Hallo zusammen. Die Bücher gehen nächste Woche per Post raus und dann kann es losgehen. Ich freue mich schon.
Beiträge von Lorenz Stassen
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Dann wünsche ich weiterhin gutes Durchhalten und gute Besserung. Ich dachte auch zu früh ich wäre mit meinem Virus "durch", nach einem halben Arbeitstag bin ich dann wieder nach Hause. Aber jetzt, jetzt geht´s wirklich besser. Also: gute Besserung weiterhin.
Von meiner Seite auch: Gute Besserung
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Auch ich habe nun endlich das Buch beenden können. "Endlich" bezieht sich dabei keineswegs darauf, dass ich froh bin, dass es ausgelesen ist - im Gegenteil! Ich möchte gerne noch mehr von Meller und Co. lesen. Allerdings war meine Lesezeit in den vergangenen Tagen leider doch sehr begrenzt, so dass ich recht lange auf die Auflösung warten musste...
Es ist ein wirklich mitreißender Thriller. Ich war überrascht, dass Rongen auch ermordet wurde, das hatte ich absolut nicht erwartet. Korb hatte ich natürlich auch nicht auf dem Schirm. Und dass Soltau am Ende ebenso mitdrinhängt, war ebenso überraschend und doch logisch. Genau solche Wendungen machen einen guten Thriller aus - wenn sie gut konzipiert sind. Und da habe ich nichts auszusetzen.
Was ich total klasse finde, ist der Bogen, der vom ersten Band zum letzten Band gespannt wird. Ich hatte den Ivana-Fall ja nicht mehr so wirklich auf dem Schirm, aber die Erinnerung kam stückchenweise zurück. Dass es nun doch noch zu einer Auflösung kam, Meller also auch von seiner Schuld, die Auflösung des Falles seinerzeit verhindert zu haben, befreit wird, ist ein gelungener Abschluss.
Meller bewegt sich ja auch in diesem Band wieder am Rande der Legalität. Morosow und Konsorten sind als Figuren unheimlich interessant. Dass mit ihnen nicht zu spaßen ist, beweisen sie durch Mellers Entführung eindrucksvoll. Er wird niemals von ihnen loskommen. In Ruhe gelassen zu werden, das muss sein Ziel sein.
Ich hoffe natürlich ebenso, dass es einen vierten Band geben wird.
Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde, Lorenz Stassen ! Das hat großen Spaß gemacht.
Mir machen solche Leserunden auch sehr viel Spaß. Bitte vergesst eure Rezensionen nicht.
Der Spannungsbogen über die drei Teile war mir sehr wichtig. Meller belädt sich im Angstmörder mit Schuld. Was er da für Sokolow tut, ist kein Kavaliersdelikt. Umso wichtiger ist es, dass er etwas macht, um sich von dieser Schuld (Last) zu befreien.
Bis jetzt habe ich noch kein Angebot für einen vierten Teil bekommen, ihr müsst euch etwas gedulden. Aber noch in diesem Jahr erscheint ein neues Buch von mir - unter Pseudonym. Ich werde euch rechtzeitig darauf hinweisen. Spätestens beim Eulentreffen im Herbst.
Macht bitte Werbung, damit die Verkaufszahlen steigen und der Verlag mich anruft.
Liebe Grüße an alle.
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Wie konnte das übersehen werden?
Was diese Glassplitter angeht, eine kleine Geschichte. 1977 wurde Hans Martin Schleyer von der RAF entführt und in einem Wohnhaus versteckt. Dieses Haus fiel durch die Rasterfahndung auf, ein Streifenpolizist war dort, er stand zwei Türen vor der Wohnung, wo Schleyer gefangen gehalten wurde. Er machte Meldung, die ging zum BKA und dort ... hat niemand reagiert.
Schleyer wurde irgendwann weggebracht und ermordet.
So ist das manchmal im Leben. Wo Menschen sind, werden Fehler gemacht.
Aber das mit den Glassplittern war kein Fehler, sondern die Sache hatte noch keine ausreichende Relevanz, da die Grundhypothese der Ermittler eine andere war. Erst durch Rongen kriegen diese Bilder eine neue Bedeutung und sie sind nichts weiter als ein Anfangsverdacht.
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Lorenz, jetzt wo ich das lese, bin ich gerade wieder sehr emotional.
Weißt Du, da legst Du mir als Leser Thomas Rongen ans Herz und dann lässt Du ihn sterben. Und dann auf so eine stille Weise. Hereingelegt von so einem … ach, für diesen Menschen habe ich echt keine Worte.
Dein Darling möchte ich nicht sein. Dramaturgisch hast Du alles richtig gemacht. Ich hätte Dir das Buch am liebsten entgegengepfeffert und gesagt "sieh zu, dass Du das wieder gerade biegst" - auch wenn das jetzt gerade ein bisschen nach Annie Wilkes aus Stephen Kings Misery klingt.
Gut, ich hoffe jetzt auf den vierten Band und bin auf die Überraschung gespannt. - Ich lese jetzt erst einmal irgendwas "leichtes", um wieder runterzukommen.
Der Rotwein war ausgezeichnet. Danke.
Ich brauche, glaube ich, noch etwas mehr Zeit, um mich von Rongen zu verabschieden.
Ich bin immer noch sauer.
Der vierte Band muss leider etwas warten, weil ich gerade etwas anderes schreibe. Aber ich denke auch über etwas anderes nach, nämlich eine Krimireihe über Rongen zu eröffnen, mit dem Wissen des Lesers, dass er eines Tages sterben wird. Ich hätte nicht gedacht, dass die Figur so viel Anklang finden wird, das freut mich.
Aber auch wenn ich es gewusst hätte, wäre er gestorben. Warum? Weil in einer Welt mit solchen Kriminellen, nun mal Menschen sterben. Ist leider so. Ich mag weichgespülten Geschichten ebenso wenig wie sinnlose Brutalität. Rongens Tod war ein Teil der Geschichte.
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Was für ein Ende. Das habe ich jetzt in eins durchgelesen, da kam ja ein Hammer nach dem anderen.
Was für ein Showdown. Das Rongen sterben musste, hat mich sehr getroffen. Schade. Er war mir echt sympathisch geworden. An Selbstmord glaube ich auch nicht. Weihnachten mit seiner Tochter war sein Ziel. Da bringt sich keiner einen Tag vorher um. Die Rede auf der Trauerfeier von Meller hatte es in sich. Gut, dass er das vorher mit Tochter und Pfarrer abgesprochen hat. Die Szene auf dem Friedhof genial geschrieben. Eisfeld ... auf den hatte ich voll die Hasskappe. Wenn der mit einem blauen Auge davon gekommen wäre, wäre ich echt sauer gewesen. Aber er war ja kein Polizist mehr als er verschwand und Gott sei Dank nie wieder auftauchen wird.
Mein Verdacht hat sich dann auch bestätigt, dass der Mörder in den Reihen der Polizisten zu finden war. Korb war mir von Anfang an nicht koscher, aber als dann doch der Beweis kam und die Begründung war ich doch irgendwie überrascht.
Aber alles schlüssig aufgeklärt. Alle losen Fäden verknüpft. Eisfeld und Schmiege ... korrupt und beide absolut unsympathisch. Dass Soltau da auch noch mit drin hängt, hab ich etwas im Hinterkopf gehabt, mich dann aber doch etwas gewundert. Den hätte ich für souveräner gehalten, auch wenn er mir anfangs nicht sehr sympathisch war, aber die Begründung hierfür ... verständlich. Eine gute Anwältin hat er schon mal.
Die Begegnung von Meller und Morosow war sehr interessant und spannend. Morosow ist sehr sehr clever.
Ninas Entscheidungen beruflich und privat fand ich gut. Endlich kein hin und her mehr und Meller hat sich dann doch sehr schnell getröstet.
Ich bin begeistert. Wieder einmal ein sehr sehr gelungenes Buch. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite an. Gekonnt hat uns Lorenz hier wirklich von einer falschen Fährte zu anderen gelockt und mich wirklich erst im letzten Teil auf die richtige Spur gebracht. Genial. Ich fände es schade, wenn es das letzte wäre und hoffe, auf viele viele Buchverkäufe. Denn Potential für ein weiteres ist vorhanden.
Ich allerdings kann mir Nina als Hauptfigur nicht vorstellen.
Vielen Dank lieber Lorenz für die tolle Begleitung der Leserunden und deine vielen Erläuterungen. Das war wirklich total interessant und hat viel Spaß gemacht und danke auch noch mal für das Buch und die Widmung.
Gerne habe ich diese Leserunde begleitet. Für die Buchverkäufe seid ihr jetzt zuständig, macht bitte Werbung.
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Ich bin immer noch sauer.
Echt, ich hatte so viel Spaß und hab das Buch total gern gelesen, und dann lässt Du Rongen über die Klinge springen? Getötet von so einem durchtriebenen Dummbeutel? Das hat Rongen echt nicht verdient! - Zumal jetzt Soltau auch gestanden hat, dass er "mit drin hängt", könnte Rongen ja nun wieder auftauchen. Und da Meller ja so gern ermittelt könnten die zwei eine Detektei eröffnen. Nina und Julie übernehmen die Kanzlei und stellen Oliver ein.
Wenigstens läuft dieser Eisfeld nicht mehr rum.
Dass Felina in diesem Club auftaucht, war allerdings ne coole Nummer. Da war ich echt froh, dass Meller diesem Treffen entgehen konnte. - Hat zwar schlussendlich nur einen Zeitaufschub bedeutet, aber ich war hellwach.
Die Rede - und damit wären wir wieder bei meinem persönlichen Desasterpunkt - von Meller - also ich verstehe wirklich nicht, warum er noch einmal die Anlage kontrolliert?! Das weiß man doch. So etwas fällt auf! Für so etwas hat man ein zweites ! Handy in der Tasche, das das Gespräch aufzeichnet. Wenn möglich entweder ohne Anrufmöglichkeit oder gleich mit Weiterleitung an ein externes Gerät. Puh! Ich dürfte so etwas echt nicht leiten. Da machen meine Nerven nicht mit.
Ich schätze, ich muss erst einmal um Thomas Rongen trauern. Ein großes Glas Rotwein, bitte.
Also: Dass du sauer bist ... freut mich. Ganz ehrlich. Wenn dich eine Wendung so reinreißt, dass du das Buch erstmal weglesen musst, dann habe ich als Autor alles richtig gemacht.
Ja, es ist mir auch nicht leicht gefallen, Rongen über die Klinge springen zu lassen, aber: ES MUSSTE SEIN. - In der Dramturgie nennt man das: kill your darlings.
Nein, ich hatte nie vorgehabt, aus der Buchreihe einen "Fall für Zwei" zu machen, Thomas Rongen als Josef Matulla? - Ihr solltet das denken, hoffen, aber wenn es irgendwann einen vierten Teil gibt, habe ich eine neue Überraschung auf Lager. Versprochen.
Und nun zu dem Desasterpunkt. Ich weiß nicht, wieso Figuren keine (kleinen) Fehler machen dürfen. Stell dir mal vor, das Gerät hätte nicht funktioniert? Was wäre denn dann losgewesen? - Dass Meller bei der Kontrolle des Gerätes beobachtet wurde, ist doch genau dieser klitzekleine Fehler, wie man ihn manchmal im wahren Leben erlebt. Oder? - Aber ich glaube, du warst sowieso emotional zu sehr aufgewühlt wegen Rongen - weil es seine Beerdigung war.
Wie hat der Rotwein geschmeckt?
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Ja, da war ich auch erstaunt. - Schätze, ich lese zu viele Krimis und Thriller. Ich achte immer darauf, wo die Scherben liegen.
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen, dass das dem Realismus geschuldet ist. Es gibt bei hunderten von Spuren, die, die man zuerst verfolgt und die, zu denen man erst später kommt. Das liegt auch an der Tatsache, dass Polizisten einen begrenzten Arbeitstag haben, anders als im Fernsehen. Sie müssen sich entscheiden, was am Vielversprechendsten klingt. - Abgesehen davon ist ein Scherbenmuster wie in diesem Fall nicht leicht zu interpretieren, man müsste Versuche machen. Da aber die Grundhypothese der Ermittler ein Angriff von außen ist - weil die SD-Karte am Radargerät fehlt - widmet man sich nicht als Erstes den Splittern.
Wichtig ist, dass dieses Scherbenmuster kein Beweis darstellt, sondern lediglich zu einer neuen Vermutung führt. Wenn dieses Foto nun zur Lösung des Falls geführt hätte, dann hätte ich es auch doof gefunden.
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Da fällt mir gerade wieder ein: Viel früher im Geschehen, wohl im ersten oder zweiten Abschnitt, sagte Gerber zu Meller "Kollege". Ist das so üblich?
Ja, Juristen sind Kollegen, egal auf welcher Seite sie stehen, denn: Alle sind Organe der Rechtspflege und somit Kollegen.
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Davon halte ich ehrlich gesagt gar nix.
Eine ausgewachsene Phobie behandelt man anders.
In der Verhaltentherapie zwar mit den Methoden der Exposition, des sich aussetzen mit dem Gegenstand der Angst, aber eben auf eine völlig andere Art & Weise.
Mit Gewalt zu versuchen, jemanden "zu seinem Glück zu zwingen", kann das sehr nach hinten losgehen und sogar die Phobie verschlimmern.
Da wäre auf jeden Fall eher eine kognitive VT angesagt. Gerade Phobien gehören zu den Störungen, die sich sehr gut und leichter behandeln lassen, als andere.
Das nur am Rande - aber bei derartigen Themen kann ich halt nicht anders.
Ich gebe dir recht, hatte auch mal eine Phobie, die anders geheilt wurde. Aber Sokolow ist eben so ein Typ, der auf so etwas keine Rücksicht nimmt. Es ist ja auch nicht so, dass die Phobie damit geheilt ist. Meller traut sich nur etwas mehr zu.
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Ansonsten hat es mir gut gefallen, vielen Dank dafür lieber Lorenz Stassen und natürlich für die Begleitung der Runde und das Leseexemplar
Trotzdem würde es mich interessieren, Lorenz Stassen , ob tatsächlich da schon eine bestimmte Absicht dahintersteckte und sie wirklich auf ihn angesetzt war um ihn einzusacken - oder nur ein Zufall, oder ein guter Gag .
P.S. Ich kann mir Nina als Hauptfigur gut vorstellen. Das gäbe dann eine Geschichte mit ganz anderer Grundathmosphäre.
Das war ein Plan von Morosow, Meller subtil auszuhorchen, aber das hat nicht geklappt.
Gerne habe ich eure Leserunde begleitet. Macht auch mir immer wieder viel Spaß.
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Bitte die Rezensionen nicht vergessen. Danke.
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Eine Frage hätte ich noch zum Titel. Warum "Opferfluss"?
Der Titel reiht sich zu den anderen ein, vom Wortlaut (Wiedererkennungswert). Sowohl Jana als auch Rongen - die beiden wichtigsten Opfer - werden an einem Fluss gefunden. Gleichzeitig hat "Fluss" eine schöne Doppelbedeutung in der deutschen Sprache, die Dinge bleiben im Fluss, die Opfer reihen sich aneinander ...
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Lorenz hat echt ein sehr gutes Händchen interessante Charaktere entstehen zu lassen, egal in welche Richtung.
Danke für das Kompliment. Ich finde die Formulierung sehr schön: "entstehen zu lassen". Charaktere entstehen im Kopf des Lesers, ein Autor darf deshalb nicht zu viel schreiben. Die Kombination der Charaktere ist das alles Entscheidende, denn jede Figur braucht Nebenfiguren, um den eigenen Charakter zu zeigen. Im amerikanischen Film heißen die Nebenfiguren deshalb: "supporting characters", der Oskar geht an die "supporting actors". Deshalb ist bei einem guten Film das Casting so wichtig. - Ich mag es an Büchern nicht, wo nur ein Held im Vordergrund steht und die anderen Figuren zu Beiwerk werden.
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Lustig fand ich übrigens, dass Herr Probst wieder einen Gastauftritt als Running Gag bekommen hat. Aber warum hat ihn Nicholas nun doch nicht eingestellt, wenn er doch so viel zu tun hat?
Ich geh dann mal weiterlesen.
Ich werde meinem Freund Harald Probst sagen, dass ihr ihn lustig findet. Im wahren Leben arbeitet er im Bereich Maschinenbau. - Meller konnte ihn nicht einstellen wegen des Interessenkonflikts. Und zu dem Zeitpunkt als sie sich kennen lernten stand Meller mal kurz vor dem Abgrund.
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Glaube ich aber nicht. Es ist von zwei Polizisten die Rede, die daran beteiligt waren, aber es gibt drei Opfer. Man rächt sich noch nicht an allen Polizisten, sondern nur an dem, der einen gelinkt hat. Brenner war bestimmt kein Psychopath.
Es waren keine Alarmglocken, aber ihm ist schon etwas merkwürdig vorgekommen. Spätestens da hätte er den Rückzug antreten sollen.
Aber die Neugier und die Hoffnung waren zu groß. Er dachte, dass ihm wirklich jemand helfen wollte. Irren ist männlich
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Bezüglich der Thrillerszenen schließe ich mich der Krimifraktion an, bräuchte ich so nicht. Aber wenn ich ein Buch lese, auf dem Thriller steht, muss ich mit einer gewissen Brutalität rechnen .Kann es sein, dass dieser dritte Teil grausamer ist als die beiden Vorgänger, oder hab ich das nur verdrängt ?
Ja, dieses Buch ist ein wenig brutaler als die Votgänger. Aber es ist nunmal ein Thriller und solche Täter sind nunmal nicht zimperlich.
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Auch von mir: Gute Besserung.
Und viel Spaß beim Lesen.
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Tja, wenn nur darauf jemand geachtet hätte
So ist das manchmal im Leben. Polizisten sind auch nur Menschen.
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Ich finde solche Informationen auch sehr interessant. Wenn sie gut und passend eingebaut sind. Wenn der Autor einfach nur sein umfangreiches Wissen über Waffenkunde einbringen will, lege ich das Buch auch wieder zur Seite. (So ging es mir mal mit einem Krimi, der von einem Autor geschrieben wurde, der im Hauptberuf Geologe ist - die umfassende Beschreibung von Steinen war einfach nur gähnend langweilig.)
Wie würde denn eine solche Info fürs Fernsehen aussehen? Würde einfach nur der Begriff "Treibspiegelgeschoss" unter den Tisch fallen oder gleich die komplette Erläuterung, dass man die Kugel keiner Waffe mehr zuordnen kann? Denn Letzteres ist für die weitere Ermittlung doch wichtig.
Beim Fernsehen würde man eher alles unter den Tisch fallen lassen.