Beiträge von div_ine_

    tolle Idee für eine Geschichte - mittelmäßige Umsetzung


    Inhalt (Klappentext):
    Der über 80-jährige Erich verliert nach und nach seine Unabhängigkeit und trauert um die Liebe seines Lebens. Als junger Forscher hatte er eine Expedition durch die sibirische Taiga unternommen. In jener Zeit hat Erich Schuld auf sich geladen, die bis heute nachwirkt und ihn vereinsamen lässt. Dann tritt Katharina in sein Leben, sie ist von zu Hause ausgerissen, als ihr Vater die Familie verlassen hat. Erich und sie sind beide entwurzelt, erst beieinander finden sie Halt.


    Mein Fazit:
    Tolle Idee für ein Buch aber nur mittelmäßige Umsetzung, man hätte mehr daraus machen können.
    Mir hat etwas die Spannung gefehlt, und man hätte viel mehr Emotionen und Hintergründe in die Geschichte packen sollen, damit diese für mich interessant zu lesen wäre. Ich brauche immer einen gewissen Unterhaltungsgrad in Büchern - zu trockene Geschichten sind nichts für mich. Dennoch glaube ich, dass dieses Buch den Geschmack von anderen Lesern sehr wohl treffen kann.

    empfehlenswerter Thriller


    Inhalt (Klappentext, um nicht zu viel zu verraten):
    Vor drei Jahren hat Zoe Maisey, begabte Pianistin, in der Nacht ihres fünfzehnten Geburtstags den Tod dreier Schulkameraden verschuldet. Dafür hat sie achtzehn Monate im Jugendvollzug verbracht. Ihre Mutter Maria und sie versuchen nun, in Bristol ein neues Leben aufzubauen. Maria hat den erfolgreichen Geschäftsmann Chris Kennedy geheiratet, und alles scheint sich endlich zum Guten zu wenden. Doch auf dem Konzert, das Zoes Musikerkarriere neu anstoßen soll, taucht unerwartet der Vater einer der umgekommenen Jugendlichen auf und beschimpft Zoe vor allen Anwesenden. Und nur wenige Stunden später ist Maria tot.


    Mein Fazit:
    Äußerst spannender Thriller mit einer guten Geschichte - auch die Hintergrundgeschichte ist gut gelungen. Die Protagonisten wirken sehr authentisch und es ist alles sehr nachvollziehbar.
    In der Mitte des Buches war jedoch eine "Flaute" und es war etwas langatmig - daran sollte die Autorin beim nächsten Mal arbeiten; daher nur 4 Sterne.

    berührende Geschichte



    Erich und Katharina, für mich zwei besondere Protagonisten die den Roman irrsinnig wertvoll und berührend machen. Die beiden Persönlichkeiten sind so gestaltet und leidenschaftlich geschildert, dass man als Leser tief in die Gefühle, Ängste und Probleme eintauchen kann. Auch die beiden haben eine besondere Beziehung zueinander, was mir besonders gut gefällt.
    Der Schreibstil prägt das Buch - es entsteht eine einzigartige Geschichte, in die ich liebend gerne eingetaucht bin, auch wenn es immer wieder extreme berührend wurde.
    Das einzige, was für mich ein kleines Minus in dem Buch darstellt ist, dass ich oft die Handlungen der beiden nicht immer ganz Nachvollziehen kann - oft stellte sich mir beim Lesen die Frage - Warum?
    Das Ende des Buches ist auch gut gestaltet - ein guter Abschluss des Buches.

    TOP - absolut empfehlenswert


    In diesem Buch sind Briefe und Botschaften aufgelistet, von den verschiedensten Leuten. Eines haben diese Nachrichten gemeinsam, sie wurden niemals an die Person geschickt, an die sie eigentlich addressiert sind.
    Die Autorin des Buches hat einen Blog, bei welchem man seine nicht verschickten Briefe "einmelden" kann. Und in diesem Buch ist eine tolle Sammlung dieser Botschaften veröffentlicht worden.


    Das Buch ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Von langen Briefen bis zu kurzen Statements ist alles vorhanden.


    Für mich haben diese Nachrichten alle eine Gemeinsamkeit - sie sind sehr emotional und machen süchtig.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen habe, jeden Tag nur einige Seiten zu lesen. Bei Büchern dieser Art, finde ich es immer wichtig, dass man das gelesene auf sich wirken lässt, daher werde ich das ganze noch einmal "langsamer" lesen und so richtig genießen.


    Das Buch hat mich absolut begeistert - eine tolle Auswahl an Briefen. Ich konnte teilweise meine Gefühle und auch die ein oder andere Träne nicht zurückhalten. Das Buch regt zum Nachdenken an. Ich bin absolut begeistert und kann das Buch jedem empfehlen.
    Es ist zwar in der Kategorie "Jugendliteratur" eingeordnet - ich würde dieses Buch aber jedem empfehlen.

    Eine Krise kann jeden treffen


    Das Buch insgesamt ist sehr ergreifend geschrieben und holt aus dem Leser jegliche Emotionen heraus. Zwei Familien - auf den ersten Blick scheint alles gut zu sein, bis Lehman Brothers die beiden Familien in Turbulenzen bringt. Zwei Familien, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten, schlittern in eine Krise.
    Beide Familien sind mir auf eine gewisse Art und Weise ans Herz gewachsen, beide Familien trifft das Schicksaal mit einem Schlag.


    Tolles Thema, tolle Idee, toller Roman.


    Es beginnt schon beim Cover - ein intuitives Cover, welches hervorragend auch das Thema im Buch widerspiegelt (zwei verschiedene Kulturen).
    Insgesamt hat das Buch von der Optik her einen recht hochwertigen Eindruck erweckt.


    Bei den Protagonisten muss ich sagen, dass diese hervorragend beschrieben und umrandet sind. Als Leser erhält man ein sehr klares Bild und kann sich in die verschiedenen Personen hineinsetzen - aus diesem Grund, sind bei mir auch die Emotionen zu 100% dabei gewesen.


    Was mir besonders gut gefallen hat, und ich denke, deswegen geht das Buch auch so Nahe - jeder kann sich in dieser Situation wiederfinden. Das Buch behandelt verschiedene sehr aktuelle Themen auf einen Schlag, welches jeden betreffen kann bzw. mit welchen jeder konfrontiert sein kann.

    Spannendes Abenteuer


    Tolles Buch mit viel Fantasie. In meinen Augen ist das Buch für die Zielgruppe ein echter "Wälzer" auf den ersten Blick, aber es ist so abenteuerlich und unterhaltsam, dass es dann die Leser doch fesselt und gut unterhält.
    Mir hat die Idee richtig richtig gut gefallen - es ist ein tolles Buch, die Geschichte last aber zum Schluss einige Fragen offen, auch wenn die eigentliche Mission abgeschlossen ist. Fortsetzung ruft?
    Dennoch haben mir die offenen Fragen zu Ende des Buches nicht gefallen.
    Der Aufbau / Stil des Buches ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, man kommt aber gut hinein und ich glaube insbesondere für die Zielgruppe des Buches ist das äußerst gut passend.

    tolle Geschichte, mit Spannung


    Tolle Geschichte - wo man nicht von Anfang an weis, wie das Buch enden wird, wo man nicht schon vom ersten Kapitel erahnen kann, was beispielsweise Ellen tun wird und wie sie sich in der Geschichte entwickeln wird. Dadurch war der Spannungsfaktor sehr hoch und hat mich an das Buch gefesselt. Toller Schreibstil, man kommt flüssig voran - das Buch bietet ein rundum tolles Leseabenteuer.


    Jedoch ist es in meinen Augen nicht unbedingt ein "Psycho"-Thriller, sondern für einen Psycho-Thriller fehlt einfach etwas.

    Inhalt (Klappentext, um nichts vorweg zu nehmen):
    Die Journalistin Lily Bigelow wird im Hof von Carrickfergus Castle, wo sie sich allem Anschein nach über Nacht hat einschließen lassen, tot aufgefunden. Selbstmord, glaubt man, aber ein paar Dinge geben Sean Duffy zu denken, und er weigert sich, es dabei zu belassen. Duffy findet heraus, dass Bigelow an einer verheerenden Enthüllung in Sachen Korruption und Amtsmissbrauch innerhalb der höchsten Regierungskreise Großbritanniens und darüber hinaus gearbeitet hat. Und so sieht er sich mit zwei schwerwiegenden Problemen konfrontiert: Wer hat Lily Bigelow umgebracht? Und was wollte er oder sie damit vertuschen?


    Mein Fazit:
    Hierbei handelt es sich um eine Reihe - die anderen Bücher kenne ich aber bis jetzt nicht, was aber kein Problem darstellt.


    Äußerst gut haben mir die Protagonisten gefallen - der Autor hat hier viel Einblick geboten. Sean Duffy hat seine Eigenheiten und genau das macht das ganze für mich so besonders interessant.


    Von Anfang an steigt dank des tollen Schreibstils die Spannung, das Buch möchte man gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Schauplatz war in Nordirland, das hat mir auch besonders gut gefallen - Krimis spielen ja auch nicht so oft in dieser Gegend.


    Das Buch hat mich definitiv überzeugt.

    Das Buch handelt von der Lehrerin Margot Lewis, die nebenbei noch die Kolumne "Dear Amy" bei einer kleinen Zeitung betreut und aktuell eine Scheidung zu bewältigen hat. Unter ihren Leserbriefen, tauchen die rätselhaften Briefe von Bethan Avery auf - ein Mädchen das vor langer Zeit verschwunden war und die meisten für tot hielten. Hat das etwas mit dem aktuell verschwundenen Mädchen Katie zu tun? Lebt Katie noch - was ist nur mit ihr passiert? Lebt Bethan noch - was war damals passiert? Gemeinsam mit der Polizei geht Bethan den Briefen auf den Grund...


    Ab der ersten Seite schwingt in diesem Buch die Spannung mit und lässt den Leser nicht mehr los. Das Buch startet mit dem Prolog, in dem Katie verschwindet. Geich danach gibt es einen Sprung zu Margot, und die Geschichte beginnt.
    Das Buch wird aus der Sichtweise mehrerer Personen geschrieben, aber den Großteil nimmt Margot ein. Die Sprünge zwischen den Personen machen die Geschichte noch interessanter - diese Erzählweise passt somit sehr gut.
    Der Thriller bietet auch einige Wendungen, die ich nicht erwartet hätte - auch dieser Punkt ist mir bei Thrillern immer besonders wichtig und wurde hier von der Autorin sehr gut umgesetzt - und zwar auch so, dass das ganze logisch nachvollziehbar und authentisch ist und nicht weit hergeholt wirkt.
    Man kann in diesem Buch somit bis zum Ende mitfiebern, ohne dass die Spannung abreißt.
    Für mich gab es in diesem Buch keine einzige langweilige Seite - oft habe ich das Problem, dass die Autoren zu viel "beschreiben" und die Handlung in gewissen Szenen oder Abschnitten zu kurz kommt - das war hier absolut nicht der Fall.


    Was mir noch besonders gut gefallen hat und mir bei vergleichbaren Thrillern oft fehlt, dass es auch den zweiten Erzählstrang in diesem Buch gibt - und zwar die Geschichte von Margot und ihren Problemen mit ihrem baldigen Exmann und der bevorstehenden Scheidung. Die beiden Geschichten wurden sehr gut miteinander verflochten.


    Thriller gehören zu meinen absoluten Lieblingsgenres - in letzter Zeit war ich aber immer öfters von den neuesten Werken meiner altbekannten Autoren enttäuscht. Somit hat mich schon länger kein Thriller mehr so richtig überzeugen und mitreißen können - bis zu diesem Werk. Für mich definitiv einer der besten Thriller seit längerer Zeit. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.


    Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und kann es absolut weiterempfehlen. Das Buch verdient die 5 Sterne!

    toller 2ter Teil


    Bei diesem Buch handelt es sich um Teil 2 der Saga - man sollte Teil 1 unbedingt gelesen haben.


    In diesem Buch geht es wieder um die beiden Freundinnen - und ihre Zeit als junge Damen. Lila heiratet, und Elena ist verliebt... Die große Frage ist, werden die beiden ihre Träume verwirklichen können? und wird die Freundschaft der beiden weiter bestehen können? Eine tolle Reise der Selbstfindung der beiden jungen Frauen, die ich gerne als Leser miterlebt habe.
    Liebe, Freundschaft und Verrat - für mich die drei Schlagwörter zu dem zweiten Teil.


    Der Schreibstil der Autorin ist, wie auch im ersten Teil, sehr ruhig, aber dennoch mitreißend. Man sinkt richtig in die Geschichte ein - denn in meinen Augen hat die Autorin eine sehr tiefgründige Geschichte geschaffen, mit tollen Charakteren. Als Leser steigt man in eine andere Welt ein, und freut sich auf die baldige Fortsetzung.

    Inhalt:
    James und Catherine - von Anfang an gibt es zwischen den beiden eine Seelenverwandtschaft die zu einer tiefen Freundschaft führt. Die beiden lernen sich durch ein WG Zimmer kennen. Catherine verliebt sich in James - und obwohl James homosexuell ist entscheiden sie sich, eine Beziehung zu versuchen. Ob das gut für die innige Freundschaft der beiden ist?


    Mein Fazit:
    Das Cover und die Inhaltsangabe haben sofort meine Aufmerksamkeit gefangen.
    Die Geschichte ist gut, sehr intuitiv und neuartig. Auch wenn ich mir an einigen Stellen etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte, fand ich die Geschichte sehr gut. Man konnte sich in die Charaktere gut hineinversetzen und die Handlungen nachvollziehen - es ist auch alles sehr schlüssig. Es ist toll zu lesen, wie sich James und Catherine in der Beziehung weiterentwickeln.
    Der Schreibstil ist auch gut passend - auch wenn es am Anfang ungewohnt war, dass wenig Absätze gebraucht werden.

    Kurz zum Inhalt:
    Mooresschwärze handelt von einer Leiche, eine junge Frau, die im Moor gefunden wird. Dr. Julia Schwarz wird zu diesem Fall hinzugezogen - sie ist Rechtsmedizinerin. Die Leiche weist seltsame Tattoos um den Bauchnabel auf -was haben diese zu bedeuten?
    Und dann verschwindet auf einmal die Leiche... und eine weitere Leiche taucht auf. Ist hier ein Serientäter am Werk?


    Mein Fazit:
    Das ist für mich das erste Buch der Autorin gewesen - und es hat mich überzeugt. "Mooresschwärze" ist das erste Buch einer neuen Reihe, und ich kann mir durchaus vorstellen, weitere Bücher dieser Reihe zu lesen.


    Mit Dr. Julia Schwarz hat die Autorin meiner Meinung nach eine sehr interessante Figur erschaffen - auch wenn ich mich nicht immer ganz mit ihr authentifizieren kann. Mein erster Eindruck von ihr war eher "kühl", aber man merkt bald, dass hier etwas dahintersteckt.


    Das Buch bietet viel Spannung, ich finde aber, dass diese zum Schluss (im letzten Drittel) etwas abgeflacht ist. Das könnte im nächsten Buch noch etwas verbessert werden.

    I.Q. ist die hochintelligente Hauptfigur der Geschichte - er ist Gangster und Held in einer Person und sieht sich irgendwie als Kämpfer für die Ärmeren in seinem Viertel. Man könnte ihn auf eine gewisse Art und Weise auch mit Robin Hood vergleichen.
    Es kommt dazu, dass er von einem Rapper engagiert wird - er soll dessen Leben schützen und Komplotte gegen ihn aufdecken. Man bekommt einen Einblick in diese düstere Branche: Gangs, Musikproduzenten und dutzende schießwütige Leute.


    Das Buch vermittelt wirklich einen Einblick in eine für mich unbekanntes soziales Umfeld, was interessant ist. Desweiteren würde ich diesen Thriller, als einen intuitiven Thriller bzw neuartigen/anderen Thriller einordnen. Es handelt sich hierbei um keinen Thriller im klassischen Sinne, wer das erwartet, könnte eventuell enttäuscht sein.


    Das Buch ist in zwei Sichtweisen unterteilt - Vergangenheit, vor etwa 10 Jahren, und der Gegenwart. Anfangs waren diese Zeitsprünge für mich etwas verwirrend - das hat nicht so ganz gepasst teilweise.
    Generell ist das Buch für mich teilweise schwer zu verfolgen gewesen, da die Namen für mich nicht so leicht zum aufnehmen gewesen sind - es ist ungewohnt und man muss hochkonzentriert lesen (es handelt sich um kein Buch, was man zwischendurch schnell einmal lesen kann).


    Die Geschichte selber finde ich gut - einmal etwas anderes. Aber ich persönlich bevorzuge die "klassischen" Thriller, aber das ist ja bei jeder Person anders und abhängig vom persönlichen Geschmack.

    Um nicht zu viel verraten möchte ich nicht näher auf den Inhalt eingehen.
    Inhalt (Klappentext):
    Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes. Kurz darauf wird eine todkranke alte Frau in einem Hospiz ermordet. Bodenstein ist erschüttert, er kannte die Frau seit seiner Kindheit. Die Ermittlungen führen Pia und ihn vierzig Jahre in die Vergangenheit, in den Sommer 1972, als Bodensteins bester Freund Artur spurlos verschwand. Ein Kindheitstrauma, das er nie überwand - und für viele Ruppertshainer eine alte Geschichte, an die man besser nicht rührt. Es bleibt nicht bei zwei Toten. Liegt ein Fluch über dem Dorf?


    Mein Fazit:
    Tolle Geschichte, wie von Nele Neuhaus gewöhnt, Spannungsaufbau ab der ersten Seite. Es kommt immer wieder zu unerwarteten (aber dennoch pausiblen) Wendungen, so bleibt es bis zum Schluss spannend und man kann miträtseln.
    Anfangs waren die vielen Namen etwas verwirrend, doch man kommt sehr schnell hinein.
    Der Schreibstil, ist wie immer bei Nele Neuhaus, sehr flüssig.

    Zum Inhalt (Klappentext):
    Die Welt, wie du sie kennst, ist eine Lüge!
    Seit über einem Jahrhundert verbirgt der Wall die magische Gesellschaft vor Menschenaugen, garantiert Friede und Gleichheit zwischen Menschen und Magiern. Doch in den Schatten tobt ein Krieg um die Vorherrschaft. Jenifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss.
    Keiner von beiden ahnt, dass das Gleichgewicht der Kräfte außer Kontrolle geraten ist. Das Böse holt zum großen Schlag aus, um den Wall endgültig zu zerschmettern.


    Mein Fazit:
    Ich als Fantasy Fan hätte mir von diesem Buch etwas mehr erwartet. Die Ansätze waren gut, aber irgendwie konnte man beim Lesen seiner Fantasie nicht freien Lauf lassen - ich vermute, dass das mit dem Schreibstil zusammenhängt - es wurde alles sehr eingeengt geschrieben, ich konnte einfach nicht richtig in die Geschichte hineinfinden. Die Grundidee finde ich aber gut.

    Inhalt (Klappentext):
    Mia hat ihren Auftrag erfüllt, die Schulden ihres Vaters sind bezahlt. Sie kann sich ihren Job nun aussuchen und verbringt den Oktober in ihrer neuen Heimat Malibu - an der Seite des Mannes, den sie liebt. Doch den lassen die Schatten der Vergangenheit nicht los. Mia muss kämpfen, um Wes und um ihr gemeinsames Glück. Und auch in Mias eigenem Leben fehlt ein wichtiges Puzzleteil. Wird sie es finden und ihr vor langer Zeit verwundetes Herz heilen können?


    Mein Fazit:
    Ich war vom ersten Buch an Fan dieser Reihe, und habe schon lange auf den letzten Teil gewartet. Somit hatte ich auch Recht hohe Erwartungen und der letzte Teil konnte diesen auch wieder gerecht werden. Guter Abschluss für die Reihe.
    Auch der letzte Teil ist wieder in Monate (Oktober, November und Dezember) unterteilt, und pro Monat gibt es dann nochmals die Unterteilung in Kapiteln – die Gliederung finde ich gut und passend getroffen. Generell finde ich den Schreibstil gut und flüssig zum Lesen.
    Die Entwicklung von Mia fand ich sehr interessant zu verfolgen durch die Bücher hindurch – hier hat sich wirklich etwas getan. Generell finde ich auch dieses Buch wieder sehr kurzweilig und unterhaltsam. Ich finde auch das Ende und somit den Abschluss der Reihe gut gewählt.

    Inhalt:
    War es wirklich ein Autounfall, bei dem seine Eltern, die als Detektive arbeiteten, starben? Als der dreizehnjährige Travis Delaney während der Beerdigung einen Mann mit einer versteckten Kamera erblickt, beschleichen ihn erste Zweifel. Kurz darauf wird das Detektivbüro seiner Eltern bei einem Straßenkampf verwüstet und der Mann mit der versteckten Kamera taucht dort unter falschem Namen auf. Nun ist Travis sicher: Der Tod seiner Eltern war kein Unfall. Er beginnt zu recherchieren –
    und kommt mysteriösen Vorfällen auf die Spur.


    Mein Fazit:
    Der Autor hat hier ganz klar mit Spannung überzeugt. Der Schreibstil ist passend für die Zielgruppe und man kommz flüssig voran. Die Geschichte gefällt mir gut - bei den Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht.

    Ich war schon von der Leseprobe total begeistert und hatte hohe Erwartungen an das Buch - und diese wurden vollkommen erfüllt.


    Der Autor hat es geschafft, mich in den Bann des Buches zu ziehen, mit einem sehr ausführlichen und detaillierten Schreibstil. Auf jeden Fall, werde ich auch die weiteren Fälle lesen.


    Ich finde Krimis immer besonders interessant, wenn auch das Geschehen nebenher (sprich das Privatleben der Ermittler) eine Rolle spielt und das Buch somit zwei Handlungen bietet. Kommissar Sebag litt fürchterlich unter dem Treue Bruch seiner Frau - und dann auch noch der neue Fall...


    Besonders gut hat mir gefallen, dass der Autor die Gedanken von mehreren Figuren in dem Buch zum Ausdruck gebracht hat - man erhält die verschiedensten Sichtweisen zu dem Fall, und auch was in dem Täter vor sich geht.


    Ein Krimi, der fesselt und den man nicht aus der Hand legen möchte.

    Inhalt (Klappentext, um nicht zu viel zu verraten):
    Chaotisch, sexy und hochromantisch: Das sind die New York Diaries
    Im Herzen von New York City steht das Knights Building, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für Frauen, die frisch in die Stadt gekommen sind, um ihre Träume zu jagen oder vor ihrer Vergangenheit zu fliehen. Weg vom College oder der Universität, weg von der Familie, weg von der alten Liebe, die nicht gehalten hat ... bereit für alles, was jetzt kommt.
    Auch Foodkritikerin Claire Gershwin kommt als Suchende in die aufregendste Stadt der Welt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich ihr Status von „in einer Beziehung, lebt in London und hat einen tollen Job“ zu „Single, arbeits- und obdachlos“ geändert. Claire ist viel zu pleite, um sich ein eigenes Appartement leisten zu können, deswegen zieht sie kurzerhand in den begehbaren Kleiderschrank ihrer Freundin June, die im Knights Building wohnt. Doch werden sich hier ihr Träume und Hoffnungen erfüllen?


    Mein Fazit:
    Nach Lesen des Klappentextes habe ich mir eine Reihe a la Sex and the City erwartet. Ganz wurden meine Erwartungen nicht erfüllt – dieses Buch ist das erste Buch aus dieser Reihe für mich. Für mich hat sich auch nicht so wirklich ein ganzes einheitliches Bild ergeben können, zB ist mir die Beziehung der besten Freundinnen (Claire und June) etwas zu unglaubwürdig bzw. zu wenig geschildert rübergekommen. Vl. Ändert sich das, wenn man mehrere Bücher der Reihe kennt. Desweiteren ist die Geschichte von Claire in diesem Buch ja auch nicht ganz so heiter – im Grunde geht es ja um die Schicksalshaften Wendungen, die das Leben so spielt, und diese sind nicht immer rosig.
    Ansonsten finde ich die Geschichte aber ganz gut, und denke, wenn man mehrere Bücher der Reihe kennt, erhält man auch das bessere Bild, was mir hier etwas gefehlt hat.
    Schreibstil der Autorin finde ich aber ganz gut zum Lesen.

    Inhalt.
    Die junge Kommissarin Hannah Richter wird im Rahmen eines Austauschprogramms nach Vaison-la-Romaine, in ein idyllisches Touristenstädtchen in der Provence, versetzt. Damit geht ein Traum für sie in Erfüllung, denn hier kann Hannah neben der Arbeit ihrer Leidenschaft für die römische Geschichte nachgehen. Als ein Toter im römischen Theater in Orange gefunden wird, ist ihr Fachwissen gefragt. Allem Anschein nach handelt es sich um einen Selbstmord, doch Hannah entdeckt Hinweise, die auf einen Mord hindeuten. Da ihre ortsansässigen Kollegen, allen voran ihr Vorgesetzter Claude-Jean Bernard, ihre Beobachtungen jedoch als Hirngespinste abtun, beginnt Hannah, auf eigene Faust zu ermitteln. Und macht schon bald eine grausige Entdeckung …


    Mein Fazit:
    Überzeugender Krimi - genau so stelle ich mir das vor. Gleich spannend am Anfang, guter und übersichtlicher Einstieg in das Buch - der Autor schafft es die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten.
    Hannah ist für mich eine sehr sympathische und authentische Person - man kann sich gut hineinversetzen. Desweiteren sind alle Handlungen schlüssig.
    Somit bietet der Krimi genau das, was ich mir bei einem Krimi erwarte.