Beiträge von Sisia

    ...Inzwischen bin ich schon weiter und es ist suuuper geschrieben!!!!
    Vielen Dank nochmal an Oemchenli und Lilli für die Auflistung der Bücher in der richtigen Reihenfolge!!!! :knuddel1
    Meine Ma und ich werden uns die jetzt alle E.G. Bücher zulegen. Sie hat die Bücher zwar alle schon gelesen, möchte sie aber gerne im Regal stehen haben. Ich werde diese Chance nutzen, die Bücher dann nachträglich zu lesen!
    Und die Reihenfolge hilft mir da sicherlich besonders weiter!! Also danke nochmal!!!!

    also scheint es doch ok, wenn ich mit gott schütze dieses haus anfange und die bücher auch alle so lese wie sie erschienen sind...
    irgendwer bei amazon meinte auch, dass der 4. teil, der eigentlich der erste ist, gerade dadurch, dass man ihn später liest besser rüberkommt, weil man die personen eben schon kennt....
    ich muss sagen (habe gesten nacht schon angefangen^^) bisher gefällt mir das buch schon ganz gut!:) mal sehen wie es weitergeht bei scotland yard....

    kennt jemand denn die genaue reihenfolge?! emine ma ist großer "fan" von e.g. und hat mir "gott schütze dieses haus" in die hand gedrückt. sie meinte, das sei das erste von e.g. ...aber anscheinend ist es das doch nicht?! kann mir da jemand bitttöööö weiterhelfen?!?!

    Infos zum Autor (von Amazon):
    Autorenportrait
    Michael Ende wurde 1929 als Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende in Garmisch-Partenkirchen geboren und starb im August 1995 in Stuttgart. In einer nüchternen, seelenlosen Zeit hat er die fast verloren gegangenen Reiche des Phantastischen und der Träume für die Kinder wie für die Erwachsenen zurückgewonnen und wurde mit Büchern wie "Die unendliche Geschichte" und "Momo" weltberühmt.
    Er zählt heute zu den bekanntesten deutschen Schriftstellern und war immer ein ausgesprochen vielseitiger Autor. Neben Kinder- und Jugendbüchern hat er poetische Bilderbuchtexte und Bücher für Erwachsene, Theaterstücke, Opernlibretti und Gedichte geschrieben. Viele seiner Bücher wurden verfilmt oder für Funk und Fernsehen bearbeitet. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche deutsche und internationale Preise.
    Seine Bücher haben bislang eine weltweite Gesamtauflage von über 20 Millionen erreicht und sind in nahezu 40 Sprachen übersetzt.



    Kurzbeschreibung (auch von Amazon)
    Eine gespenstische Gesellschaft "grauer Herren" ist am Werk und veranlasst immer mehr Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Menschen um diese ersparte Zeit. Als die Not am größten ist und die Welt ihnen schon endgültig zu gehören scheint, entschließt sich Meister Hora, der geheimnisvolle "Verwalter der Zeit", zum Eingreifen. Doch dazu braucht er die Hilfe eines Menschenkindes. Die Welt steht still und Momo, die struppige kleine Heldin der Geschichte, kämpft ganz allein, mit nichts als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unter dem Arm, gegen das riesige Heer der "grauen Herren" - und siegt auf wunderbare Weise.



    ich sage:
    Habe soeben Momo ausgelesen und bin- wie immer- begeistert von Michael Endes Schreibstil. Seine Phantasie ist schier unerschöpflich wie mir scheint. Auf jeden Fall ist Momo ein seeeehr schönes Buch!! Ich habe Beppo und Gigi, die Kinder und Meister Hora und Kassiopeia sofort in mein Herz geschlossen!

    ups ja...:P...sorry.... habe es geändert...
    aber davon mal abgesehen? wie ist es denn deiner/eurer meinung nach geschrieben etc.!?!?!?

    Ein vielleicht etwas überzogenes zynisches Portrait eines Menschen :P :lache :wow
    ...mal schauen was ihr dazu sagt: bitte fleißig dazu posten!!!:) Danke!!!


    Der Coolo:
    „Dja! Die Papierkügelchen kleben wieder so geil auf Ernas Hemd. Komm wir befeuchten die mit Spucke, dann kleben sie noch besser.“ Ich hatte immer die genialsten Einfälle. Besonders wenn Stafan und Jürgen dabei waren. Das fluppte nur so. Uni war geil. „Herr Streßstein.“ Der olle Teacher Preacher schon wieder. „Herr Streßstein, wollen sie nicht etwas nützliches zum Unterricht beitragen?“ „10+ 3 ist so viel wie 9+4.“ Sinnvoll und richtig und vor allem Mathe. Wir hatten doch Mathe oder war es Deutsch?! Immerhin schlief ich nicht. Stefan und Jürgen lachten. Der Preacher Teacher zog kopfschüttelnd ab. Die Papierkügelchen flogen und klebten weiter.
    Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Bestimmt wieder Anna. Anna mit dem geilen Body und dem hübschen Face. Das sagten jedenfalls alle. Ja, ich fand, Anna war ok.
    „Wer ist es?“ Jürgen hatte das Vibrieren auch gespürt. Mein Handy war eben das neuste, beste mit der größten Leistung. Das gab so richtig Powervibration in der Hose. Anna sah echt nicht schlecht aus, aber die nervte immer so, wollte immer hören, dass ich sie gerne hab und nicht betrüge und blablabla. Mein Gott, wenn ich sie betrügen wollte, hätte ich das schon längst getan. Hatte ich es geatn? War ja auch egal. Anna vibrierte da in meier Hose und wollte mir was sagen. „Ich liebe dich:“, las ich und lachte laut.
    Der Teacher würdigte mich eines bösen Blickes. So einer, der einen Krankenhausreif schlagen könnte, wenn ein Türsteher ihn auf mich gerichtet hätte. Meine Muskeln waren eh fetter als seine. Egal. Anna hatte sich ihr Herzchen ausgeschüttet. Scheiße! Das ging nicht klar. Ignorieren. Einfach ignorieren, das war am besten. Die würde es schon checken. Anna war ja nicht doof.
    Erstmal ins Fitnesstudio und dann ab zu Mäcces n fetten Burger reinziehen und n paar Chicks an der Theke anmachen, vielleicht schenkte mir ja wieder eine ne Pommes mit Majo für mein Gewinnerlächeln. Anna wohnte ja weiter weg, und was sie nicht weiß das macht sie nicht heiß. Bei Mäcces vibrierte es wieder. Stefan schlug mir in den Bauch: „Ey biste beliebt, man?“ Scheiß Anna, jetzt hatte ich meine Deckung preisgegeben. Nervte die an oder was?! „Wenn du jetzt bei mir wärst....“ Ja schön Anna ich bin aber nicht bei dir sondern steh hier bei Mäcces mit Bauchschmerzen. Fuck off. Ich schreib dir gleich zurück wie ich`s dir am besten besorgen würde und dann lass mich mal in Ruhe. Wir essen Burger und gucken den hübschen Mädels nach, die an der Theke bedienen. Ne fette Schlampe läuft vorbei und wir machen Wabbelgeräusche nach. Danach wetten wir, wer als erstes die Cola austrinken kann. Jürgen ext. Ich verliere und muss mir einen BigMac ganz in den Mund stopfen. Das kommt voll cool. Anna wäre begeistert was ich alles kann!
    Das Handy vibriert wieder. „Ich mache Schluß!“ Ich spucke den Bruger aus. „Was!?!?!“ Die drei Worte zerkratzen mir mein Ego. „Ey man! Komma klar!“ Mario, ein anderer Kollege tritt mir gegen das Schienbein „Fick dich alter, friss den Burger oder stirb, sonst musst du mir noch n Menü ausgeben.“, setzt Jürgen nach. Ich esse also lieber den Bruger und vergesse Anna. Ihr Stil passte eh nicht zu meinen neuen Sneakers.

    Weiß nciht ob es hier am besten reinpasst, aber:


    Um die Weihnachtszeit herum versammelt man sich gern mit der Familie oder Freunden und macht es sich so richtig schön kuschelig. Da sieht man fern oder lies gemeinsam Bücher oder erzählt sich Geschichten aller Art. Warum also nicht auch einmal Märchen?
    Ich finde, Märchen sind wunderbare kurze und irgendwo auch lehrreiche Geschichten für Groß und Klein.
    Vielleicht können wir hier ja mal ein paar schöne Märchen sammeln? Nicht unbedingt die altbekannten...oder doch?!?! Stellt doch eure Lieblingsmärchen hier hinein, ich halte nämlich derzeit nach schönen Märchen Ausschau!;)
    Alles Liebe und viele greez an alle und einen schönen 2. Advent!!!


    Ich fange dann mal an mit meinem neusten Lieblingsmärchen:


    - Das Märchen vom Narr, der ein Glückspilz werden wollte


    Es war einmal ein junger Mann, der war nett anzusehen, aber leider ein ausgesprochener Pechvogel, ein Narr. Eines Tages, da hörte er vom lieben Gott, der mitten in einem tiefen, dunklen Wald wohnen sollte. Also machte er sich gleich am anderen Tage auf den Weg, ihn zu suchen, auf dass er einen Glückspilz aus ihm mache.
    Am Rande des Waldes traf er einen immer hungrigen Wolf. Der fragte ihn: "He, junger Mann, wohin gehst Du denn?" "Zum lieben Gott", sagte der junge Mann, "damit ich endlich ein Glückspilz werde". Da sprach der Wolf: "Wenn Du zu Gott kommst, dann frage ihn doch bitte, warum ich immer so großen Hunger habe." Der junge Mann war einverstanden und ging weiter.
    Nach einer Weile, da kam er an einem Fluss vorbei. Dort stand ein prächtiger aber Baum am Ufer. Der Jüngling blieb stehen um ihn zu bewundern, da sprach der Baum zu ihm: "Wohin des Weges junger Mann?" "Ich bin auf dem Weg zum lieben Gott. Er soll einen Glückspilz aus mir machen. So ein bisschen Glück im Leben, kann ich gut gebrauchen", antwortete der Jüngling. "Ach bitte", sagte der Baum, "frage doch den lieben Gott, warum ich immer so durstig bin, obwohl ich hier so nahe am Wasser stehe." "In Ordnung", sagte der junge Mann, nickte und ging weiter.
    Nach einer Weile kam er an eine Lichtung. Dort saß ein wunderschönes, junges Mädchen. Aber es weinte. Als es den Jüngling sah, da sprach es: "Junger Mann, wohin gehst Du denn?" "Zum lieben Gott", meinte dieser wiederum, "um endlich glücklich zu werden." Das Mädchen sah ihn an und bat: "Oh, dann frage ihn doch bitte, warum ich immer so traurig bin. Würdest du das für mich tun?" "Das werde ich tun", sagte der junge Mann, und ging weiter.
    Es dauerte gar nicht mehr lange, da kam er in die Mitte des Waldes, dort wo es am finstersten war. Und dort traf er dann wahrhaftig den lieben Gott. Der Jüngling sprach: "Lieber Gott, ich bin ein Pechvogel, ein Narr und bitte dich nun sehr, mich zu einem Glückspilz zu machen".
    "Nun gut.", sagte Gott, und machte einen Glückspilz aus ihm. Der junge Mann
    bedankte sich sehr und bat sogleich auch um die Antworten auf die Fragen der drei, die ihm auf dem Weg zum lieben Gott begegnet waren. Als er sie erfahren hatte machte er sich auf den Weg nach Hause. Nun konnte ihn nichts mehr vom Glücklichsein abhalten. Er beschloss, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, damit er ja keine Minute von seinem glücklichen Leben versäume. Jetzt würde er das neu gewonnene Glück so richtig genießen. Er rannte so schnell er nur konnte. Er rannte und rannte und kam auch an dem durstigen Baum vorbei. Aber er beachtete ihn überhaupt nicht mehr.
    Doch der Baum erinnerte sich an das versprechen des Jüngling und rief ihn an: "He, junger Mann, hast Du mich vergessen?" "Oh,
    entschuldige", sagte da der junge Mann, "Also, der liebe Gott hat gesagt, Du bist immer so durstig, weil zwischen Deinen Wurzeln ein Schatz vergraben ist. Den müsste jemand ausgraben, damit deine Wurzerln wieder ans Wasser reichen. Aber ich muss jetzt schnell weiter, denn ich bin ja jetzt endlich ein Glückspilz."
    Und er rannte noch viel schneller nach Hause. Dabei übersah er beinahe das schöne Mädchen, das traurig bei der Lichtung saß. Auch sie rief ihm nach, ob er sie vergessen habe.Abermals entschuldigte sich der Jüngling und sprach: "Gott hat gesagt, Du bist immer so traurig, weil Du alleine bist. Er sagte auch, dass bald ein junger Mann vorbeikommen wird, der auch recht nett anzusheen ist und in den Du Dich verlieben könntest. Ihr könntet heiraten und zusammen glücklich sein. Aber nun muss ich weiter, denn ich bin ein Glückspilz."
    Es dauerte nicht lange, da stand er am Rande des Waldes dem Wolf gegenüber, der ihn fragte: "Was hat Gott denn nun gesagt? Warum bin ich immer so hungrig?" "Ach ja", sagte der junge Mann, "Gott hat gesagt, Du bist immer so hungrig, weil Du nichts zum Fressen hast. Er hat auch gesagt, wenn der Narr so weit kommt, dann friss ihn auf."
    "Haaaaps", machte da der Wolf.
    Aber in diesem Augenblick wachte der junge Mann auf und war froh, dass es ja "nur" ein Traum war.

    also mittlerweile bin ich fast am ende von tintenherz (weil ich gerade krank bin*hust, kröch, nies* kann ich viel im bett liegen und lesen) und muss sagen, dass das buch mittelmäßig ist. am anfang schien es super gut, aber jetzt ist so ein normal-absehbarer trott reingekommen...
    es ist nicht schlecht, sondern unterhaltsam, aber es ist keines der bücher die ich vor begeisterung nicht weglegen mag... n_n
    also so in der mitte eben

    Das etwas andere Mal...



    „Nein, das gefällt mir nicht.“
    „Lieber blau? Oder doch grün?“
    „Nein, also ich hatte etwas anderes im Kopf. Wie wäre es mit einem Gemisch aus blau und grün? Oder doch dunkelbraun? Ach, ich weiß es auch nicht. Mensch Bärchen, nun sag doch auch mal was. Was passt besser?“


    Herr Sapiens, auch Bärchen genannt zuckt jedoch nur mit den Schultern. Seine Aufmerksamkeit richtet er lieber auf das weiße Plakat an der Wand: „Was nicht passt wird passend gemacht!“, versprechen die goldenen Lettern. Bärchen Sapiens verzieht eine Augenbraue nach oben und rümpft die Nase.
    „Wie würde ihnen denn diese Farbe gefallen, Frau Sapiens?“
    „Ja. Schau mal Bärchen, bronze ist auch nicht schlecht, oder? Sieht edel aus.“
    Herr Sapiens riskiert einen kurzen Blick auf den ihm halb zugewandten Bildschirm und nickt.
    „Du schaust gar nicht richitg hin. Ich muss alles selber aussuchen. Hinterher beschwerst du dich wieder! Ich kenne dich doch!“
    „Nein, nein! Mach du nur, Schatzi. Es wird mir bestimmt gefallen, keine Sorge.“ , hebt er beide Hände in entwaffneter Geste.
    Sein Schatzi seufzt.
    Der Mann am Computer gegenüber grinst. „So geht das meistens. Ich kann das schon nachvollziehen.“, wendet er sich an Herrn Sapiens, „Der Spaßfaktor fehlt irgendwie, nicht wahr.“
    Herr Sapiens nickt zustimmend, lässt es jedoch schnell bleiben, als er die finsteren Seitenblicke seiner Frau bemerkt.
    Jetzt eine Zigarette!
    „Ähm, bitte Herr Sapiens, hier ist rauchen verboten.“
    Er steckt die Zigarette zurück, sagt nichts. Sie schüttelt dafür tadelnd den Kopf.
    „Nimm dich doch wenigstens etwas zusammen. Das ist unsere Chance. Was meinst du, was da am Ende rausgekommen wäre, wenn wir das alleine druchgezogen hätten? -Sagen sie, können sie nicht ein bisschen mehr rot mit reinmischen? Nicht viel, nur einen Hauch. Ich liebe rot!“
    Wieder blitzen die weißen Zähne des Mannes auf: “Für Geld gibt es grün-gelb kariert mit rosa Punkten, Frau Sapiens.“ Frau Sapiens lacht etwas gequält und denkt an ihre perfekte Zukunft. Herr Sapiens ringt sich ein Lächeln ab und denkt an sein Bankkonto.
    „Nachdem dann alle Formalitäten erledigt sind, gehe ich nochmals die Liste durch, wenn`s recht ist.“
    „Gerne!“ Fau Sapiens lehnt sich gespannt vor, Herr Sapiens entspannt zurück. >>Gleich vorbei, gleich vorbei!<<, zieht es wie auf einem Transparent durch seinen Kopf.
    „Wir können ihnen dann abschließend noch ein ganz besonderes Schmankerl bieten Frau Sapiens. Ihr Produkt in 3-D Ansicht, wie es nach Fertigstellung aussehen wird.“
    „Bärchen! Hast du das gehört? Wir können es jetzt schon anschauen! -Sie sind wirklich die besten!“
    Der Mann verneigt sich leicht und senkt die Augenlieder.
    „Nun denn, sind sie bereit? Herr Sapiens, Frau Sapiens?“
    Er dreht den Monitor noch ein Stückchen weiter herum, so dass die beiden einen guten Blick darauf haben.
    „ In 9 Monaten werden sie dieses kleine Bündel in den Armen halten. Ein kerngesundes Mädchen mit braunen Augen, schwarzen Haaren und bronzefarbener Haut. Die Gendefekte sind bereits alle ausgemerzt. Sie wird das perfekteste Kind der Welt. Eine Musiker- oder Gesangskarriere steht ihr dank des hohen IQs genauso offen wie eine Schriftstellerkarriere. Herzlichen Glückwunsch schonmal.“





    500 Wörter mit Überschrift

    wao ompa lompa!! auch wenn das jetzt viele vielleicht lachend verneinen oder als blödsinn und übertrieben abtun: deine geschichte IST aus dem leben gegriffen!...leider gibt es solche jungs/männer wirklich...vielleicht einmal unter 10000, aber es gibt ihn! -ein arschloch sondergleichen, das... egal... aber bisher ist diese story mein favorit!!


    aber es fällt mir sooo schwer mich für eine geschichte zu entscheiden, weil wieder sooooooo viele gute dabei sind!!!
    was mache ich bloß?! ich muss sie alle nochmal lesen:P