Beiträge von Capesider

    Hmm, dann muss ich mal in die positive Kerbe hauen!! ;-)
    Ich fand das Buch, besondern im Vergleich zu anderen Büchern, die dieses Abnehmthema behandeln, wirklich gut!!


    Die Protagonistin war für mich absolut sympathisch, der Erzählstil war flüssig und witzig, und das Ende war nicht unrealistisch, sondern absolut nachvollziehbar. Mir gefällt das Buch sehr und ich habe es schon oft gelesen. :wave

    Zitat

    Original von Jeanne
    bei uns gibts an dem Tag eine Aktion beim Osiander.


    Jaaaaaaaaaaa, bei uns auch, ich habe eben das Plakat gesehen. Ramschverkauf von 10 bis 16 Uhr, juchuuuuuuuuuuu!!


    *schon mal in startposition geh* :hop :hop :hop :hop :hop

    huhu Jana,


    oh wie süß, da wäre ich als Mama aber auch total gerührt und stolz gewesen. :wave


    *auch endlich mama sein will!!!* :-]

    Zitat

    Original von kahlan
    Capesider : "Piraten!" fand ich toll !!


    Mir gefällt das Buch bisher auch sehr gut, bin ca, auf Seite 90 (Nancy hat gerade den Ausflug zusammen mit Minerva gemacht).
    Das Buch erinnert mich sehr stark an "Das Haus Windjammer" von V.A. Richardson, das ich ja auch so toll fand!!


    pixie : "Tod beim Tee" fand ich unheimlich schön, genauso wie das Nachfolgebuch "Picknick für eine Leiche"!! :anbet

    huhu Wolke,


    ist ja schön, dass Du das Buch liest. Liest Du es für die Arbeit oder privat? Ich war zwar von "Das Geheimnis von Bahnsteig 13" von Eva Ibbotson nicht so begeistert, aber vom "Geheimnis des wandernden Schlosses" habe ich bisher nur Gutes gelesen.
    Ich würde mich freuen, wenn Du nach dem Buch mal schreibst, ob es Dir gefallen hat! :wave

    Ich habe das Buch heute im Zuge einer Lesenacht angefangen und habe inzwischen 300 der ca. 550 Seiten gelesen.
    Mir gefällt das Buch sehr gut und ich bin ganz begierig darauf, zu erfahren, wie es im Leben der Protagonisten weitergeht!


    Ich musste mich allerdings anfangs sehr an den Schreibstil gewöhnen. Das Buch besteht zum Teil aus vielen kurzen, knappen Sätzen, in denen wirklich kein Wort zuviel vorkommt. Dann gibt es Abschnitte, die nur aus wörtlicher Rede bestehen und gar nicht dabei steht, wer jetzt gerade redet. Das ist manchmal ein wenig verwirrend.


    Aber wenn man sich erstmal eingelesen hat, ist die Geschichte wirklich sehr rührend. Die Kapitel springen immer zwischen den verschiedenen Protanogisten hin und her. Besonders die Geschichte mit der alten Frau und ihrem Enkel, der sich um sie kümmert, finde ich sehr rührend und schön.


    Und es stimmt wirklich, dass man das Buch von der Art her mit dem Film "Die zauberhafte Welt der Amélie" vergleichen kann (damit wurde ja für das Buch geworben), einfach wegen der leichten, außergewöhnlichen Schreibweise und den umherspringenden Perspektiven.


    Und ich finde das ist ein Buch, bei dem man einfach dran bleiben muss. Es hat einen ganz eigenen Charme, und der geht verloren, wenn man mit vielen Pausen liest, finde ich.


    Auf jeden Fall sehr empfehlenswert! :wave

    Ich habe das Buch im letzten Jahr in einer Mini-Leserunde gelesen und fand es wirklich gut!


    Danach habe ich Wolf Serno endgültig in die Liste meiner Lieblingsautoren aufgenommen. ;-)
    Der Mann kann einfach toll schreiben! Man kann sich so leicht und gut in seine Geschichten hineindenken, und er schafft es, einem die Protagonisten innerhalb weniger Sätze ans Herz wachsen zu lassen!
    "Tod im Apothekenhaus" ist sehr mysteriös, sehr schön und manchmal auch brutal spannend und unerwartet, wunderbar!!!
    Gerade das Plattdeutsche hat mir bei diesem Buch gut gefallen. In seinen anderen Büchern (zum Beispiel in der "Wanderchirurg"-Trilogie) benutzt Serno ja auch immer wieder Dialekte oder sprachliche Eigenheiten der Figuren. Bei mir führt das immer dazu, dass ich mir die Figuren noch besser vorstellen kann und sie mir richtig ans Herz wachsen.


    Nur mit den Happy Ends hat es der gute Herr Serno nicht so, denn bis auf ein Buch habe ich bei ihm noch keins erlebt! ;-)


    Mein Fazit: auf jeden Fall lesenswert!!! :wave

    Zitat

    Original von RATTENTOD
    tja dan brown schreien sie ja auch plagiat hinter her...


    Daran musste ich auch sofort denken, als ich den Topictitel hier gelesen habe.
    Und bei J.K.Rowling war es nicht anders.


    Ist doch irgendwie immer das gleiche, wenn sich ein Buch richtig gut verkauft, kommt irgendjemand aus irgendeinem Loch gekrochen und schreit, die Idee sei eigentlich von ihm gestohlen. Zumindest erscheint es mir so! ;-)