Beiträge von KleineTraene

    Hast du die selber gemacht oder gefunden?


    Ich finde das erste gaar nicht gut. Das zweite ist mein Favorit.
    Aber ist die Blonde Alice? ô.O Das passt gar nicht

    Hallo!


    Ich bin zwar super selten hier, aber zur Zeit bin ich sooo besessen von Bella und Edward, dass ich überall Infomation suche... *kichert*
    Der zweite Band wurde heute bei amazon.de bestellt und wird morgen oder übermorgen ankommen.
    Eigentlich bin ich ja gaaar nicht für Vampirromane...Aber von dem konnte ich nicht lassen, obwohl ich erst dachte. "nee, das ist sicherlich nichts für dich." Hab ihn trotzdem gekauft und bin froh drüber!


    Selbst meine Mama hat ihn innerhalb drei Tage verschlungen, obwohl sie 3 Mal die Woche 3 Stunden putzen geht und 6 Mal die Woche 10-12 Stunden in einer Kneipe arbeitet.
    Respekt!


    Naja und wenn der Band morgen ankommen sollte, werden wir uns darum kloppen :D


    Und jetzt werde ich mir erstmal Edwards Geschichte durchlesen :D


    Weiß jemand, wann und ob ein Film rauskommt?
    Und weiß jemand, wann der dritte Band rauskommt?
    Sorry, für diese Fragen, aber ich hatte keine Lust die 225 Seiten durchzulesen, vllt verzeiht ihr mir ja, immerhin bin ich ja auch BzM - Fan! :D

    Ich habe meine Lichterkette schon seit drei bis vier Wochen am Fenster dran..*kicher*, die aber nicht wegen Weihnachtsstimmung geplant war, sondern einfach, um ein bisschen gemütliches Licht in mein Zimmer zu bringen.
    Jetzt zur Weihnachtszeit habe ich mein Zimmer umgestellt, etliche Kerzen aufgestellt und gestern habe ich Weihnachtslieder auf der Blockflöte gepielt. Meine Tante, meine Mum und ich machen heute Weihnachtsgetecke und vielleicht bastel ich noch ein paar Sterne zum Aufhängen. Meine Weihnachtsgeschenke sind auch schon fast alle eingekauft und am Samstag gehe ich mit meinem Freund auf den Weihnachtsmarkt. Dann ist es erst Recht um mich geschehen.. Ich liiiiebe Weihnachten :)
    Heiligabend feiere ich mit meiner Mum, meiner Tante und dem Freund meiner Mum bei mir daheim. Den ersten Weihnachtstag fahre ich wohl zu meinen Schwestern, meinem Schwager und meinem Neffen und den zweiten Weihnachtstag feiere ich bei meinem Daddy. Alles gut ausgefüllt.
    Der Weihnachtsbaum bleibt wohl etwa bis 1.1. oder 2.1 stehen und dann wird er wieder abgeschafft. Meine Kerzen und meine Lichterkette bleiben da.. :)


    Also liebe Vorweihnachtszeit..

    Meine Mutter bestellt sei 2-3 Jahren bei Amazon.de und obwohl sie bei sowas eher vorsichtig ist, (so auch bei ebay) klappt immer alles ohne Probleme, selbst bei gebrauchten Büchern, die wir zwar über Amazon.de bestellen, aber von privaten Haushalten geschickt bekommen, hat bisher immer alles reibungslos geklappt..

    Ein Schrei durchzog das Zimmer. Unaufhaltsam, unüberhörbar. Die roten Ziffern der Uhr zeigten 1 Uhr in der Nacht. Wie jedes Mal. Quälend erhob sich ein zierliches, blondes Mädchen. Wie jedes Mal. Sie seufzte und schlurfte ans andere Ende des Zimmers. Die kleinen Lippen des Babys zitterten. Die kurzen Arme streckten sich dem Mädchen entgegen. Sie hob das schreiende Baby aus dem Bettchen. Langsam beruhigte es sich. Das Mädchen trug die Kleine auf ihrem Arm mit zum Bett und gab ihr das Fläschchen. Das Kleine nuckelte mit großen Augen an dem Sauger und spielte mit ihren winzigen Fingern in den blonden, zerzausten Haaren ihrer Mutter. Sie hatte große Mühe ihre Augen offen zu halten. In drei Stunden musste sie ein weiteres Mal aufstehen. Wie jede Nacht. Sie kämpfte mit der Müdigkeit. Morgen verlangte man von ihre höchste Konzentration in der Schule. Wie jeden Tag. Als das kleine Mädchen satt war, schlief es rasch in seinem Bettchen wieder ein.


    Der Wecker klingelte. Es war halb sechs. Das Mädchen war sofort wach. Durch ihren Kopf rauschte der Ablauf des Morgens. Erst jetzt merkte sie, dass kein Schrei aus dem Bettchen kam. Sie stand hektisch auf und lief ans Bett ihrer Tochter. Sie nahm die Kleine auf den Arm. Sie atmete nicht mehr. Die Lampe mit dem Namen des Babys, die über dem Bett hing und in der Nacht immer brannte, war erloschen. „Linnea“, flüsterte das Mädchen und Tränen rollten über ihre Wangen.

    Wir waren uns so nah
    Vom ersten Moment an
    Vertrautheit war sofort da
    Als alles begann.


    Wir lernten uns kennen
    Auf eine besondere Weise
    Die Zeit begann zu rennen
    es begann eine wundervolle Reise


    Es war oft sehr schwer
    Unsere Gefühle zu realisier‘n
    Ich fühlte mich oft leer
    Hatte Angst, dich zu verlier’n


    Denn es gab jemanden
    Der machte es uns schwer.
    Wir versuchten es zu überstehen
    Und wurden gemeinsam so viel mehr.

    Es ist dunkel. Seine Schritte umhüllen mich in der warmen Nacht. Seine Hand in meiner. Unsere Schuhe schlagen dumpf auf dem Holz auf, als wir den Steg entlang gehen. Der Mond verfärbt sich langsam rot. Die Sterne werden heller.
    Er setzt sich an den Rand, seine Füße über dem Wasser baumelnd. Mein Kopf liegt auf seinem Oberschenkel und ich blicke zu den Sternen. Sterne haben für uns immer viel bedeutet. Wir sprechen nicht viel, genießen einfach nur die Stille. Das Plätschern des Wassers beruhigt mich. Ich flüstere ihm etwas zu und er küsst mich. Ich spüre meine Tränen. Sie rinnen aus meinen Augen über meine Wangen und trocknen in seiner Hose. Ich lass sie laufen. Es sind keine traurigen Tränen. Freudentränen. Ich darf lieben.
    Als er sich zu mir runterbeugt, spüre ich eine Träne aus seinem Gesicht fallen. Sie nimmt den Weg über meine linke Wange. Ich nehme ihn in den Arm und sage nichts.
    Ich schaue ihn an. Seine Augen sind wunderschön. Langsam fahre ich mit meinem Finger über seine nasse Wange. Ich drücke mein Gesicht an sein Gesicht. Seine Tränen, meine Tränen, unsere Tränen.
    Sein Leben, mein Leben, unser Leben…


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    ebenfalls selbst erlebt

    Der Zug rollte langsam ein, kam zum Stehen. Ich lehnte gelangweilt meine Stirn ans Fenster, die Musik in meinen Ohren. Die Leute stiegen ein. Zwei Männer. Ein kleines Mädchen in Begleitung. Höchstens sieben Jahre alt. Die beiden Männer blieben vor der Tür stehen, vielleicht wollten sie gleich wieder aussteigen. Das Mädchen setzte sich auf einen Sitz mir schräg gegenüber.
    Sie blickte suchend durch den Zug. Manchmal schaute sie zu einem der Männer – wahrscheinlich ihr Vater. Als ich ihren Blick eingefangen hatte, lächelte ich – ganz vorsichtig. Ihre Lippen regten sich nicht. Sie wand den Blick ab. Meine Augen strichen über ihren Körper. Blonde Haare, zwei Zöpfe. Wer ihr die wohl gemacht hatte? Wenn man genau hinsah, sah man die Angst in ihren Augen widerspiegeln. Ihre traurigen Augen suchten oft meine. Ich empfand ihren Blick fast wie ein Flehen. Hilf mir!
    Ein zweites Mal lächelte ich, als sie mich ansah. Ihre Lippen zogen sich zu einem erstarrten Strich. War das ein Lächeln? Sie wollte lächeln, konnte nicht.
    Wie gerne hätte ich ihr geholfen. Ich suchte wieder ihre Augen. Sie zog ihre Lippen zu einem gequälten Lächeln.
    Wie gerne hätte ich sie angesprochen. Wie gerne hätte ich nach ihrem Namen gefragt. Wie gerne hätte ich ihr den kleinen Stern in meiner linken Hosentasche geschenkt.
    Wie gerne hätte ich ihr mein Glück gegeben...Sie hätte es dringender gebraucht...


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    kurz, ja ich weiß. Aber diese Szene habe ich vor ein paar Wochen selbst erlebt und das war einfach nur: Das muss ich später aufschreiben, als ich das erlebt habe und so habe ich das gemacht..aber ich nehme auch negative Kritik an (;

    Ich gehe durch den weißen Sand am Wasser entlang. Der kalte Wind peitscht mir ins Gesicht, aber es ist mir egal. Mir ist heute so viel egal. Mein Herz schmerzt, die Tränen laufen. Aber es ist mir egal. Es ist mir egal, wenn ich jemand sieht. Mein Blick auf den Sand gerichtet, meine Tränen verlassen meine Wangen. Ich setze einen Fuß vor der anderen, hinterlasse Fußspuren. Das Wasser rauscht. Nach einigen Metern setze ich mich auf einen kalten Stein. Ich schaue über das Wasser. Es ist neblig und man sieht nur wenig vom Horizont. Der Wind umspielt meine Haare. Es ist kalt. Das Thermometer zeigt nicht viel über 0°C an.


    Warum? Ich flüstere seine Worte vor mich hin. Ich kann nicht mehr. Es ist also besser, wenn wir uns eine Woche nicht sprechen? Wir harmonieren nicht miteinander?
    Ich rutsche den Stein herunter und lande im Sand. Die Kälte dringt durch meine Hose. Es ist jetzt fast 5 Tage her und es wird nicht besser. Es wird nur schlimmer. Ich brauche dich doch. Ich will deine Stimme hören, dich in die Arme schließen. Ich brauche dich. Du fehlst mir so...


    Es kommt jemand näher. Ich merke es. Ich höre Schritte. Plötzlich bleibt die Person stehen. Ich blinke nach rechts. Er steht auf einem Steg und schaut über das Wasser. Geht langsam vorwärts. Er rauft sich seine dunklen Haare.


    Ich stehe auf und gehe ihm nach. Als ich direkt hinter ihm stehe, dreht er sich um und schaut mich mit seinen dunkel braunen Augen an. Dann nimmt er mich in den Arm und drückt mich fest an sich. Ich murmle an seiner Schulter: “Danke, das du gekommen bist.” Ich weiß, das er mich versteht. Er ist einer der wunderbarsten Menschen in meinem Leben...

    Ich sitze frisch geduscht vor dem Computer und stöbere seit langem mal wieder in diesem Forum hier. Habe heute meinen ersten Beitrag geschrieben, obwohl ich schon zwei Monate angemeldet bin und fühle mich ehrlich schuldig...(*hust*), dass ich immer noch nicht meine Hausaufgaben erledigt habe.. :-]