Beiträge von missmarple

    Auf den Essener Spieletagen habe ich heute auch das Spiel "Kaleidoskop" kennengelernt. Es stammt aus Australien und man kann es sowohl allein in vielen Schwierigkeitsstufen als auch mit anderen Mitspielern mit einer Punktewertung spielen. Einen eigenen Link dazu habe ich nicht gefunden (den englischen verstehe ich nicht), doch wird es hier kurz vorgestellt und man kommt auf die englische Seite.


    Das Spiel hätte ich mir gern gekauft, doch es war leider schon vergriffen.


    grüße von missmarple

    Ich war heute auf der Essener Spielemesse. Mich würde interessieren, ob von den Eulen noch welche da waren und was so eure Highlights waren.


    Ich fand das Spiel "Balance Duels" genial - und hab's auch gleich für mich privat und für die Einrichtung, in der ich arbeite, gekauft. Ist so eine Art Backgammon (aber wirklich nur entfernt), das auf einer Waage gespielt wird. Einfach super!


    grüße von missmarple

    Ich war heute auf der Essener Spielemesse und habe mir dort auch mal dieses Spiel angesehen. Doch es ist seinen Preis m.M. nicht wert. Vielleicht werde ich die Spielidee aufgreifen und mit Jugendlichen selbst eins basteln.


    grüße von missmarple

    Ich habe bisher noch kein Buch von Slaughter gelesen und wusste auch gar nicht, dass "Schattenblume" ein späterer Band einer Reihe ist.
    Und ich habe auch "Schattenblume" nicht gelesen, sondern vielmehr gehört
    Ich fand die Geschichte recht spannend, aber nicht herausragend. Mit den beiden Erzählsträngen kam ich gut zurecht, ich mag eigentlich Bücher, in denen zwei Zeitebenen miteinander verwoben werden.
    Und muss ich gestehen, dass meine Neugier auf die ersten Bände geweckt wurde.


    grüße von missmarple

    Wie oft die Büchermeile genau stattfindet, weiß ich leider nicht, aber am 17.09. gab's wieder eine am Rheinufer (da konnte ich leider nicht stöbern, weil ich zum Weltkindertag weiter unten arbeiten musste :cry ) Findet also öfter statt. Im Juni findet übrigens immer der Bücherbummel auf der Kö in Düsseldorf statt. Da ist immer viel los.


    grüße von missmarple

    Bei mir ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich fand es bei weitem nicht so langweilig, wie du es schilderst.
    Vielleicht lag das auch daran, dass ich selber Kinderfreizeiten leite und mir bei den Zuständen in dem Kinderlager der Sekte die Nackenhaare sträubten.
    An den Fall kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern. Aber allzu schlecht kann er nicht gewesen sein, denn dann wüsste ich das. :grin


    grüße von missmarple

    Zitat

    Original von Batcat
    Jawollja! Es gibt nur EINE echte Miss Marple!


    OK, ich korrigiere mich: Unsere Forums-Miss Marple akzeptiere ich auch als "echt" :-)


    Danke Batcat, ich fühle mich geschmeichelt. :wave


    Doch ich kann auch oemchenlis letzte Aussage nur unterschreiben :write und bin gespannt auf die neue Verfilmung (zumal ich den ersten Film bereits verpasst habe :fetch )


    Ich habe übrigens noch die Marple-Filme mit Joan Hickson gut in Erinnerung. Sie entsprach auch viel mehr der Vorlage von Agatha Christie. Trotzdem, wie Margeret Rutherford ihr Cape schwingt und energisch losmarschiert - das hat einfach was. :anbet


    Gibt es eigentlich auch Verfilmungen der Beresford-Krimis?


    grüße von missmarple

    Ich finde das bei meinen eigenen Büchern nicht so schlimm, aber in der Bücherei nervt es mich, wenn ich mit schrägem Kopf an der Reihe entlanggehe und zwischendrin immer wieder welche anders rum sind.


    Aber warum ein Verlag das sogar in einer Buchreihe, z.B. bei dtb die Krimis von Faye Kellerman so macht - keine Ahnung. Bei acht Bänden halte ich den Kopf nach linke, bei sechs nach rechts. Und es stört auch etwas mein ästhetisches Empfinden :grin.


    grüße von missmarple, die neugierig ist, ob vieleicht Buchhändler o.ä. eine Antwort auf diese interessante Frage haben

    Ich habe bisher noch nie etwas von Kai Meyer gelesen und mir dieses Buch als Hörbuch aus der Bücherei ausgeliehen (Da kann man halt oft nicht so wählerisch sein, und nimmt mit, was so da ist und ganz gut klingt.)


    Da ich krank war, konnte ich es relativ zügig hinternander weghören, was sicher von Vorteil war. Ich habe zwar einen historischen Roman erwartet und war daher etwas irritiert, als es ins fantastische überging (das Erdlicht, die Wolfsmenschen, die Schlange), doch fand ich es spannend erzählt und die Charaktere interessant. Auch die beiden Erzählstränge trugen dazu bei, dass mir das Buch gefiel.


    Doch muss ich sagen, dass ich nicht unbedingt noch etwas vom Autor lesen muss, aber wenn ich in der Bücherei noch ein Hörbuch erspähe, werde ich es wohl mitnehmen.


    grüße von missmarple

    Ich habe Eisfieber gehört und fand es kurzweilig, aber nicht herausragend. Andere (Hör-)Bücher von Follett fand ich entschieden spannender. Dieses war schon etwas vorhersehbar, die Charaktere empfand ich als etwas stereotyp und zuweilen schon fast unglaubwürdig (z.B. Tonys Ex-Mann) An manchen Stellen war das Buch auch unlogisch.


    Auf jeden Fall war das Buch von Pigulla erklassig gelesen.


    grüße von missmarple

    Ich habe "Die Leopardin als Hörbuch gehört. Ich fand es sehr spannend, die Charaktere interessant, wenngleich ich den bunt zusammengewürfelten Haufen nicht immer für sehr realistisch hielt. Manches war arg heldenhaft, doch glaube ich schon, dass man im Krieg über sich hinauswächst.
    Einige Szenen (Folter, Messer im Auge) fand ich ganz schön heftig, doch solche Dinge passierten im Krieg.
    Alles in allem ein klasse (Hör-)Buch, an dem ich besonders reizvoll fand, dass es sowohl von einem Mann als auch von einer Frau gelesen wurde, das gab ihm noch eine zusätzliche Würze.


    grüße von missmarple

    Hallo Bella,
    Was passt schon zu einem?
    Kerkeling hat nach einem Tinitus und einer Gallenoperation beschlossen, auf die Warnungen seines Körpers zu hören und sich eine "Auszeit" zu nehmen - und kam dann durch ein Buch auf den Jakobsweg.


    Er bezeichnet sich ja auch des öfteren als "Moppel" und ist selbst erstaunt, was er seinem Körper zumuten kann - und was nicht.


    Und er bemerkt selbst einmal glücklich an, dass er sich nicht mehr so ähnlich sieht (wird aber trotzdem von vielen aus dem deutschsprachigen Raum erkannt)


    grüße von missmarple

    Ich habe das Buch gestern abend begonnen, bis 1 Uhr durchgelesen und den Rest heute morgen verschlungen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die einzelnen Tagesetappen unterteilen das Buch in Häppchen, die er immer mit einem Fazit des Tages beschließt. Und nach jedem Tag dachte ich mir, einen Tag begleite ich ihn noch weiter, und noch einen und noch einen ...


    Ich mag Hape Kerkeling sehr, doch mit dem Buch finde ich ihn absolut wunderbar. Herrlich, wie er die Stationen beschreibt, köstlich, wie er die Menschen, die ihm begegnen charakterisiert und einfach wundervoll, wie er mit wenigen Worten seine Suche nach Gott und seine "Erkenntnisse" beschreibt. Das ging mir sehr nahe. Gelungen fand ich seine Metapher von dem grandiosen "Ghandi-Film", der in unzulänglichen Vorführräumen gezeigt wird und von dem Bild, wie ein Kind in die Luft geworfen und aufgefangen zu werden.


    Lediglich seinem Ausflug mit dem Reinkarnations-Therapeuten konnte ich nicht so recht folgen - doch nehme ich es ihm schon ab, dass er das so erlebt hat.


    Toll finde ich auch, dass er sich nicht dem Dreck und der Beengtheit der Fugios unterwirft und zu seinen Schwächen steht. Und mit Erschrecken habe ich auch eine kleine Ähnlichkeit mit Schnabbele erkannt :wow - da muss ich unbedingt an mir arbeiten!!!
    Und wie er vor seinen Reisegefährten seine Bekanntheit in Deutschland untertreibt, ich kann mir das richtig vorstellen.
    Die vielen kleinen Zufälle - oder Wunder?! - seine Erfahrungen mit Schmetterlingen, Feuerwehrleute - ich bin froh, dass Kerkeling seine Erlebnisse mit anderen teilt.


    Und ich musste an ganz vielen Stellen nicht nur schmunzeln, sondern richtig lachen - das tat mir unheimlich gut.


    Ein großartiges Buch, das ich für einige schon mal als Weihnachtsgeschenk vormerke.


    grüße von missmarple

    So, nun habe ich das Buch gestern endlich ausgelesen. Dass ich so lange dafür gebraucht habe, spricht eindeutig nicht für das Buch. Die erhoffte Spannung ist nicht eingetreten, auch wenn es gegen Ende etwas anzog.
    Die Krimihandlung fand ich mehr als dürftig, das Ende absolut unbefriedigend.
    Lediglich einige Schafsdialoge und witzige Ansichten der Schafe über die Menschen waren originell und gut - aber das hat mich nicht durch das Buch getragen. Ich fand es viel zu zäh und streckenweise langweilig. Malmouth fand ich auch nur verwirrend und wer hat nun vor 7 Jahren den ersten Mord begangen? (ich habe den Namen "O'Grieves o.ä. leider vergessen und das Buch gestern abend wieder zurückgegeben, so dass ich nicht nachschauen kann)


    Ich bin froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft habe.


    grüße von missmarple, die sich nun auf die nächste Lektüre freut