Beiträge von Rina

    Ich habe zwei Bücher über Jellybooks gelesen.


    Es hat mich nicht gestört zu wissen, dass das Leseverhalten aufgenommen wird. Es gibt am Ende jedes Kapitel einen Button, über den man die Lesedaten an den Server schickt.
    Rezensionen muss man nicht schreiben, es gab aber noch kurze Umfragen(ob das Buch einem gefallen hat, ob man es weiterempfehlen würde).


    Ich habe die Bücher auf dem Tablet gelesen, es gibt eine App, mit der man diese Bücher auf dem Tablet oder auf dem Smartphone lesen kann. Nachdem ich die Bücher gelesen habe und alle Lesedaten gesendet habe, habe ich die Bücher auf tolino hochgeladen.

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    Original von Booklooker
    Rina, der Hexer hat dich überzeugt? :heisseliebe
    Wie bist du denn überhaupt drauf gekommen das mitzulesen, wenn du gar kein Fantasy magst?
    Willkommen hier (ich bin auch nur sporadischer Gast ;-))


    Ich habe das erste Spiel gespielt und es sehr gemocht, daraufhin habe ich dann das erste Buch gekauft und es lag Jahre in meinem SUB, bis ich es hier in der Leserunde gelesen habe.

    Zitat

    Original von Booklooker
    In irgend einem Spielforum überlegte man sich schon, wer bei einer eventuellen Verfilmung den Geralt spielen könnte. Ich fand die Wahl excellent: Josh Holloway (Sawyer aus Lost :heisseliebe) Er sieht dem Spiel-Geralt nämlich ähnlich.
    Leider habe ich kein Bild dazu gefunden. Nur Josh als Josh oder als Sawyer ;-)


    Hoffentlich wird die Geralt-Saga verfilmt, ich würde die Verfilmung ganz gerne sehen.
    Josh Holloway wäre toll, oder als Alternative Nicolaj Coster-Waldau (Jaime Lannister).

    Hallo liebe Fantasy-Eulen, :wave


    nachdem mir das erste Buch von der Hexer-Reihe sehr gut gefallen hat, würde ich gerne mit euch auch andere Fantasy-Bücher lesen. Ich muss zugeben, ich habe bisher keine Fantasy Bücher gelesen (ich habe irgendwie nicht geglaubt, dass mir Fantasy gefallen kann), aber das möchte ich jetzt ändern.


    Darf ich bei euch mitmachen?


    LG Rina

    Dank der Leserunde hier in Forum, kann ich "Der letzte Wunsch" von Andrzej Sapkowski auf A5 setzen; ich hatte das Buch sehr lange in meiner SUB liegen.


    Das Buch ist sehr empfehlenswert, die Kurzgeschichten haben mir sehr gut gefallen.

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    Original von Schwarzes Schaf


    Der Elf hat mir in der Geschichte übrigens am besten gefallen. Wie er da steht und sich freut, weil er gegen magische Schäden versichert ist, während seine Hütte abfackelt. :rofl


    Da habe ich mich auch totgelacht. :rofl
    Und auch bei Geralts Bemerkung, dass Geld alle Türen öffnet.

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Es werden wieder Märchen veräppelt: Cinderella, Rumpelstilzchen und der Igel erinnert stark an die Schwanenprinzessin (zumindest, was den Zauber angeht, das Äußere eher weniger). Sind euch noch mehr aufgefallen?


    Mich hat der Fluch von Igel an den Fluch von Lady Ragnell aus der Artus-Sage erinnert.

    Die Stimme der Vernunft 4 fand ich eher unspektakulär, die nächste Kurzgeschichte, "Eine Frage des Preises" hat mir aber sehr gefallen. Die Beschreibung des Festmahls ist einfach herrlich. Ich fand Mäussack sympathisch und hoffe, dass man von ihm noch liest in weiteren Geschichten.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Ermittler, Jane Bennett und Mike Lockyer, kommen sehr sympathisch rüber. Es gibt mehrere Abschnitte, in denen es um Privatleben der Ermittler geht, sodass man ihre Handlungen und Gefühle gut verstehen kann.
    Die Geschichte ist gut durchdacht, die Auflösung ist nachvollziehbar und stimmig. Der Schreibstil von Clare Donoghue ist flüssig und das Buch lässt sich sehr gut lesen.
    Da es der zweite Teil einer Reihe ist, stellt sich natürlich die Frage, ob man "Kein Sterbensort" lesen kann, ohne den ersten Teil gelesen zu haben. Ich habe den ersten Teil (noch) nicht gelesen, konnte aber der Geschichte gut folgen. Die wichtigsten Ereignisse des ersten Teils, die notwendig sind um den Gemütszustand von Mike Lockyer zu verstehen, werden kurz beschrieben. Gerade deswegen würde ich aber empfehlen, zuerst den ersten Teil zu lesen, da man doch etwas zu viel über den ersten Fall erfährt (z.B. den Namen des Täters).

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf


    Nenneke aus den Zwischenkapiteln ist mir sehr sympathisch. Sie scheint Geralt zu mögen und bietet den Rittern die Stirn. Hoffentlich muss sie dafür nicht bezahlen, aber sie scheint sich selber gut wehren zu können.


    Ich hoffe auch, dass Nenneke nichts passiert, Falwick und Tailles scheinen sehr rachsüchtig zu sein.


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    Original von Schwarzes Schaf
    Ich habe mich schon dabei ertappt, mir den zweiten Kurzgeschichtenband näher anzuschauen. Das hätte ich nach den ersten 10 Seiten nicht gedacht, aber der Hexer entwickelt einen ganz schönen Sog auf mich, mir gefällt das Buch von Seite zu Seite besser.


    Dem kann ich nur zustimmen. Geralt wird langsam zu meinem Lieblingcharakter.

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    Original von hollyhollunder
    Ich kenne das Spiel nicht. Hätte ich vorher gewusst, dass die Story aus einem Computerspiel rauskommt, hätte ich es sicher nicht gelesen. ;-)


    Es ist umgekehrt, das Spiel basiert auf den Büchern von Sapkowski und die erste Geschichte wurde im Spiel verwendet.


    Sapkowski hat übrigens gesagt, dass die Spiele seinen Büchern geschadet haben.

    Ich habe heute die ersten Geschichten gelesen.


    Ich habe das erste Witcher-Spiel schon vor Jahren gespielt und war sehr von der düsteren Atmosphäre des Spiels angetan. Jetzt komme ich endlich durch diese Leserunde dazu, die Bücher von Andrzej Sapkowski zu lesen.


    Die Stimme der Vernunft sind kleine Kapitel zwischen den anderen Geschichten.


    In der ersten Geschichte, Der Hexer, lernt man Geralt kennen und erfährt, wie er sein Lebensunterhalt verdient. Ich kannte die Handlung dieser Geschichte aus dem Spiel und es war schön, in dem Buch auf die aus dem Spiel bekannten Charaktere (Foltest, Velerad) zu treffen. Genau wie im Spiel, ist auch in dem Buch die Atmosphäre düster und ein wenig trostlos.


    Die zweite Geschichte, Ein Körnchen Wahrheit, ist nicht so düster wie 'Der Hexer', ich fand den Dialog zwischen Geralt und Nivellen ganz witzig. Ich war froh, dass Geralt am Ende Nevellin helfen konnte.


    Bisher gefällt mir das Buch sehr gut, ich mag den Schreibstil von Sapkowski sehr, die Geschichten lassen sich leicht und schnell lesen und sind auch sehr spannend.

    Mooresschwärze ist das erste Buch aus der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. In ihrem ersten Fall muss Julia dem Kriminalkommissar Florian Kessler helfen, einen Serientäter zu fassen, der junge Frauen entführt und tötet.


    Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen.
    Die Hauptprotagonistin, Julia Schwarz, kommt sehr sympathisch rüber. Sie ist sehr ehrgeizig und engagiert in ihrer Arbeit. Im Laufe des Buches lernt man Julia und ihre Vergangenheit gut kennen, was enorm hilft, die Gefühle und Handlungen von Julia zu verstehen.
    Die Geschichte ist gut durchdacht, sodass die Auflösung logisch und nachvollziehbar ist.
    Am Anfang hat mir ein wenig die Spannung gefehlt, doch im Laufe des Buches wurde die Spannung nach und nach aufgebaut und es blieb auch spannend bis zum Ende.