2005:
Raymond und Ane haben es geschafft! Moana hat unterschrieben! Ane hat Evelyn, na ja sagen wir mal mit einem kleinen Trick(?) darum gebeten, dass sie Ili von dem Verkauf erzählt und Ili davon überzeugt in ein Altersheim zu ziehen. Das Ili da nicht ruhig bleiben kann, kann ich nur zu gut verstehen. Sie versucht Moana zur Rede zu stellen und hat einen kleinen Schwächeanfall, von dem sie sich jedoch schnell erholt. In ihrer Rage wirft sie sogar Evelyn ihr Problem mit dem Alkohol an den Kopf. Trotzdem scheint dieser Vorfall Ili und Evelyn irgendwie einander noch näher zu bringen.
1914:
Wie kann ein Mensch nur sooooooooooooo undankbar sein? Zuerst deckt Tristan den Mörder Tupu und dann rettet er im heftigen Sturm Tupus Frau Ivana und dem Baby Moana das Leben und dieser will nun die weitere Liebe zwischen Tristan und Tuila nur „erlauben“ wenn Tristan Tuila heiratet! Das schlägt doch dem Faß den Boden aus. Tupu ist bei mir unten durch!
Seine Frau Ivana ebenso. So ein undankbares Pack! (Tschuldigung! Aber das musste mal raus.)
Fazit:
Ich finde dass die Geschichte und die Spannung auch, oder sogar vor allem, durch die Erzählweise in den beiden Ebenen 2005 und 1914 vorangetrieben werden. Stück für Stück erfährt man die Zusammenhänge. Zum Beispiel erfahren wir in diesem Abschnitt, dass Ili die Tochter von Tristan und Tuila ist. Auch wenn man es schon vermutete, so hat man nun die Bestätigung.
Mir gefällt die Geschichte bislang sehr! Ich kann das Buch kaum zur Seite legen und wenn dann nur widerwillig.