Beiträge von Sisia



    ich mag hdr als buch auch nicht. verstehe den hype darum auch nicht( und dafür schäme ich mich auch nicht, weil es einfach nciht mein ding ist)
    - den film hingegen fand ich klasse!! alle drei teile! l...aber tolkiens schreibweise mag ich einfach nicht.
    ich fand magalis schriebe aber gut, nur konnte ich einfach nichts mit dem genre anfangen, das ist alles.
    und da kommen wir doch wieder auf die geschmacksfrage zurück. wem was gefällt und warum muss doch letztendlich jeder für sich selbst bestimmen (dürfen), oder?!
    oder soll es so sein, dass bestimmte leute festlegen, was gut ist und was nicht?!
    ich glaube nicht, das wäre nämlich anmaßend...
    geschmäcker sind nunmal verschieden und das bezieht das genre wie den schreibstil mit ein.
    der eine mag`s eben gern mit vielen adjektiven (jetzt nur als beispiel), der andere lieber mit hochtragenden, schwierigen worten, die nur studierte oder sehr belesene verstehen... jedem doch das seine.
    und vergesst eins nciht leute von heute :lach - schreiben ist eine (art von) kunst und bei kunst kann man auch cniht festlegen was gut und was schlecht ist. klar, da gibt es die einen die malen lieber genau das, was sie sehen ab, andere fummeln da ein paar striche auf die leinwand und sagen, das ist aber jetzt mega tolle kunst. also regt euch doch nciht auf und lasst jeden so schreiben wie er möchte. und wem es nicht gefällt, der soll eben die augen zu machen und es schnell vergessen....


    und alle leser kann man eben nicht ansprechen mit seinem geschriebenen, weil jeder anders ist...man sieht es ja bei schätzing, der hat das buch zu voll gepackt, wollte alle irgendwie ansprechen und hat sich dabei dann etwas verzapft...was nicht heißt, dass das buch schlecht ist, aber sich auf ein oder zwei dinge zu beschränken und nicht dies und das und jenes und noch etwas als problem einzuführen, wäre besser gewesen.... auch bei gabaldon, oder der päpstin, oder...k.a. welchen büchern gilt das....
    schreibe hin oder her, genre hin oder her, "de gustibus non est disputandum" ;-)
    damit schließe ich meinen beitrag :D

    ich habe mit ja gestimmt weil mir sowas spaß macht.
    im unterricht haben wir so sachen immer gemacht, wenn es mal wieder langweilig war und was da für sachenr auskamen, grandios! macht ja ncihts, wenn mal jemand eine andere idee reinbringt, mir gefällt das!
    man muss halt sdamit umgehen können...warum machen wir das nicht so: wer mag macht mit, wer nicht lässt es sein?!
    sollte auch nicht festgelegt sein wie viel man nun schreiben muss, es sollte nur einen sinn ergeben....nicht wie in diesem thread wo man die titel aller bücher zu einer geschichte macht....

    Zitat

    Original von Tom
    Donald? Veronika? In welchem Buch kamen diese beiden supergewöhnlichen Vornamen noch gleich vor ... :lache :lache


    in deinem?!?! :P...
    scherz mal beiseite, wie fandet ihr es denn?!?!? doof, grottenschlecht, einzigartig und genial (uahhh :lache).... also los, erzählt mal, damit ich was lernen kann?!




    edit:

    Zitat

    Original von Tom
    Hallo, Sisia.


    Hast Du "Radio Nights" gelesen? Der Protagonist heißt Donald, seine Schwester Veronika. Das am Rande. :-)
    .



    es kamen wirklich diese namen in deinem buch vor?!?! oh shit!!! das wusste ich echt nicht :wow ....war dann ein unbeabsichtigter klau und vor allem oben eine scherzfrage, die man mit ja beantworten konnte :wow :grin


    ok, aber daaaanke für den kommentar tom!!! :knuddel1

    Zitat

    Original von Iris
    Sisia, du sollst mich nicht immer so ernst nehmen -- und dich selbst auch nicht.


    Noch was: Es ist BJs Geschichte. Du darfst sie ja gerne weiterdenken, aber ich meine, es geht ein bißchen zu weit, sie in diesem Thread weiterzuschreiben.


    ich habe auch nciht gesagt, dass es DAS ende ist ;-)...sondern..naja,d as ist mir spontan dazu eingefallen ;-)
    ich kann es ja wieder löschen ;-)

    Ok, es gibt solche und solche Fälle ;-) Gegenbeweis ist akzeptiert :grin :write


    "....lalalala ....." :grin
    Auch diese Story ist ein mathematischer Beweis, denn sie ist wirklich passiert ;-)
    Also kann man im Leben nicht von mathematischen Gegebenheiten sprechen, denn da gibt es immer nur EINE Lösung (mehrere Lösungswege aber EINE Lösung ;-))
    Ich würde es eher als hmmm.....*grübel* da überlege ich mir noch was .... bezeichnen :P
    :wave

    danke ma, danke bj!...:-)
    ich hatte sie genau deshalb nicht eingestellt, weil ich sie ein wenig....abwegig fand...vielleicht kann man es auch klischeehaft nennen... das mit dem aidstest ist mir auch erst im nachhinein eingefallen... und es sollten ja auch nciht mehr als 1000 wörter sein...also war da nicht mehr viel freiraum für erklärungen oder wortwechsel....^^°°
    hmmm und wenn der wettbewerb vorbei ist, kann ich ja sagen was von mir war und dann könnt ihr ja vergleichen :-)

    Eine schöne Geschichte! Das mit der Freundschaft kommt mir irgendwie so bekannt vor ;-)


    Liest sich schön flüssig und ist schön da so manches wieder zu entdekcen, was man kennt ;-)
    - Nur gut, dass der Typ keine jüngere Schwester hat :lache :lache *insider* :P


    Iris : IM wirklichen leben kriegen sie sich nie ;-)

    Das mit dem Abstand kenne ich auch!
    Ich mag es z.B. nicht, wenn Leute, die ich nicht sonderlich gut kenne, mir andauernd die Hand auf den Arm legen beim erzählen, oder aufs Bein oder mich sonstwie berühren. Gegen Gestikulieren habe ich wirklich nichts einzuwenden, aber so... nene....
    Hey und es gibt so einige gewisse Regeln, wie ich meine... im KIno z.B. lässt man doch eigentlich immer einen PLatz (wenn möglich) zwischen zwei verschiedenen Leuten frei, oder?!.... Manche halten sich aber (auch wenn noch genügend PLatz ist) nicht an diese "Regeln".... tja. jeder ist da halt anders

    bin jetzt auf Seite 291 und bin hin und weg (noch immer)
    Finde es schön, dass Nick wieder dabei ist, da ist David wenigstens nciht gar so allein. Dieses Buch hat etwas ganz besonderes an sich, weil es mich jedesmal einfach nur fesselt, sobald ich einmal angefangen habe zu lesen. Ich bin dann sofort in der Welt von David. Das können nicht viele Bücher ;-)

    Ich habe noch so einiges zum Thema Begegnungen geschrieben, unter anderem auch das hier (der Text folgt gleich).
    Meine Ma meinte, ich hätte es anstelle meines jetzigen Beitrages einstellen sollen. Ich fand es aber nicht so gut. Nun wollte ich mal hören, was ihr dazu meint.




    Eine Begegnung, die alles veränderte


    Er machte sich zum Gehen bereit, setzte seinen Hut auf, zwängte sich in seinen braunen Mantel und verschwand in der Dunkelheit. Lautlos, so wie er gekommen war, geheimnisvoll für den, der ihn beobachtet hätte. Aber niemand beachtete ihn.


    Auf der anderen Seite stand sie: Veronika, Geliebte von Richard, Ehefrau von Donald. Sie zog ihren Lippenstift nach und schmatze beim Betrachten zufrieden in den kleinen Taschenspiegel. Der Spiegel schnappte zu und Veronika ließ ihn in ihre Tasche gleiten. Dann überquerte sie die Straße, nicht hektisch, sondern gelassen, mit erhobenem Kopf, denn sie hatte alles: einen Mann, der sie liebte, eine Wohnung mit Dachterasse und obendrein einen Geliebten, der sie endlich wieder die Schmetterlinge fühlen ließ, die sie bei Donald so sehr vermisste.
    Es war Herbst, kein sehr schöner Herbst, denn die Blätter klebten bereits vermodernd auf dem Gehweg und feiner Regen setzte sich auf Blättern und parkenden Autos ab.
    Auch auf Veronikas Haaren glitzerten viele kleine Wassertropfen, als sie die kühl eingerichtete Wohnung betrat. Sie streifte ein paar Blätter von ihren hohen Absätzen und schloss die Türe, ehe die alte Westmann wieder aus der gegenüberliegenden Wohnung kommen und ihr vom Weltuntergang oder der nächsten Eiszeit berichten konnte. Gestern noch hatte die Alte ihr prophezeit: „Sie werden eine Begegnung haben, die alles verändern wird.“ Die Begegnung mit Richard vor zwei Jahren hatte alles verändert- und das nicht zum negativen.


    Donald saß vor dem Herd und starrte wie hypnotisiert auf die Tiefkühlpizza im Ofen. Er beobachtet, wie der Käse vom Gitterrost heruntertropfte und auf dem Ofenboden zu brutzeln begann.
    „Woran denkst du?“, fragte Veronika und hockte sich in voller Montur neben ihren Mann. Sie war wahrlich kein Unmensch. Sie war einfach nur nicht zufrieden mit Donald und ihrer Ehe. Aber sie war kein Unmensch.
    Donald versuchte seinen Kopf leer zu bekommen. Er wollte vergessen, dass es Probleme in ihrer Ehe gab, dass sie fremd ging und er schon wieder das Parfüm dieses anderen an ihr roch, auch wenn sie es zu verheimlichen suchte. Er wollte nicht an IHN und diese Sache denken. Und doch musste er es tun. ER schwirrte in seinem Kopf herum, machte sich in jedem Winkel seiner Gedanken breit, verdrängte Veronika, seine Ehefrau, mit der er den Bund fürs Leben eingegangen war, schon fast gänzlich aus seinem Kopf. Er wollte verdrängen, dass auch er, Donald, der liebe und herzliche mit den großen Ohren, seine Frau, die er doch eigentlich liebte, hinterging.
    „Ich denke an unsere Hochzeit.“, lächelte er und sah endlich zur Seite. Natürlich hatte sie wieder den roten Lippenstift aufgetragen.
    Veronika strich ihm über die Nase und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Als sie ging, um die Winterjacke und den Schal abzulegen, wischte er sich den Roten Kußmund von der Wange, ließ sie aber nicht aus den Augen. Langsam erhob Donald sich vom Herd. An die Zarge der Küchentür gelehnt, lässig die Hände in den Hosentaschen versuchte er sie anzulächeln.
    Sie drehte sich um und sah in Gedanken Richard in der Tür stehen. Die beiden hatten so vieles gemeinsam und doch waren sie so verschieden.
    Die Türklingel ging plötzlich und weckte beide aus ihren Träumen an andere Dinge, andere Menschen.
    Es klingelte sogar ein zweites Mal, noch bevor Veronika zur Tür eilen und sie öffnen konnte.
    Als sie dann öffnete stand da ein Mann in einem alten, braunen Mantel. Sein Hut hing ihm tief ins Gesicht, so als ob er seine Augen verdecken wollte. Sie hatte ihn auf der anderen Seite der Straße nicht bemerkt, doch er hatte sie bemerkt.
    „Ähm, guten Tag!?“, meinte Veronika verwirrt..
    Donald erstarrte beim Anblick des Mannes. Wie konnte er es nur wagen hier aufzutauchen, wenn sie beide hier waren?
    „Guten Tag, Veronika. Darf ich vielleicht hereinkommen?“ Der Mann drängte förmlich hinein und Veronika ließ ihn erstaunt, ja erschrocken gewähren.
    Donald wich einen Schritt zurück.
    Der Mann nahm seinen Hut ab und sah Donald in die Augen: „Hallo Donald.“
    Veronika legte die Stirn in Falten und sah zu ihrem Mann. Donald Grunewalds große Ohren waren inzwischen rot angelaufen. Ob vor Wut oder vor Verlegenheit wusste er nicht einmal selbst zu sagen und auch die Tränen in den Augen des anderen konnten nichts daran ändern, dass Donald den Mann jetzt am liebsten erwürgt hätte.
    „Hör zu, es ist... es tut mir leid, Donald. Ich weiß, dass ich nicht herkommen sollte, aber es ging nicht anders. Ich habe es mir lange überlegt, aber ich halte es nicht mehr aus. Ständig ist SIE“, und er deutete hinter sich auf Veronika, die inziwschen mit offenem Mund da stand „in unseren Gedanken. Ja, inzwischen denkst nicht nur du immerzu an sie, sondern auch ich. Ich hasse es meine Liebe zu teilen, verstehst du? Ich halte es nicht mehr aus! Du musst es ihr jetzt sowieso sagen, du weißt warum...“
    Der Mann brach ab und begann zu weinen.
    „Was..!?“, stammelte Veronika und zwängte sich zwischen ihren und den anderen Mann.
    „Hör zu.“, begann Donald, während sein Blick von dem weinenden Mann zu seiner Frau schwenkte. „Ich...ich...“ Veronika zuckte mit den Schultern, schüttelte den Kopf und wusste nichts zu sagen.
    Donald gab es auf, ließ die Schultern hängen und gab sich geschlagen. „Das ist Gregor.“, murmelte er. Es tat gut endlich reinen Tisch zu machen. „Ich treffe mich mit ihm schon seit ich von Richard weiß. Ich weiß, er ist ein Mann...“
    Veronika erstarrte und blickte neben ihrem Ehemann ins Leere. Sie fühlte sich wie in einer dieser Talkshows, in der alle so unwirkliche und skurile Geschichten wie diese erzählten. „Es tut mir leid.“, murmelte Donald noch. „Du solltest vielleicht auch einen Aidstest machen.“ Er blickte verlegen zu Boden. Gregor legte sich den Hut vors Gesicht und schluchzte laut.
    Veronika hörte es nicht mehr, sondern ging wie in Trance zu dem Kleiderständer im Flur, packte ihre Jacke, ihren Schal und verließ die Wohnung. Jetzt wäre sie gerne vor dem Fernseher bei einer dieser Talkshows- sie hätte einfach weggezappt!
    Als sie die Türe hinter sich zugezogen hatte, blickte sie direkt auf das Türschild der alten Westmann.
    Es war nicht mehr da, denn dies war die Begegnung, die alles verändert hatte.

    ok, dann auch hier nochmal:


    Hallo Mama ich wünsche dir alles Gute zum heutigen Geburtstag!!!!


    Halt die Öhrchen steiff und wünsch dir was beim Kerzenauspusten!!!smile (vielleicht noch einen Stapel Bücher?!?!? :grin )
    Ich wünsche dir auf jeden Fall Gesundheit, viel viel Glück und alles Liebe für dieses und alle weiteren Lebensjahre!!!!!


    Hab dich mega super duper dolle lieb!!!!!!!!!!!!!!(unendlich viele Ausrufezeichen ;-) )


    Du bist die beste Mam der Welt!!!!!! :kiss :knuddel1


    deine


    Sissi
    Schreiben


    PS: Das Bild ist für dich, weil du ja Teddys so gern magst! :-)

    das mit pratt und camden frage ich mich auch gerade...hmmmm... vielleicht kommt das ja später noch raus?! (edit: ja kommt später noch raus!) bin jetzt grad auf s. 199 :lache also nicht ganz 200 ;-)
    aber ich musste mich echt zwingen das buch aus der hand zu legen!!! es ist genial! ich liebe es jetzt shcon und haaa ich will nur noch in meinem schaukelstuhl sitzen und lesen!!!!! danke ralf isau für dieses geniale buch!!! :kiss :grin

    bin im moment ja auch auf dem klassiker-trip, nekoelschekrat ;-)


    kinderbuchklassiker sind z.b.


    mark twain: huck und fin
    peterchens mondfahrt, der zauberer von oz und peter pan, alice im wunderland von caroll, moby dick, robinson crusoe, heidi (für mich gehört das zu klassikern dazu ;-) )



    ansonsten:


    foster, hemmingway, tolstoi, schiller (räuber, maria stuart...), goethe (faust 1+2), dcharles dickens (den kann man aber auch zu kidnerbuch-klassikern zählen), jane austen, die bronte sisters, hesse, shakespear, e.a. poe....