Das Buch ist wunderbar! Mitreißend, spannend und flüssig erzählt.
Nicht nur was für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene.
Beiträge von Sisia
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Ich lese grade "Cheng" und bin mir ziemlich sicher, dass ich die Nachfolger auch lesen werde.
Ich mag Steinfests ausschreifende und doch alles künsterlisch auf den Punkt bringende Art (ja, das geht anscheinend! ^^) zu schreiben. -
"Keiner rennt für immer" ist mein erstes Stark Buch. Bisher gefällt es mir sehr gut. Parker ist eine geniale Figur.
Leider ist mir bisher negativ aufgefallen, dass ein paar Schnitzer im Buch sind- wohl beim Übersetzen passiert. Da wurde z.B. einmal ein Name vertauscht und die Satzstellung ist bisher zweimal falsch gewesen.
Darüber kann man ja eigentlich hinweglesen. Nur bei 16,90 Euro sollte man eigentlich etwas mehr Quali erwarten. -
:::Hmm also dem Hype um das Buch kann ich mich leider nicht anschließen...
Die Autorin schrieb das Buch „Biss zum Morgengrauen“ angeblich aufgrund eines Traumes, in dem sie einen Vampir und ein Mädchen verliebt auf einer Wiese stehen sah.
Basierend auf diesem Traumbild verfasst Frau Meyer einen 500 Seiten langen Roman, in dem es sich hauptsächlich darum dreht, dass sich der Vegetarier-Vampir Edward Cullen, der nur Tiere tötet, um zu überleben, und die wunderschöne Bella ineinander verlieben. Während Bella von einem Missgeschick ins andere stolpert, weil sie an nichts anderes als den blassgesichtigen Edward denkt, muss dieser sie aus jeder erdenklichen Gefahr erretten.
All das erinnert stark an einen Abklatsch von Superman, ala „Clak Kent meets Lois Lane im verregneten Forks“.
So ist es nicht verwunderlich, dass das Frauenbild, das die Autorin vermittelt, sehr fragwürdig ist. Bellas vollkommen unreife Mutter beispielsweise, reist ihrem neuen Mann treu durchs Land hinterher und so fühlt sich die Tochter erst genötigt, zu ihrem Vater nach Forks zu ziehen. Bella mag überdies eigentlich keinerlei Sport und hasst das Tanzen, wird aber von Edward stets dazu gebracht, all das doch zu tun.
Die ursprüngliche Idee einer Romeo und Julia ähnlichen Liebesgeschichte, die nicht sein dürfte, ist an sich jedoch sehr gut.
Aber die Autorin schafft es leider nicht, über einfache Satzstrukturen, die noch immer einige Fehler enthalten (sogar der Klappentext auf der Buchrückseite ist fehlerhaft!), und leichtbekömmliche Themen hinaus zu wachsen.
Präzise gesagt, drehen sich die Dialoge im Buch immer wieder darum, dass die verliebte Bella ihrem Angebeteten Komplimente macht und er daraufhin wütend wird, da er sie so sehr liebt, dass er sie niemals verletzen möchte. Wieder und wieder betont er, dass es in seiner Natur läge, sie quasi verspeisen zu wollen und dass sie besser daran täte, sich von ihm fern zu halten. Besonders zum Ende hin lassen beide immer wieder verlauten, wie sehr sie sich lieben und dass sie füreinander sterben würden. Auf welcher Basis, frage ich mich da, kann so eine Beziehung funktionieren?
Dass Liebe weitaus mehr ist, als das bloße Anhimmeln des äußeren Erscheinungsbildes und die geheimnisvolle Seite des jeweils anderen, scheint die Autorin nicht vermitteln zu wollen.
So verkommt eine gute Idee zu einer schnulzigen Teenie- Schmonzette, die es- weder geistreich, noch wortgewandt- auf die Bestsellerlisten schafft.
Schade, denn so kann ich das Buch nicht weiterempfehlen. Wer leichte, schmalzige Kost sucht, wird hier wohl fündig und glücklich werden.
Wer allerdings leichte Kost mit ein wenig Geist sucht, sollte sich lieber anderweitig orientieren. -
Ich habe mich nach Isabel Allendes Buch "Von Liebe und Schatten"(war ok, aber nicht der Bringer) mal an Mankells Krimi "Die fünfte Frau" gewagt. Ist noch ein Weilchen bis ich es aus habe, weil er sehr detailiert schreibt, aber wollte es schon mal meinen 3/4 Erfolg posten. Mankell hat einen gwöhnungsbedürftigen Stil. Er schreibt sehr detailiert und nachdenklich...Wallander selbst scheint nicht nur melancholisch sondern auch lakonisch.
Trotz des gewöhnungsbedürftigen Stils ist das Buch fesselnd und zeigt dem Leser die genauen Stadien einer langwierigen und rätselhaften Ermittlung auf.
Man bekommt immer nur kleine Brocken an Informationen, ebenso wie der Hauptakteur Wallander, woraus man sich seine eigenen Mord-theorien zusammenbasteln kann.
Es bleibt insgesamt recht spannend, auch wenn Mankell beim Beschreiben der Gefühle und der einzelnen Taten des Kommissars einfach manchmal viel zu ausführlich wird.
Ganz nebenbei erfährt man auch etwas über Schweden- über das Wetter dort, die Lebenssituation der Schweden und üer die Landschaft.
Mankell liest sich m.M. nach gut und ich habe gehört, dass dies sein mit bestes Buch sein soll.
Ich persönlich finde trotzdem, dass es bessere Bücher gibt, die mich mehr fesseln.Danach möchte ich Bartimäus Teil 3 lesen (auf englisch). Ich hoffe, das wird wieder spannender als der Zweite Teil.
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Zitat
Original von Ronja
"Die fünfte Frau" ist wirklich ein außergewöhnlicher Krimi. Und etwas für Geduldige. Dieses Zähe in der Beschreibung vermittelt für mich allerdings sehr gut wie zermürbend die Ermittlung für die Beteiligten sein muss. Die Sprache ist so dicht, wie die Konzentration bei Wallander hoch ist.Der Aufbau ist eines der Dinge, die diesen Krimi so außergewöhnlich machen. Der Anfang in Algerien und die kurzen Szenen mit dem Täter lassen die Geschichte sehr rund werden. Man weiß oder vermutet selber mehr, als die Ermittler.
Manchmal denkt man sich: Ja! Die Spur muss es sein. Und verwirft sie dann wieder. Es ist keine klassische - wer der Verdächtigten war es - Geschichte. Man stellt sich eher die Frage: Warum?
Nebenbei werden wieder interessante Dinge aus Wallanders Leben und Schweden in den Plot eingeflochten.
Fazit: Sehr lesenswert! Durchhalten lohnt sich, auch wenn Wallander sehr oft etwas nur "fühlt" und nicht weiß warum. Oder wenn er mal wieder denkt, dass sie ganz nah dran sind, aber er weiß nicht an was. Aber auch das gehört dazu. Die Wiederholungen sind manchmal wichtig um das Empfinden der Ermittler wiederzugeben.
An einer Stelle musste ich allerdings doch gerade deshalb lachen: Ein Kollege musste etwas suchen und rief nach jedem "Teil" dieser Sache extra bei Wallander an. Gerade als ich schon ziemlich genervt dachte: Muss der jedes mal anrufen, nur weil er wieder ein Stückchen gefunden hat? sagte Wallander das Gleiche in ähnlich genervten Ton.Sehr treffend formuliert!:) Sehe ich alles genauso.
Ist alles sehr detailiert geschrieben, was einen schon manchmal auf eine harte Durchhalte-probe stellt. Dennoch ist es spannend geschrieben und man wird nach vielen Vermutungen neugierig wer denn nun wirklich der Täter ist. -
ich fand das buch auch nciht toll bist also nicht allein
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ich fand das Buch schrecklich. habe es aber auch in der 6. Klasse oder so lesen müssen und da liest man ja für gewöhnlich eigentlich andere Sachen lieber.
Damals war es absolut nicht mein Fall und heute...wahrscheinlich auch nicht...^^ -
Macbeth fand ich richtig gut.
Haben wir auch in Englisch im Abi gelesen. Weiß nicht mehr sooo viel davon, aber ich weiß, dass es mir gefallen hat.
Wir haben das sogar auf DVD geschaut. War eine recht gute Verfilmung. -
Peterchens Mondfahrt und Von Liebe und Schatten (Allende)
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Super Buch!
Habe ich vor vielen vielen Jahren gelesen und konnte es nicht aus der Hand legen. -
habe das buch jetzt auch gelesen und fand es zeitweise recht spannend. leider waren mir viele dinge einfach zu zufällig und die gingen zu glatt.... auch finde ich, hat man dem buch sehr angemerkt, dass es von einem mann geschrieben wurde...
dass es die illuminati vielleicht nie gab ist mir relativ egal.
insgesamt ein netter amerikanischer thriller, den man gut zwischendurch lesen kann. -
hier mal die Reihenfolge der Bücher
1) Mein ist die Rache
2) Gott schütze dieses Haus
3) Keiner werfe den ersten Stein
4) Auf Ehre und Gewissen
5) Denn bitter ist der Tod
6) Denn keiner ist ohne Schuld
7) Asche zu Asche
8 ) Im Angesicht des Feindes
9) Denn sie betrügt man nicht
10) Undank ist der Vater Söhne
11) Nie sollst Du vergessen -
Also, ich habe es jetzt (bis auf 20 Seiten) aus und fand es am Ende sehr gut und spannend.
Dennoch finde ich, reicht es lange nicht an das erste Buch heran. Bartimäus Witze haben mir im ersten Band einfach besser gefallen.
Mir waren manche Kitty-passagen einfach zu langatmig...außerdem mag ich Kitty an sich nciht besonders....kA warum.
Aber ich habe gehört, das dritte und letzte Buch soll wieder richtig gut werden.
Mal sehen... -
fand den film unterhaltsam, aber nicht den überflieger...
aufgeregt hat mich diese ganze schnulze am ende... er (hitch) meint es ja sooo ernst und nach ca. 2 dates (oder so) kann er schon sagen: ich liebe dich!...jaja, natürlich, weil ihr so viel gemeinsam habt und euch nicht nur geil findet ...
jaja... aber sonst ganz lustig... -
ahhh! auf die neuen folgen lost freue ich mich auch schon seeeeeehr!!!:-) obwohl ich schon weiß, wie die erste staffel ausgeht....*grmbl* ein freund hat es mir verraten...aber ok, ich guck es trotzdem weiter auf pro 7!
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klaro das ist logisch...
mir ist es hinterher nur aufgefallen und das war dann doch irgendwie ein "fehler" von j.k.r... dann hätte sie irgendwas einbauen müssen, wie z.b. man kann nur eine halbe stunde zurückgehen (oder halt 2, 3), man kann nur einmal an in die gleiche zeit zurück... oder man darf bestimmte dinge nciht beinflussen, weil sonstwas schlimmes passiert (ein loch im zeitkontinuum:-P :grin...) oder sonst etwas...
aber gut, wenn man daran nicht denkt... ist es toll! zweifelsohne! -
super genial!!! fand den film vergleichbar gut mit nemo! die komik kommt aber im orginal mal wieder tausend mal besser rüber!!! nur als beispiel: der akzent des eichhörnchens war der eines inders im orginal!! sooo genial!...
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hmm... ja fand den film ganz ok... krasses ende aber auf jeden fall!! ...