Hallo Alice,
nein, ich weiß es auch nicht. Aber ich habe das Buch ja auch nicht beendet ...
grüße von missmarple
Hallo Alice,
nein, ich weiß es auch nicht. Aber ich habe das Buch ja auch nicht beendet ...
grüße von missmarple
Ich habe Totenmontag als Hörbuch gehört und war begeistert. Ich kannte den Fall noch nicht vorher und wurde schnell in den Bann gezogen. Ich fand es spannend und habe mitgefiebert.
Ich fand Tempe Breannan allerdings ein bisschen naiv, ich wäre da an ihrer Stelle durchaus misstrauischer gewesen. Und auch ich fragte mich auch, warum sie bei ihrem Freund nicht den Mund aufmachte und Klartext sprach.
Vielleicht war es auch ganz gut, dass ich nicht das Buch gelesen habe, das nach mancher Einschätzung zu viel "Drumherum" und "Hin-und Her" enthielt und in die Länge gezogen war, in der Hörbuch-Version wurde das wohl weggekürzt.
grüße von missmarple
Dann äußere ich mal meine - negative - Meinung:
Ich schätze die Van-Veeteren-Bücher von Nesser sehr, doch bei diesem Buch habe ich kapituliert. Die Geschichten fand ich langweilig, ich verlor das Interesse, nach einem Sinn, nach einer Verbindung zu suchen. Bei mir kam keine Schauer den Rücken runter, sondern eher ein Gähnen aus dem Hals. Und Nervenkitzel und Spannung fand ich auch nicht ...
Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass meine Zeit zu schade sei, sie mit diesem Buch zu verbringen und brach das Buch ca. in der Mitte ab. Ich habe es dann bei Tauschticket getauscht, und es fiel mir sehr leicht, mich davon zu trennen.
Aber nichtsdestotrotz wünsche ich euch, dass es euch gelingt, einen Zugang zu diesem Buch zu bekommen.
Alice
,
weißt du inzwischen, wer oder was Barin ist/war?
grüße von missmarple
Hallo Milla,
ich habe den Krimi schon als Jugendliche gelesen - und später natürlich noch einmal - und fand ihn klasse.
Spannende Geschichte und interessante Lösung.
grüße von missmarple
ZitatOriginal von Batcat
*lächel*
Aber das ist bestimmt schon 20 Jahre her, daß ich die las.... *schwelg*
Ist bei mir sicher auch schon so lange her, dass ich von neuseeländischen Schafzüchtern träumte. Heute bin ich froh und dankbar, dass daraus nichts wurde, ich halte mich nämlich absolut nicht für farm-tauglich.
grüße von missmarple
Hallo @ll,
auf diesem Hörbuch liest Elke Heidenreich vier ihrer Geschichten aus ihrem Buch "Der Welt den Rücken". Ich habe diesen Geschichten mit großem Genuss gelauscht.
Zum einen finde ich die Geschichten sehr gut, vor allen Dingen die Geschichte über Almas und Bens Silberhochzeit fand ich herausragend, die stimmte mich sehr nachdenklich.
Am schlechtesten kam bei mir noch die Titelgeschichte davon, doch kamen bei mir da ganz persönliche Erinnerungen hoch (als die Mauer fiel kehrte ich gerade auch mit einem neuen Lover "Der Welt den Rücken" und wir schauten im Bett gemeinsam, was sich in Berlin so tat und konnten es kaum glauben...) und ließ sie mir denn doch sehr liebenswert erscheinen.
Und ich liebe es, Elke Heidenreich zuzuhören. Ich mag es sehr, wenn sie vorliest, gefühlvoll, manchmal mit einem Augenzwinkern - einfach schön!
Da im Hörbuch zwei Geschichten aus dem Buch fehlen, werde ich es mir wohl noch besorgen, damit ich nichts verpasse.
grüße von missmarple
Hallo Batcat,
also Äpfel haben doch bisher jedes Weib gelockt :grin, schließ' dich doch der äpfelvertilgenden Mrs. Oliver an - du wirst es nicht bereuen...
grüße von missmarple
Die Verfilmung war wirklich spitze.
Ich habe das Buch derzeit als Hörbuch aus der Bücherei ausgeliehen. Bin schon gespannt drauf.
grüße von missmarple
Hallo Oemchenli,
und du hast es vorher nicht gelesen?! Also einen Blick hätte ich doch noch riskiert...
grüße von missmarple
Hallo Fritzi,
klasse, dass du die netten Bücher von Mary Scott auch schätzt und sie vor dem Vergessen bewahrst.
Ich habe sie früher stets gern und mit viel Vergnügen gelesen - und träumte zwischenzeitlich sogar selbst einmal von einem netten neuseeländischen Schafzüchter ...
grüße von missmarple
Ich habe mir das Buch doch gekauft, die Neugier war größer als meine Geduld.
Doch erst einmal darf es mein "Mr. Stringer" lesen.
grüße von missmarple
Ich habe mir dieses Buch - wie sollte es momentan auch anders sein angesichts meiner Putzwut - als Hörbuch einverleibt. Da in einigen Rezensionen über das Buch gesagt wird, dass es zuweilen langatmig sei und man es gut kürzen könne, habe ich ja mit der gekürzten Hörbuch-Fassung den richtigen Griff getan.
Kurzbeschreibung nach Amazon:
"Unschuldig, ohne es beweisen zu können - ein Alptraum
1978: Vier unzertrennliche Freunde finden die schwer verletzte Rosemary, die bereits tot ist, bevor die von ihnen gerufene Hilfe eintrifft. Doch die Polizei sieht sie nicht als Helfer sondern als Täter. Unter dem Druck der Ermittlungen zerfällt die Freundesgruppe. - 2003: Nach all den Jahren möchte jemand den Mörder bestrafen und die vier ehemaligen Freunde werden nach und nach Opfer von Anschlägen."
Ich habe übrigens auch früh den richtigen Riecher gehabt und mir war bald klar, wer als Täter in Frage kommen konnte.
Insofern verfolgte ich das Buch zwar mit Spannung, doch war ich eher auf der Lauer, ob etwas gegen meine Vermutung spräche als dass ich neugierig auf die Lösung war. Und ich hatte eine gehörige Wut im Bauch über gewisse Personen und Ungerechtigkeiten ...
Ich fand den Krimi nicht herausragend, aber gut und solide erzählt. Und Ditmar Bär, bekannt aus den Kölner Tatortkrimis, die ich sehr schätze, hat das Buch auch klasse vorgelesen, so dass ich über manche platte Stellen locker hinwegsehen bzw. -hören konnte.
grüße von missmarple
Das Buch habe ich soeben als Hörbuch vorgestellt und musste feststellen, dass es hier auch noch nicht als Buch vorgestellt wurde.
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich viele Krimis von Walters sehr mag. Doch mit diesem Buch konnte sie mich nicht so recht überzeugen. Mich hat schon beim Kauf gestört, dass das Buch so dünn ist, und dich Geschichte bietet auch nicht den Stoff für einen spannenden, psychologisch interessanten Krimi, wie es es von Walters kenne.
Inhalt nach Amazon:
"Patrick O'Riordan hat mit seinen fünfunddreißig Jahren schon einiges auf dem Kerbholz. In seiner Jugend griff der heißblütige Ire voller Wut seinen Vater an und zerschmetterte ihm das Handgelenk. Im Eifer des Gefechts warf er seine Mutter aus dem Fenster. Ihr mehrfach gebrochenes Hüftgelenk macht seither für sie einen Rollstuhl unentbehrlich. Kurz: Patrick ist alles andere als ein Mustersohn.
Dieses Drama liegt zwar schon fünfzehn Jahre zurück, doch als die alte Dame Lavinia Fanshaw zusammen mit ihrer Pflegerin in dem kleinen englischen Dörfchen Sowerbridge brutal erschlagen werden, fällt der Verdacht trotzdem sofort auf Patrick.
Mit seiner Vergangenheit ist ihm ein solches Verbrechen zuzutrauen. Und die im Buch beschriebenen Engländer sind schnell bei der Hand, wenn es darum geht, einen Iren zu verdächtigen und alte Vorurteile wieder auszugraben.
Sobald Patrick verhaftet ist, ist seiner Familie keine ruhige Minute mehr vergönnt. Es hagelt anonyme Drohanrufe, Beschimpfungen und eines Tages steht ihr Haus in Flammen.
Nur Siobhan Lavenham, ebenfalls Irin, glaubt an Patricks Unschuld und stellt beharrlich der Polizei ihre unangenehmen Fragen."
Die Charaktere fand ich zuweilen etwas zu platt und lieblos beschrieben, doch einige waren schon interessant und gekonnt unsympathisch. Die Zeitsprünge fand ich zuweilen verwirrend, die eingeschobenen Zeitungsartikel hingegen lockerten das Buch für mich auf.
Auf die Lösung des Falles wäre ich nie gekommen und mir gefiel auch das versöhnliche Ende zwischen Siobhan und einigen Dorfbewohnern. Alles in allem aber eher ein mäßig-durchschnittlicher Krimi, wegen seiner Kürze gut als leichte Krimikost für zwischendurch geeignet.
grüße von missmarple
Dieses Buch habe ich in der ungekürzten Fassung gehört. Obwohl ich das Buch noch vor gar nicht allzulanger Zeit gelesen habe, fand ich das Hörbuch noch interessant - und jetzt weiß ich endlich, wie man Siobhan ausspricht. Hörbücher sind einfach die ideale Untermalung für langweilige Haushaltstätigkeiten.
An dem Buch hat mich seinerzeit gestört, dass es so kurz war, im Nu war es ausgelesen, doch die Geschichte ist eben auch schnell erzählt und bietet nicht den Stoff für einen langen, spannenden Krimi, wie ich ihn sonst bei Walters schätze.
Inhalt nach Amazon:
"Patrick O'Riordan hat mit seinen fünfunddreißig Jahren schon einiges auf dem Kerbholz. In seiner Jugend griff der heißblütige Ire voller Wut seinen Vater an und zerschmetterte ihm das Handgelenk. Im Eifer des Gefechts warf er seine Mutter aus dem Fenster. Ihr mehrfach gebrochenes Hüftgelenk macht seither für sie einen Rollstuhl unentbehrlich. Kurz: Patrick ist alles andere als ein Mustersohn.
Dieses Drama liegt zwar schon fünfzehn Jahre zurück, doch als die alte Dame Lavinia Fanshaw zusammen mit ihrer Pflegerin in dem kleinen englischen Dörfchen Sowerbridge brutal erschlagen werden, fällt der Verdacht trotzdem sofort auf Patrick.
Mit seiner Vergangenheit ist ihm ein solches Verbrechen zuzutrauen. Und die im Buch beschriebenen Engländer sind schnell bei der Hand, wenn es darum geht, einen Iren zu verdächtigen und alte Vorurteile wieder auszugraben.
Sobald Patrick verhaftet ist, ist seiner Familie keine ruhige Minute mehr vergönnt. Es hagelt anonyme Drohanrufe, Beschimpfungen und eines Tages steht ihr Haus in Flammen.
Nur Siobhan Lavenham, ebenfalls Irin, glaubt an Patricks Unschuld und stellt beharrlich der Polizei ihre unangenehmen Fragen."
Die einzelnen Typen im Dorf sind einem teilweise so richtig unsympathisch und bei den Abendeinladungen, denen man nachkommen muss, wurde ich an "Emma" von Jane Austen erinnert, die ich vor kurzem gelesen habe. Manche Dinge und lästige Gepflogenheiten haben sich scheint's im dörflichen England bis heute gehalten.
Die Zeitsprünge fand ich zuweilen verwirrend, was aber auch daran liegen kann, dass ich etwas abgelenkt war.
Auf die Lösung des Falles wäre ich nie gekommen und mir gefiel auch das versöhnliche Ende zwischen Siobhan und einigen Dorfbewohnern. Alles in allem aber eher ein durchschnittlicher Krimi, wegen seiner Kürze gut als leichte Krimikost für zwischendurch geeignet.
grüße von missmarple
Dieses Hörspiel, das auf Theodor Plieviers Roman basiert, habe ich aus der Bücherei ausgeliehen.
Kurzbeschreibung nach Amazon:
"Gegen das Vergessen
Theodor Plieviers Roman "Stalingrad", in 26 Sprachen übersetzt und seit seinem Erscheinen ein Bestseller, ist unbestritten das bedeutendste dokumentarische Epos über den Zweiten Weltkrieg. Es verdankt seine unübertroffene Authentizität dem Umstand, dass Plievier, damals Emigrant in Moskau, die Überlebenden der 6. Armee in Gefangenenlagern interviewen konnte. Seine schonungslose Beschreibung der Schlacht und des Versagens der militärischen Führung ist nicht nur eine politische und moralische Abrechnung mit dem Größenwahn und der Menschenverachtung des Hitlerregimes, sondern auch ein entschiedenes Plädoyer für den Frieden und ein Appell gegen das Vergessen. Plieviers Roman ist eine fesselnde Montage aus Fakten und eindringlich entworfenen Einzelschicksalen, die Victor Klemperer zu der Überzeugung gelangen ließ, "dass dieses Buch zu den dauernden klassischen Werken zählen wird"."
Das Hörspiel ist nur eine stark geküzte Fassung des Romans. Und auch wenn an dem Vorwurf, dass der Roman von den Russen zensiert wurde und einseitig sei, etwas dran sein sollte, tut das meiner Meinung nach der Authentizität keinen Abruch. Das Hörspiel ging mir unter die Haut. Ich habe es abends vor dem Einschlafen gehört, habe mitgelitten, war fassungslos von so viel Menschenverachtung und Unvermögen und zutiefst dankbar, dass es mir vergönnt ist, an einem friedlichen Ort in einer friedlichen Zeit zu leben. Besonders nah ging es mir, als die einzelnen Feldbriefe vorgelesen wurden. Die Zahlen, hinter denen so viele Einzelschicksale stehen, kann man gar nicht fassen. Und selbst diejenigen, die am Ende den Kessel überlebt haben und in die Gefangenschaft zogen, erwartete ja kein glückliches Ende, der Überlebenskampf ging für sie ja noch weiter ...
grüße von missmarple
Ich habe "Die Glut" in einem anderen Forum bei einer Leserunde gelesen. Mir gefiel das Buch so gut, dass mir gleich von Marai noch "Das Vermächtnis der Eszter" und "Die Rebellen" via Tauschticket besorgt habe.
In der Leserunde habe ich u.a. geschrieben:
Die Geschichte zog mich schon mit den ersten Seiten in den Bann.
Ich bewundere den Autor, der es vermag, mit so wenigen Worten so viel auszudrücken. Die Sätze sind einfach und sagen doch so viel. Wenn ich da bedenke, wie viele Seiten andere Autoren bräuchten, um so eine Atmospähre heraufzubeschwören, so die Charaktere zu zeichnen. (Und wie viele das nie zustände brächten!)
Wie mit ein paar aneinandergereihten Sätzen so viel ausgesagt wird - ich bin fast sprachlos vor Bewunderung.
Mir ging es wie Jersey, die es so treffend formuliert:
ZitatOriginal von Jersey
Man versinkt in diesem Buch und vergisst die Welt um sich. Es bleibt nur noch der General mit seinen Mutmaßungen, Vorwürfen und letztendlich auch Selbsterkenntnissen und Einsichten. Ein Buch mit sehr melancholischem Grundpathos und voller Weisheit über das Leben, über Treue und Freundschaft, über vertane Chancen und vergeudete Zeit.
Ein sehr nachdenkenswertes Buch.
grüße von missmarple
... das mit den Kaninchen kam in der Hörbuch-Fassung übrigens nicht vor, das hätte mich auch gewundert.
grüße von missmarple
Das Buch hat mir auch ausgesprochen gut gefallen. Die Lösung des verzwickten Falles ist Christie-mäßig logisch-verzwickt und dergestalt, dass man nie darauf kommen würde. Ein absoluter Lesegenuss, am besten mit einer Schale voller Äpfel ...
grüße von missmarple
Ich habe mir dieses Buch als - gekürztes - Hörbuch einverleibt und dabei meinen Frühjahrsputz gemacht.
Davor habe ich "Mitternachtsfalken" gehört, was ich ungemein spannend fand. Dieses Buch war m.M. nach bei weitem nicht so gut, doch kann man sie auch schlecht bei den völlig verschiedenen Handlungen vergleichen.
Inhalt nach Amazon:
"Die Brücken der Freiheit" spielt in Schottland im Jahre 1767. Die Menschen, die in den Bergwerken von Sir Georg Jamissons arbeiten, sind mit ihrem Leben unzufrieden. Es bewegt sie trotz der unmenschlichen Arbeitsbedingungen, Hunger und Kälte hauptsächlich ein Gedanke: Ihre Freiheit! Schon die Neugeborenen werden bei der Taufe dem zukünftigen Arbeitgeber als Arbeitssklaven übereignet. Der junge McAsh lehnt sich gegen die Zwangsarbeit auf, doch selbst als er nach London flieht, sind auch hier die Arbeitsbedingungen für Kohlelöscher katastrophal."
Ich fand die Geschichte um McAsh und Lizzi Jamisson ziemlich berechenbar und an den Haaren herbeigezogen, doch nichtsdestotrotz war sie interessant zu hören. Die historische Genauigkeit lässt sicher zu wünschen übrig und dass man körperlich so fit und ohne Lungenschaden davon kommt, wenn man bereits im zarten Alter von 7 Jahren 15 Stunden täglich unter Tage arbeitet und daneben noch Zeit hat, lesen zu lernen ist für mich unwahrscheinlich. Aber solche Helden lassen einen halt mit Genuss in eine andere Zeit abtauchen und das Putzen machte dabei sogar Spaß, wenn andere an den Ungerechtigkeiten dieser Welt verzweifeln. Und spätestens bei den Indianern waren alle Schränke aufgeräumt und ausgewischt.
grüße von missmarple
Ich bin in der Bücherei wieder fündig geworden und habe dieses Hörbuch ergattert. (Gekürzte Fassung, 5 CD's)
Die Geschichte hat mich schnell gepackt, ich fand sie ungemein spannend. Was ich beim Hörbuch auch für sehr gelungen finde, ist die Aufteilung zwischen zwei Vorlesern, bzw. einer Vorleserin (Anne Moll) und einem Vorleser (Philipp Schepman). Einer liest die Handlungen um Hermia Mount, der andere erzählt von Harald Olufsen. Im Laufe der Geschichte kommen sich die beiden Protagonisten immer näher, was sich auch im kürzeren Intervall der Vorleser niederschlägt - ich fand das sehr reizvoll.
Kurzbeschreibung nach Amazon:
"Europa im Jahre 1941. In England fragt sich Hermia Mount, Agentin im MI-5, woher die hohen Verluste der britischen Bomberstaffeln kommen. Im besetzten Dänemark stößt der junge Harald Olufsen auf eine geheime Radarstation der Deutschen. Sein Wissen könnte den Krieg entscheiden – wenn es ihm gelingt, es weiterzugeben. Doch zwischen den beiden liegt ein langer und gefährlicher Weg …"
Ich fand die Geschichte so spannend, dass ich gar nicht mit dem Hören aufhören konnte und um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen, dabei mit dem Frühjahrsputz begonnen habe. An einem Tag war ich mit dem Buch durch und zwei Räume waren tiptop.
Ich habe mitgezittert, mitgefiebert, trotz Putzlappens die Daumen gedrückt, dass die Flucht gelingt und das Flugzeug noch rechtzeitig fertig wird. Ich habe die Bösewichte zum Teufel gewünscht und natürlich auch auf ein glückliches Ende für das Liebespaar gehofft. Ein ideales Buch, um die Zeit um einen rum in Nu verfliegen zu lassen - auch ohne Pilotenkenntnisse.
grüße von missmarple