Beiträge von Lesemotte

    Klar stelle ich gerne die Bücher gerne ein.
    Später.... die Kartons, Du weißt.
    Es sind mehrere, auch ein richtig altes Schätzchen ist dabei. Und besonders schön: Ein Buch, über die Badegeschichte Aachens.
    Ach, und überhaupt... da schlägt das Autorenherz ein wenig schneller.

    Hallo Daniela,


    ich habe sie aus einem Sagenbuch, aber das steckt irgendwo in den Umzugskartons. Wenn Du aber bei einer Suchmaschine die Begriffe "Aachen" und "Fastrada" eingibst, bekommst Du auch schon gute Infos.


    Liebe Grüße


    Dagmar

    Kann sie.
    Nach der Aachener Sage auf die ich mich beziehe bewirkt der Ring, daß sich Menschen (über den Tod hinaus) in den Träger/ die Trägerin verlieben. Unabhängig von Geschlecht und Äußerlichkeiten, wie der Bischof Turpin erfuhr.
    Und schaut man ganz genau hin,... dann - so schien es mir - als verlieben sie sich sogar in den Ring selbst.


    Liebe Grüße
    Dagmar

    Ob es stimmt, daß Senf eine solche Wirkung hat?
    Dazu schweige ich... :[
    Aber als ich bei den Recherchen auf diese Belehrung stieß, konnte ich einfach nicht wiederstehen.


    Und wo wir gerade dabei sind: Einen lieben Gruß an alle, die im Senftöpfchen mitrühren.


    Dagmar

    :brain
    Gerne! Wenn Du mir noch einen Monat Zeit gibst, bis die Umzugskisten in der neuen Umgebung und leergeräumt sind...
    :gruebel Ich schätze, es in einer der zwanzig kleinen Kisten. Oder in einer der vierzig mittleren. Oder vielleicht....


    Liebe Grüße
    Dagmar

    Liebe Aqualady,


    die Verwendung der etwas altmodischen Sprache ist mir tatsächlich im Laufe des Textes ins Blut übergegangen.
    Viele Formulierungen ergaben sich beim recherchieren: Anreden, Berufsbezeichnungen, Gesetze... aber auch ganz einfach im Alltagsleben. Wie wurden die Baustoffe bezeichnet, wie die Kleidungsstücke genannt... und gerade in der Küche fühlen sich meine Protagonisten besonders wohl.
    Zuviel des Guten sollte es aber auch nicht sein. Puh...


    Liebe Grüße von Dagmar

    Hallo ihr Lieben.
    Schön, dass ihr dabei seid. :-]
    Und ich bin es auch, solange mich mein Netzanbieter lässt, schaue ich jeden Tag mal rein.
    Die Herrin des Rings ist mein zweiter Roman, dies hier ist meine allererste Leserunde. Eine kribblige Erfahrung!


    Noch viel Freude beim Lesen
    wünscht euch


    Dagmar

    Ihr Lieben,


    herumdrucksen hilft leider nicht... :-(
    Nun haben wir einen Termin für die Leserunde, ich freue mich schon sehr und ... auweh, naja, es ist so, daß ich umziehe. Wahrscheinlich wird das Haus ab Anfang April frei. Was u.a. hieße, daß ich wahrscheinlich nicht mal in die Nähe einer Tastatur käme. Dann die Sache mit den Internetanbietern und so... es kann gutgehen, rasch erledigt sein.
    Aber realistisch gesehen wird irgendwo ein Knoten im Kabel sein.


    Ich bin ziemlich verlegen, aber ihr kommt bestimmt auch gut ohne mich zurecht.


    Seufzend


    Dagmar

    Hallo Eulen,
    ich habe nicht den ganzen Faden aufgerollt, vielleicht wurden meine Favoriten schon mal genannt. Nur ... eben nicht als die meinen.
    "Die sieben Schlangennadeln" - zig mal gelesen. Ist ein klassischer Krimi. Herrlich nostalgisch. Ein anregender Grund, selbst zu schreiben. (Kennt es einer von euch?)
    Oder - anderes Genre- den Autor Paul Gallico?
    "Der Fänger im Roggen." Gelesen. War Zeitgeist. Geliebt erst viel später. Ein bisschen was interpretiert ... noch viel später.
    "Die Nebel von Avalon sind wahrscheinlich schon abgewetzt und durchgehechelt. Aber dieses Buch ist für mich wie Balsam. Bestimmt schon sechs Mal gelesen, finde ich dennoch immer neue Stellen darin.
    Und dann gibt es noch dieses wunderbare "Schneiderbuch". Sommer, Sonne und ein bisschen Liebe." Ein Buch wie ein Blumenstrauß.
    Im Nostalgiefieber


    D.

    Hallo zusammen,


    Charlie hat gemeint, ich solle mich mal blicken lassen.
    Vielen Dank an alle, die sich bisher zu meiner Herrin geäußert haben!
    Ich muß gestehen... ich habe noch nie an einer Leserunde teilgenommen. Weder als Leserin - geschweige denn als Autorin.


    Was ist zu tun? :lesend


    Aufgeregte Grüße von Dagmar

    Vielen Dank euch allen, die mir mit Tipps zur Seite gestanden haben. :anbet :anbet


    Ich werde den Roman erstmal zur Seite legen und dann von Grund auf entkernen. Beibehalten werde ich die Idee, aber vielleicht nicht alle Wege. Ein paar Nebenfiguren dürfen auch bleiben, aber die beiden "Helden" werde ich neu schaffen.
    Es stimmt, die Namen sind unheimlich wichtig. Die werde ich ändern, denn damit geht gleichzeitig eine Charakteränderung einher, das war ein guter Ratschlag.
    Ich habe u.a. einen französischen Namen gewählt... von Ur-Rheinländern (nichts für ungut) ausgesprochen hörte er sich seltsam an... äh, naja, jedenfalls nennt man so keine kernig-männliche Helden. :-(


    Die Person ist mir nicht abhanden gekommen, sondern es war eher so, daß ich in der Meinung schrieb: "Wir werden uns schon besser kennenlernen." Sympathische Ansätze gab es auch, nun fehlte wirklich der gemeinsame Herzschlag zwischen Romanheld und Autor. Und das blieb wirklich so, bis zum Ende.
    Es ist tröstlich, daß ich mit dererlei Problemen nicht alleine darstehe.
    Dankeschön sagt Dagmar

    Hallo Silke,
    lieben Dank für die Antwort. Einen Vertrag habe ich nicht, und darüber bin ich auch ziemlich froh, weil ich halt nicht weiterkomme. Es handelt sich um einen historischen Roman und genauer geht es um den Bau des Aachener Doms. Soweit halt der Vorschlag: "Mach mal was um den Aachener Dom und mittelalterlich soll es auch bleiben." Ähnliche Richtung wie "Die Rose der Leibköchin" oder das Nächste, welches im Herbst erscheint und dessen Titel noch nicht feststeht.
    Man ist irgendwie auf eine bestimmte Zeitspanne festgetackert (naja, zumindest wenn man sich ein bisserl etablieren möchte).
    Meine Protagonistin, ach ich kann Dir gar nicht beschreiben, was genau mich stört. Ich habe sie mit Schwung an den verkehrten Mann gebracht und müßte nun mit der Brechstange heran, um sie in die vorgesehene Hände zu bringen (obwohl... neue Idee... das entscheide ja immer noch ich. ) Sie hat gute Seiten und Macken, aber sie schwankt zu sehr von einem Extrem zum anderen. Vielleicht ist es das, was mir nicht gefällt.


    Darüber zu Schreiben hilft, darüber nachzudenken. Merke ich gerade... ;-)


    LG
    Dagmar