Das Abenteuer von Mirza, der Klosterkatze, wird von derselben in Ich-Form erzählt. Durch diese Sichtweise kommt es zu vielen lustigen Situationen, da Mirza nur „kätzisch“ sprechen kann, was die Menschen um sie herum natürlich nicht verstehen. Die Verhaltensweisen der Menschen aus Sicht von Mirza, das ist einfach immer wieder köstlich.
Es ist eine lustige und kurzweilige Geschichte, die neben der außergewöhnlichen Sichtweise noch über liebevoll erschaffene Charaktere verfügt.
Ich habe Mirza, Pater Melvinius, Meiko, Katrin und Clemens und natürlich auch Raguna und Diabolo richtig ins Herz geschlossen.
Einziger, kleiner Kritikpunkt ist das etwas arg mystische Ende. Das war mir ein wenig zu fantastisch.
Ich würde mich über ein neues Abenteuer mit Mirza und/oder ihren Kleinen sehr freuen.
Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.