Hast du "Virals" gelesen ? Wenn ja, hat es dir gefallen ?
Nein, aber die Tempe-Brennan-Reihe der Autorin mochte ich gern.
Hast du "Virals" gelesen ? Wenn ja, hat es dir gefallen ?
Nein, aber die Tempe-Brennan-Reihe der Autorin mochte ich gern.
Das scheint echt genau mein Beuteschema zu sein.
Ist doch schön, dass die Geschmäcker beim Humor auch mal unterschiedlich sind.
Bücherdrache Vielen lieben Dank!
Ich habe schon drei Teile über den "Friedhof der Vergessenen Bücher" gelesen und fand sie alle toll, der vierte liegt auf dem SuB.
Die sind prompt auf meiner Merkliste gelandet.
(...) hypochondrische Professoren...
Uh, damit fliegt das Buch auch erstmal von meiner Merkliste.
Hana-mausi herzlich willkommen
Ich bin auch in der Gruppe der Verweigerer von Thermomix, Staubsaugerroboter, Rasenroboter und Alexa
Same here. Ich rühre und knete ja sogar den Kuchenteig von Hand.
Aber wenn mir jemand einen Staubsaugroboter nennen kann, der etwas taugt und KEINE Daten speichert und irgendwohin versendet, dann würde ich den schon nehmen und in der Zeit, wo das Ding durch die Wohnung flitzt und die Katze in den Wahnsinn treibt, ein schönes Buch lesen...
....das werde ich, der Anfang ist schon etwas "eklig"...............
Das legt der Klappentext ja schon nahe...
Das habe ich auf dem eSUB liegen und bin schon ganz gespannt darauf. Bitte berichte mal!
Ich bleibe gemütlich und setze die Mitchell-und-Markby-Reihe fort:
amazon / Klappentext:
Meredtih Mitchell kehrt nach turbulenter Zeit in das idyllische Bamford zurück, um sich dort von ihren Einsätzen im diplomatischen Dienst zu erholen. Ein unerwartet freundliches Willkommen bereiten ihr Chefinspektor Markby, der offensichtlich gerne an Vergangenes anknüpfen möchte, sowie ihre neue Nachbarin Harriet - ein beeindruckend streitbarer Rotschopf.
Doch kaum, daß sie sich kennengelernt haben, wird Harriet Opfer eines Unfalls bei der traditionellen Bamforder Weihnachtsjagd. Meredith selbst ist Zeugin eines Sabotageaktes, der für die Freundin tödlich endet. Unfall oder Mord? Das inzwischen eingespielte Team Markby und Mitchell bekommen einen neuen Fall beschert ...
Bisher flutschen die Seiten nur so weg.
Glückwunsch
Ich sag ja... eine tolle Challenge !
Ich bin auch froh über euch Gleichgesinnte! Endlich brauche ich mich nicht mehr so alienmäßig zu fühlen, wenn Leute mich komisch angegucken, weil sie mitkriegen, dass ich ein Buch zum wiederholten Mal lese.
(Wozu sonst aber kauft man es und stellt es sich ins Regal? )
Mma Ramotswe lässt herzlich grüßen!
Ich kann für den Januar noch ein weiteres Reread verzeichnen:
April 2018: Christian Morgenstern - Galgenlieder; Fred Vargas - Fliehe weit und schnell
Mai 2018: Fred Vargas - Die schöne Diva von Saint-Jacques
Juni 2018: Jennifer Bentz - La Dolce Kita
Juli 2018: Kazuo Ishiguro - Der begrabene Riese
August 2018: Agatha Christie - Und dann gab's keines mehr; Agatha Christie - Das Eulenhaus
September 2018: Tomas Tranströmer - Das große Rätsel
Oktober 2018: Astrid Lindgren - Pippi Langstrumpf
November 2018: Mary Ann Shaffer - Deine Juliet. Club der Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffenschalenauflauf
Dezember 2018: Anna Quindlen - Ein Jahr auf dem Land
Januar 2019: Michail Bulgakow - Der Meister und Margarit; Alexander McCall Smith - The Great Cake Mystery: Precious Ramotswe's Very First Case
Februar 2019:
März 2019:
April 2019:
Mai 2019:
Juni 2019:
Juli 2019:
August 2019:
September 2019:
Oktober 2019:
November 2019:
Dezember 2019:
Schließlich wollte ich einen Band Erzählungen aus Südamerika lesen und habe das Buch abgebrochen, weil ich es schrecklich fand ("Das babylonische Wörterbuch" von Joaquim Maria Machado de Assis). Ein Roman aus Afrika ("Süßwasser" von Akwaeke Emezi) kreuzte nicht zum rechtem Zeitpunkt meinen Weg und bekommt bei anderer Gelegenheit nochmal seine Chance.
Gelesen habe ich ein wunderbares kleines Kinderbuch eines von mir sehr geschätzten Autoren, der aus dem damaligen Rhodesien stammt, im südlichen Afrika aufgewachsen ist und dort auch als Erwachsener viele Jahre lang gelebt hat, sodass ich seine dort angesiedelten Bücher getrost unter "Afrika" verbuche:
Alexander McCall Smith - The Great Cake Mystery: Precious Ramotswe's Very First Case
amazon / Klappentext:
Have you ever said to yourself, Wouldn’t it be nice to be a detective?
This is the story of an African girl who says just that. Her name is Precious.
When a piece of cake goes missing from her classroom, a traditionally built young boy is tagged as the culprit. Precious, however, is not convinced. She sets out to find the real thief. Along the way she learns that your first guess isn’t always right. She also learns how to be a detective.
Mein Eindruck:
Ich liebe die Kindheitsgeschichten der berühmten Detektivin Mma Ramotswe, die m.W. leider nicht auf Deutsch erschienen sind, und lese sie nicht zum ersten Mal. Die im südlichen Afrika angesiedelten Bücher von Alexander McCall Smith sind für mich immer wie ein kleines Nach-Hause-Kommen, weil sie das Beste der afrikanischen Lebensweise und Kultur hervorheben, ohne Missstände zu leugnen, und dabei den beteiligten Protas oft abverlangen, das Beste in sich selbst zu entdecken und zu pflegen. Sowas wird ja in gewissen Kreisen gern als "Gutmenschentum" verschrien, aber ich lese solche Bücher gern. Die Welt braucht mehr von solchen Menschen wie Mma Ramotswe! Ich Idealistin.
Nordamerika ist mit diesem berührenden Roman vertreten:
Kent Haruf - Unsere Seelen bei Nacht
amazon / Klappentext:
Holt, eine Kleinstadt in Colorado. Eines Tages klingelt Addie, eine Witwe von 70 Jahren, bei ihrem Nachbarn Louis. Sie macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag: Ob er nicht ab und zu bei ihr übernachten möchte. Louis lässt sich darauf ein. Und so liegen sie Nacht für Nacht nebeneinander und erzählen sich ihre Leben. Doch ihre Beziehung sorgt für Aufsehen in dem Städtchen.
Mein Eindruck:
Ich habe mich sehr für die beiden Protas und ihr spätes Glück gefreut. Die Stimmung in der Kleinstadt war für mich nicht immer nachvollziehbar. Erschüttert hat mich, dass es am Ende doch wieder die einem am nächsten stehenden Menschen sind, die am zerstörerischsten auf das eigene Leben einwirken können.
Für Asien benenne ich ein Buch der imponierenden Malala Yousafzai, das mich trotz einiger Längen sehr bewegt hat und das ich als Hörbuch genießen durfte:
Malala Yousafzai - Meine Geschichte
amazon / Klappentext:
Die damals fünfzehnjährige Malala wollte einfach nur zur Schule gehen - doch für die Taliban haben Mädchen kein Recht auf Bildung. Am 9. Oktober 2012 schossen ihr Terroristen in den Kopf, als sie auf dem Weg von der Schule nach Hause war. Malala hat den Anschlag schwer verletzt überlebt, doch aufgegeben hat sie nicht. Sie setzt ihren Kampf für Bildung unermüdlich fort und ist damit zum Vorbild vieler Jugendlicher auf der ganzen Welt geworden. In einer einzigartigen Zusammenarbeit mit der Bestsellerautorin Patricia McCormick gelingt es Malala auf höchst bewegende Weise ein authentisches Bild von ihrem Leben und den Ereignissen in Pakistan zu vermitteln.
Mein Challenge-Ziel (vier Kontinente pro Monat) für den Januar ist erfüllt.
Für Europa komme ich in diesem Monat bereits auf sieben Titel und benenne den, der das intensivste Leseerlebnis darstellte:
Michail Bulgakow - Der Meister und Margarita
amazon / Klappentext:
Der Teufel persönlich stürzt Moskau in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle – ausgenommen zwei Gerechte … Bulgakows Hauptwerk ist, in der Tradition von Goethes „Faust“, Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“ und Thomas Manns „Doktor Faustus“ längst ein Klassiker der literarischen Moderne.
Mein Eindruck:
Atemberaubend, verdreht, anspielungsreich, mutig und total bekloppt - ein verrücktes Buch, das ich nicht zum ersten Mal und sicher auch nicht zum letzten Mal gelesen habe.
Ich fand es beim ersten mal lesen auch großartig! Deswegen gönne ich mir jetzt noch mal das Hörbuch dazu.
Das ist ja eine tolle Idee - statt eines Rereads das HB.
Meine Onleihe hat es.
Das klingt ja toll! Das ist bestimmt was für die MiniMaus! Das ist wirklich eine tolle Idee für Ostern.
Das Schönste am "Drama mit dem Lama" ist, dass man nicht erfährt, warum das kleine Lama an dem Tag nur schreit, nichts essen will und alle bespuckt. Und warum es ihm am Ende plötzlich wieder gut geht. Also genau so wie im echten Leben mit kleinen Kindern.
Nadezhda, die Bücher über Mma Ramotswe mochte ich auch sehr.
Mma Ramotswe rocks!
Erinnert ihr euch an das Titellied? Mein Mann hat immer "Conni mit der Schei.e im Haar" verstanden
You made my day!
Leute, ich bin so froh, dass bei uns die Conny-Phase erstmal vorbei ist!!!
Es gibt so schöne andere Bücher.