medicus" von Noah Gordon.Bin ich absolut deiner Meinung. Mittlerweile habe ich dem Genre ganz abgeschworen, da ich als Historikerin doch oft mit dem Kopf schütteln muss, was da aus der Realität gemacht wird. Wahrscheinlich wie ein Zahnarzt, der zuschaut, wie jemand Süßigkeiten isst..total lecker und reizvoll, aber man weiß, dass es nicht gut ist
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"Ein unmögliches Mädchen" bekam ich am Ende der 6. Klasse zum Abschied von meiner Lehrerin geschenkt und bis heute habe ich es noch 4 Mal gelesen. Es beinhaltet eine einfach wunderschöne Geschichte von zwei Mädchen, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit eine starke Freundschaft entwickeln. Der sozialkritische Hintergrund macht es für mich noch heute enorm lesenswert.
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meine manga-zeit ist seit einer weile nun schon vorbei, aber an neon genesis evangelion reichte bei mir nichts heran. die reihe hat mir einfach enorm gefallen! ansonsten bin ich nach wie vor fan vom lustigen taschenbuch, würde mich aber davon distanzieren, diese doch stark vereinfachte sprache, die ohne die bilder einfach nicht leben könnte, zu büchern zu zählen.
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ich mag das taschenbuch-format auch am liebsten wegen der angenehmen größe und dem relativ geringen gewicht. hat aber eben nur pragmatische gründe, wenn ich unterwegs bin.
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bei mir kommt das auch ganz darauf an, ob das buch spannend ist und so. wenn man sich durchquält, dauert es ja oft länger, bevor man sich mal wieder zum lesen motivieren kann.
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Original von Batcat Darf man auch in Metern antworten? Zählen will ich die lieber nicht alle - am Ende sitze ich morgen noch da. *fürcht*
du hast recht..ich habe ab buch nummer 378 den überblick verloren und mich ab dann irgendwie verzählt..ich fang jetzt wirklich nicht nochmal an